Thailändisch lernen

Thailand Trotzdem ist das Leben schön!

        #351  

Member

Free6-Ladies a

Hallo liebe Forenfreunde,

manchmal wäre es vielleicht besser, nicht alles, was angeboten wird, auch zu konsumieren.
Grundsätzlich bin ich ja gerne bereit, auch einmal mit einer “Free6-Lady“ was abzudrehen, doch gibt es ohne “paying“ für einen 73-Jährigen überhaupt noch etwas zu ficken?

Gut – auch ich hatte meine Zeit, in der ich erfolgreich auf die “Pirsch“ gehen konnte. Dies mit dem maximalen Einsatz, die Getränke-Rechnung der Dame zu begleichen, die ich in einer Disco, auf dem Volksfest, einer Besenwirtschaft, eines Weinfests, oder sonst wo kennengelernt hatte.

Inzwischen ist der biologische Zerfallsprozess aber soweit fortgeschritten, dass Man(n), ohne dafür bezahlen zu müssen, noch eventuell eine 80-Jährige, eine Leprakranke oder eine mit 2 Holzbeinen flachlegen kann. Das muss Man(n) einfach akzeptieren.

Nun – ich versuche natürlich, mein Alter etwas zu kaschieren, indem ich mein (noch volles) Haar färbe, mein Gewicht im Zaum zu halten versuche und somit nicht auch noch einen “Erschwernis-Zuschlag“ bezahlen muss. Zudem buche ich inzwischen eher altersgerechte und etwas reifere Ladies, wobei das nicht unbedingt “Fallobst“ sein muss.

Seit ich nun dauerhaft in Thailand lebe, hatte ich 5x die Gelegenheit, mich bei einer Thai kostenfrei erleichtern zu können. Jedenfalls war “kostenfrei“ das Angebot. Was ich dann tatsächlich letztendlich doch investiert habe, buche ich als kleine Geschenke ab.

Mein bestes Erlebnis hatte ich dabei mit einer damals etwa 40-Jährigen, die ich im Zug kennengelernt habe.
Es war bei einem “90-Tage-Visa-Run“, den ich mit meiner damaligen Visa-Klasse machen musste. Dabei fuhr ich zur Abwechslung mal über die Grenze nach Malaysia, und dann von Hat Yai mit dem Nachtzug nach BKK zurück.

Fast die ganze Nacht unterhielt ich mich bestens mit meiner hübschen Nebensitzerin, die sehr gut Englisch sprach. Sie fragte mich kurz vor der Ankunft am Hua Lamphong, wie es nun bei mir weitergehe.

Ich wollte den Tag in BKK verbringen, um abends mit einem Nachtzug in den Norden zurückzufahren. Hätte mir beim Bahnhof um die Ecke in einer Chinesischen Absteige ein billiges Zimmer genommen und mich in der nahen China-Town noch kurz erleichtert. Dies habe ich ihr natürlich nicht erzählt.

Über ihre Einladung zum Breakfast in ihrem Appartement war ich natürlich sehr erfreut. Dachte aber keineswegs an ein sexuelles Motiv.
Wir fuhren mit dem Taxi, das natürlich ich bezahlte, ein paar Kilometer. Selbstverständlich übernahm ich auch den Schinken und die Eier die sie im 7/11 besorgte, um mir ein passendes Farang-Breakfast zu servieren, dazu noch eine Schachtel Zigaretten. Das war aber auch schon der komplette finanzielle Einsatz.

Nach dem Breakfast bot sie mir an, mich zu duschen und den Tag bei ihr zu verbringen. Es wäre Sonntag und sie hätte “day off“.
Ab da war ich mir sicher, dass sie es darauf anlegte, von mir besamt zu werden.

Nun – wenn 2 mit gut funktionierendem und passendem Fickzeug einen ganzen Tag zusammen sind, wird es wohl irgendwann passieren, dass dieses zusammengesteckt wird.
Das will eben die Natur so!

Als ich sie vorher durchlecken wollte, hat sie zuerst die Fotze mit der Hand zugehalten, ließ es dann aber doch geschehen. Richtig genießen konnte sie es nicht, da sie dafür wohl zu verklemmt war. So gab es natürlich auch kein Flöten-Konzert. Ansonsten wurde aber stundenlang gefickt.

Dabei versuchte ich, mein Land, mit dem ich damals noch verbunden war, bestens zu vertreten. Ich glaube, dies recht erfolgreich praktiziert zu haben.
Es gibt einen Film von 1941 mit Willy Birgel mit dem Titel “… reitet für Deutschland“, an dessen Titel ich mich auch heute noch mit mehr oder weniger großem Erfolg halte.

