Member
Die Schulkantine besteht hier in erster Linie aus einem Zuckerrohrsaftstand.
Bei der vorherrschenden Armut in diesem Landstrich ist selbst solch ein suesser, frisch gepresster Saft eine nicht oft gehabte Delikatesse für die Schoolkids.
Weisse Hemden sind hier so etwas wie eine Art von Schuluniform, Roecke und Hosen meist in dunkleren Farben aber queer durch alle Farben.
Nicht wenige Kids haben keine Fussbekleidung, sie gehen barfuss zur Schule und weniger als ein Drittel haben billige Gummilatschen an.
Anhang anzeigen 317_edekidswait_1.jpg
Anhang anzeigen 317_edefeet_1.jpg
Heute ist ein Glückstag für alle, denn Ede betreibt aktive Wirtschastsförderung und spendiert den Pennälern eine Runde von dem nahrhaften Getränk.
Die Fabrikantin strahlt über alle Backen und ist in der folgenden halben Stunde Nonstop an der Kurbel:
Anhang anzeigen 317_edesugarmake_1.jpg
Anhang anzeigen 317_edesugar_1.jpg
Anhang anzeigen 317_edesugar2_1.jpg
Wie man Dutzende von Kinderherzen für ein paar Euro höher schlagen lassen kann und ein sehr dankbares Lächeln auf deren Gesichter zaubert...der Ede ist Vollprofi in solchen Massnahmen und kann da bestens Ratschläge erteilen!
Seine initiierten Hilfsprojekte hier sind wirklich beispielhaft gut organisiert, überwacht und jeder Cent an Förderungsmitteln wird wirklich zu 100% an den Projekten selbst verwendet.
Über solche Effizienzraten wie beim Roten Kreuz oder Unicef kann man da nur müde schmunzeln - die 100% von Ede's Projekten sind halt nicht zu schlagen und hier fahren die Initiatoren nicht mit chicen Allradluxusjeeps herum oder wohnen in Protzpalaesten, finanziert aus den Spendenaufkommen!
Der Proton, auf dem hinteren Acker geparkt, hatte wohl einen Stromfehler im Kabelsystem bedingt durch die Überflutung in Phnom Penh. Das Alarmsystem reagierte mit Panik und schaltete alle Startfunktionen kurzerhand aus und spielte blöd als dann die Spannung in der Bordbatterie während der nun schon mehrtägigen Parkerei einfach abfiel. Nie gekannte Kriechströme zehrten wohl über Gebühr an dem empfindlichen Karren.
Anhang anzeigen 317_edeproton_1.jpg
Wir planten einen Ausflug zur Küeste unweit der vietnamesischen Grenze für den Folgetag und waren den Rest des Tages damit beschäftigt, dieser Mistkarre wieder Leben einzuhauchen, was uns dann nach einiger Zeit in konzertierter Aktion und mit Hilfe der Treckerbatterie von Ede's chinesischer John Deere-Kopie auch gelang
Bei der vorherrschenden Armut in diesem Landstrich ist selbst solch ein suesser, frisch gepresster Saft eine nicht oft gehabte Delikatesse für die Schoolkids.
Weisse Hemden sind hier so etwas wie eine Art von Schuluniform, Roecke und Hosen meist in dunkleren Farben aber queer durch alle Farben.
Nicht wenige Kids haben keine Fussbekleidung, sie gehen barfuss zur Schule und weniger als ein Drittel haben billige Gummilatschen an.
Anhang anzeigen 317_edekidswait_1.jpg
Anhang anzeigen 317_edefeet_1.jpg
Heute ist ein Glückstag für alle, denn Ede betreibt aktive Wirtschastsförderung und spendiert den Pennälern eine Runde von dem nahrhaften Getränk.
Die Fabrikantin strahlt über alle Backen und ist in der folgenden halben Stunde Nonstop an der Kurbel:
Anhang anzeigen 317_edesugarmake_1.jpg
Anhang anzeigen 317_edesugar_1.jpg
Anhang anzeigen 317_edesugar2_1.jpg
Wie man Dutzende von Kinderherzen für ein paar Euro höher schlagen lassen kann und ein sehr dankbares Lächeln auf deren Gesichter zaubert...der Ede ist Vollprofi in solchen Massnahmen und kann da bestens Ratschläge erteilen!
Seine initiierten Hilfsprojekte hier sind wirklich beispielhaft gut organisiert, überwacht und jeder Cent an Förderungsmitteln wird wirklich zu 100% an den Projekten selbst verwendet.
Über solche Effizienzraten wie beim Roten Kreuz oder Unicef kann man da nur müde schmunzeln - die 100% von Ede's Projekten sind halt nicht zu schlagen und hier fahren die Initiatoren nicht mit chicen Allradluxusjeeps herum oder wohnen in Protzpalaesten, finanziert aus den Spendenaufkommen!
Der Proton, auf dem hinteren Acker geparkt, hatte wohl einen Stromfehler im Kabelsystem bedingt durch die Überflutung in Phnom Penh. Das Alarmsystem reagierte mit Panik und schaltete alle Startfunktionen kurzerhand aus und spielte blöd als dann die Spannung in der Bordbatterie während der nun schon mehrtägigen Parkerei einfach abfiel. Nie gekannte Kriechströme zehrten wohl über Gebühr an dem empfindlichen Karren.
Anhang anzeigen 317_edeproton_1.jpg
Wir planten einen Ausflug zur Küeste unweit der vietnamesischen Grenze für den Folgetag und waren den Rest des Tages damit beschäftigt, dieser Mistkarre wieder Leben einzuhauchen, was uns dann nach einiger Zeit in konzertierter Aktion und mit Hilfe der Treckerbatterie von Ede's chinesischer John Deere-Kopie auch gelang