Kurzum – bevor ich abends mit der MRT zum Bahnhof fuhr, hat sie mich in einem Restaurant zum Dinner eingeladen und darauf bestanden, die Rechnung zu bezahlen.

Wir haben noch eine Zeit lang telefoniert. Zu einem weiteren Treffen ist es aber nicht mehr gekommen, weil ich inzwischen eine Pay6-Halb-Japanerin (Pa Japaner, Ma Thai) kennengelernt habe, die sexuell der absolute Knaller war.

Natürlich gibt es bei 5 Free6-Ladies nicht nur die beste, sondern auch die schlechteste, wobei ich bei dieser eher das Aussehen bewerte.
Vorab - sie war die hässlichste Lady, die ich im Leben gefickt habe.

Fortsetzung folgt
 
        #352  

Member

Member hat gesagt:
Nun – ich versuche natürlich, mein Alter etwas zu kaschieren, indem ich mein (noch volles) Haar färbe, mein Gewicht im Zaum zu halten versuche und somit nicht auch noch einen “Erschwernis-Zuschlag“ bezahlen muss. Zudem buche ich inzwischen eher altersgerechte und etwas reifere Ladies, wobei das nicht unbedingt “Fallobst“ sein muss.
Meine Haare färbe ich noch nicht und ich halte mich noch für recht fit. Aber ich bin ja auch erst 72 Jahre alt...

Den Erschwerniss-Zuschlag zahle ich aber zumindest bei den jungen Girls schon seit einiger Zeit. Und den zahle ich gern...

Um altersgerechte Damen zu beglücken fahre ich nicht nach Thailand. Aber jeder Jeck ist anders...

Ansonsten bin ich begeisterter Mitleser deines Blogs und habe großen Respekt vor deiner Art und Weise mit der Last des Alters umzugehen.
 
        #353  

Member

Member hat gesagt:
Aber ich bin ja auch erst 72 Jahre alt...
Das ist wohl der springende Punkt zwischen uns. Du bist erst 72. Ich bin schon 73.
Aber das liegt wohl an dieser lästigen Parkinson-Erkrankung.

Member hat gesagt:
Um altersgerechte Damen zu beglücken fahre ich nicht nach Thailand
Altersgerecht meine ich mindestens 40. Das sind immerhin auch über 30 Jahre jünger.
Gut - ich gönne mir auch mal eine mit 25, würde mit der aber nicht auf SLT Hand in Hand herumziehen. Komme mir da irgendwie unsicher vor.
Da ich zudem etwas klapprig geworden bin, ist es für mich vorteilhafter, eine SLT zu haben, die mir auch mal das Hemd zuknöpft, oder die Socken anzieht.
Macht eine 25-Jährige auch, aber da komme ich mir auch wieder etwas unsicher vor.

Gruß G.
 
        #354  

Member

Member hat gesagt:
Das ist wohl der springende Punkt zwischen uns. Du bist erst 72. Ich bin schon 73.
Aber das liegt wohl an dieser lästigen Parkinson-Erkrankung.

Altersgerecht meine ich mindestens 40. Das sind immerhin auch über 30 Jahre jünger.
Gut - ich gönne mir auch mal eine mit 25, würde mit der aber nicht auf SLT Hand in Hand herumziehen. Komme mir da irgendwie unsicher vor.
Da ich zudem etwas klapprig geworden bin, ist es für mich vorteilhafter, eine SLT zu haben, die mir auch mal das Hemd zuknöpft, oder die Socken anzieht.
Macht eine 25-Jährige auch, aber da komme ich mir auch wieder etwas unsicher vor.

Gruß G.

Die Zeiten in denen ich Händchenhaltend mit der Dame meiner Wahl durch Pattaya gelaufen bin sind lange vorbei. Für mich kommt nur noch ST in Frage. Und das nach Möglichkeit mit jungen, hübschen Hühnern. Dafür zahle ich dann altersbedingt gern auch ein paar Baht mehr...

Ansonsten stehen bei mir gutes Essen, Kurzreisen und viel Sport auf der Agenda. All das wird irgendwann vorbei sein. Deshalb geniesse ich hier im Seebad jeden Tag und sehe ihn als Geschenk an..
 
        #356  

Member

Member hat gesagt:
Bei der Vorstellung 2014 warst 56 Jahre und 8 Jahre später bist 72.😊
Die Erbsenzähler melden sich auch mal wieder. Wie schön..;-)

Nein im ernst. 2014 habe ich etwas geschummelt bei meiner Altersangabe. Geboren wurde ich im Februar 1950. Den genauen Tag werde ich aber nicht mitteilen.:)
 
        #357  

Member

Free6-Ladies b

Ich sitze im Bahnhof und warte auf den Zug aus BKK.
Wie fast immer hat dieser eine gute Stunde Verspätung. Wenn man sich vorab drauf eingestellt hat, regt man sich nicht einmal mehr darüber auf. Soweit habe ich mich in meinem Gastland längst angepasst.

Ich beobachte die Ladies und spiele in Gedanken das uralte Spiel: Würde mein Kleiner bei der reinpassen, oder nicht! Ja doch, in Thailand größenmäßig fast überall.
Nein - ficken will ich keine mehr. Das habe ich heute schon erledigt.

Plötzlich werde ich von der Seite her angesprochen.
Es handelt sich um einen ca. 35kg leichten und 150cm kleinen weiblichen Hungerhaken. Spricht sehr gut Englisch!
Sportlich aufgetakelt und auf jung getrimmt. Weißer Overall, weiße Turnschuhe, weiße Schildmütze. Wohnt scheinbar in meiner Stadt.

Als sie mir von ihren familiären Verhältnissen berichtet, blicke ich nicht durch. Irgendwie scheint sie sich auch immer wieder zu widersprechen. Eigentlich interessiert es mich auch gar nicht.
Fragt mich, ob ich sie vom Bahnhof nachhause fahren könne. Nein, leider nicht – ich werde von meiner Frau abgeholt! Mit dem Auto? Nein – mit dem Roller. Schade – mit dem Auto hätten wir sie ja mitnehmen können.

Telefonnummer? Aus Gründen der Höflichkeit rücke ich sie heraus.
Test! Nun habe ich auch ihre. Wäre doch nett, wenn man sich ab und zu mal treffen könnte. Eigentlich treffe ich mich mit einer weiblichen Person nur, wenn ich sie dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit flachlegen kann. Sage das natürlich nicht zu ihr.

Wie ich sie dann nochmal genau mustere, ist sie eigentlich zum Wegschmeißen zu schade. Das Gesicht gefällt mir überhaupt nicht, der Body würde passen.
Nun – ab und zu mal in ihr Druck abzulassen, täte der sicher auch gut. Das Leben ist zu kurz, um irgendetwas auszulassen.
Ich bin hier 550 km von Pattaya entfernt und darf einfach nicht so schleckig sein. Die Geisterbahn-Ladies von der Piste und vom Püffle habe ich so ziemlich durch. Also – dies wäre vielleicht mal ganz interessant.

Wie wir uns nach einer Stunde Fahrt am Heimatbahnhof verabschieden, trifft sie eine Bekannte, die von ihrem Mann abgeholt wird. Dieser nimmt auch sie noch mit. Zu dritt auf dem Mobike rollen sie ab.

Als sich bei mir in den nächsten Tagen wieder Druck aufgebaut hat, muss ich immer wieder an sie denken. Tatsächlich ruft sie mich an.
Ja – ich fahre am heutigen Sonntag. OK – wir können uns treffen.

Sie will aber schon vor der Zugfahrt von mir abgeholt werden. Ja wo denn? Im KH von unserem Städtle. Tatsächlich treffe ich sie im KH. Sie hatte gestern einen Unfall und musste am Finger genäht werden. Heute ist sie gerade zum Verbandswechsel da.

Wie sie an der Kasse steht, betrachte ich sie genauer. Wow – sieht die beschissen aus. Ohne diese Schildmütze sehe ich kurzes, schütteres weißes Haar. Nein – die kann ich nicht ficken. Am liebsten wäre ich ohne sie abgehauen. Es ist auch schon höchste Zeit. Wenn das Zügle pünktlich ist, reicht es gar nicht mehr. Sie streitet sich mit der Kassiererin um die Höhe des Eigenanteils. Schließlich resigniert diese und lässt sie ziehen. Sie schwingt sich hinten auf den Roller und bleibt in Damen-Stellung sitzen.

Der Zug hat 20 Minuten Verspätung. Ich kaufe 2 Tickets für je 43 Baht. Bei der Abfahrt werfe ich eine Blaue ein. Der Zug ist rappelvoll. Sie sitzt mir gegenüber. Faselt von einem Treffen einer “Organisation“, zu dem sie mich mitnehmen will.

Ich bin jetzt knallhart. Habe einfach schon zu viel Zeit in sie investiert. Dafür will ich sie jetzt ficken, auch wenn sie noch so hässlich ist. Ich seh‘ das jetzt echt auch vom Sportlichen.

Ich sage ihr leise, dass ich nirgendwo mit ihr hingehe und dass ich Sex mit ihr will.
Sie fällt aus allen Wolken. Damit hat sie nicht gerechnet.
Ich erkläre ihr, dass wir nach Ankunft am Bahnhof dafür ein Stundenhotel aufsuchen werden. Sie erklärt mir, dass sie zuerst zu dieser “Organisation“ muss und ich doch mit ihr mitgehen soll. Ja und dann? Sie windet sich wie ein Aal. Schließlich verbleiben wir so, dass ich kurz mit ihr mitgehen werde, wenn ihr so viel daran liegt, dass aber danach Sex fällig ist. Sie windet sich wie ein Aal. Der Zug rollt im Bahnhof ein.

Ja Hurafotzpatronatäschle – was ist denn das für ein Circus? An der Piste kann ich für 400 eine ganz problemlos abgreifen. Ich sage ihr das. Auch dass ich jetzt keine Lust mehr habe und wir uns hier trennen werden. Da fängt sie an zu weinen. Ich bin schließlich bereit, mit ihr mitzugehen, "but after I want to fuck you". Ich sage ihr das jetzt in normaler Lautstärke. Im voll besetzten Zug haben wir nur geflüstert.

Sie winkt vor dem Bahnhof ein Tuktuk herbei. Der Driver will 50 Baht. Es kann also nicht weit sein. Nach kurzer Fahrt erreichen wir ein größeres Gebäude mit einem Innenhof. Hier wird sie schon erwartet. Alle Anwesenden tragen dieselben Klamotten. Es wird nicht wie üblich gegrüßt. Langsam blicke ich durch. Es handelt sich um eine Sekte.

Ich bin stinksauer, fühle mich hereingelegt. Sie stellt mir eine wirklich wunderschöne Lady vor. Die wird sich um mich kümmern, In ½ Stunde wird sie wieder zurück sein. Später wird sie mir erzählen, dass ein Tanz einstudiert wurde bei dem heute Vormittag die Generalprobe war. Abends würde dann der Tanz öffentlich aufgeführt. Ach ja – heute ist in Thailand “Der Tag der Kinder“, oder so was ähnliches.

Die wunderschöne Lady nimmt meine rechte Hand und massiert sie ganz professionell. Das tut wirklich gut und ich kriege einen Harten. Die “Blaue“ wirkt.
Dann nimmt sie meine rechte Hand in ihre und fängt zu murmeln an. Es klingt wie ein Leiergesang in einem Buddhistischen Wat. Mit ihrer linken Hand schöpft sie Wasser aus einer Schale, in der Blüten schwimmen und gießt es über meinen Unterarm. Da fällt mir der Spruch ein: “Und hiermit erkläre ich euch zu rechtmäßig verbundenen Eheleuten“.

Ein männlicher Sektierer kommt vorbei. Ich grüße ihn höflich mit einem “Sawadi khap“. Er schaut mich hasserfüllt an.
So Freunde – jetzt ist aber Schluss mit diesem ganzen Scheißdreck hier. Ich fühle mich verarscht und missbraucht, reiße mich von der wunderschönen Lady, die mich festhalten will, los und suche das Weite, ohne mich noch einmal umzuschauen.

So ungefähr weiß ich den Weg zurück. Über einen Kanal führt nur eine einzige Brücke. Als ich diese passiere, meine ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Auf der anderen Seite steht die Hässliche und wartet auf mich. Scheinbar hat sie sofort jemand gefunden, der sie mit einem Mobike zu dieser Stelle gefahren hat. Da es nur diese eine Brücke gibt, war sie sicher, dass ich hier vorbeikommen werde.

Ich bin stinkesauer und rede kein Wort mit ihr. Sie weint und entschuldigt sich. Sie würde nun mit mir mitkommen, hängt sich bei mir ein und fleht mich an, sie nicht fortzuschicken. Ich sage knallhart zu ihr, “OK – lets have a fuck now.“

Sie sagt mir, dass sie Hunger hat. Ich gebe ihr 100 Baht und schicke sie in die Markthalle am Bahnhof, wo gleich um die Ecke die Stundenabsteige ist. Während sie sich dort ein Essen richten lässt, buche ich an der Rezeption ein Room für 150 Baht und bitte, wenn die Lady kommt, sie zu mir hochzuschicken. Erspart mir die Peinlichkeit, mit diesem hässlichen Vogel zusammen gesehen zu werden.

Ich ziehe mich sofort aus und gehe unter die Dusche. Große Erwartungen an eine halbwegs zufriedenstellende Performance habe ich nicht. Jedoch bin ich jetzt rattengeil. Diese ganzen ungewöhnlichen Umstände üben einen gewissen Reiz auf mich aus. Einen Stunner flachlegen kann jeder, It’s only a question of money. Hatte derer schon viele, aber so etwas Kompliziertes noch nie. Eigentlich müsste die doch um jeden Zentimeter froh sein, der in ihr verlegt wird. Gerade weil sie sich so ziert, will ich sie jetzt unbedingt haben.
Es dauert ewig – ist sie jetzt doch abgehauen? Dann klopft es.

Fortsetzung folgt
 
        #359  

Member

Free6-Ladies c

Tatsächlich – sie ist es!
Ich bin völlig nackt, doch sie scheint durch mich hindurch zu blicken. Packt ihr Nudelgericht aus und fängt zu essen an.
Ich halte mich zurück und betrachte sie. So klein, ganz ohne Titten und klapperdürr sieht sie eher wie eine vom Wachstum her etwas zurückgebliebene 14-Jährige aus. Ich bin begeistert und gespannt, wie sie ohne Klamotten aussehen wird.

Sie geht aufs Klo. Da will ich mit! Sie deutet an, dass sie nur Pippi machen muss. Ich will das sehen! Das scheint ihr peinlich zu sein.
Bei einer abgebrühten Pay6-Lady hätte ich mich jetzt vor die Toilettenschüssel gestellt und ihr meinen strammen Kleinen in den Mund geschoben. Dazu dann das Plätschern beim Pissen – geil. Aber ich halte mich zurück.

Im Room deute ich an, dass es jetzt Zeit ist, sich endlich auszuziehen. Irgendwie scheint das alles nicht zu klappen. Ich drücke sie aufs Bett und ziehe ihr die enge weiße Jeans aus. Sie lässt es geschehen. Als ich ihren Schlüpfer ziehe, hält sie die Hand vor das schwach behaarte Fötzle. Ich schiebe die Hand weg und gehe mit der Nase in die Spalte. Geruchs-Test bestanden, es riecht traumhaft gut. Biologisch frisch, ohne jede Chemie. Scheinbar hat sie unmittelbar nach der Generalprobe noch geduscht. Da kann ich also sofort zur Tat schreiten.

Nun hat sie nur noch das violette T-Shirt an, das sie als Mitglied dieser Sekte ausweist. Als ich versuche ihr dieses auszuziehen, weigert sie sich. Ich bin jetzt sehr streng und wende sanfte Gewalt an. Als ich es endlich über ihren Kopf gezogen habe, deckt sie mit beiden Händen die Brustwarzen ab. Scheint sich wegen der fehlenden Titten zu schämen. Aber aber – gerade darauf steht doch Uncle Farang! Das einzige Abtörnende ist das Gesicht und diese schrecklich Frisur. Ich versuche, das aus meinem Gesichtsfeld zu verdrängen.

Ich lecke ihre Brustwarzen. Sie atmet schwer. Ich lecke mich auf ihrem Bauch nach unten. Der Body ist super gut erhalten. Als ich mit der Zunge an der Spalte bin, streichelt sie meinen Kopf. Na also – hab ich dich!
Schnell wird sie klatschnass. Versucht diesen herrlich duftenden Schleim mit einem bereitgelegten Handtuch abzuwischen. Aber aber – gerade darauf steht doch Uncle Farang!

Ich lege sie auf 69 und ziehe meine Zunge vom Kitzler bis zum Steißbein durch ihre Spalte.
Tatsächlich – ich kann es kaum glauben, fängt sie an zu blasen. Dies mit so einer Hingabe, wie ich es nie erwartet hätte. Bin mir nun sicher, dass ich nicht ihr erster Farang bin.

Sie geht auf Reiter-Stellung und locht sich meinen Kleinen selber ein. Dieser fühlt sich sofort dermaßen gut untergebracht. Sie keucht und stöhnt, beugt sich zu mir runter und steckt mir ihre Zunge ins Maul. Damit ich ihren hässlichen Kopf nicht sehen muss, schließe ich die Augen und knutsche minutenlang mit ihr.

Mehrmals scheint es bei ihr zu klingeln. Wie sie mir entschuldigend versichert, hatte sie schon 2 Jahre keinen Sex mehr und eigentlich mit diesem Thema abgeschlossen. Das kann ich jetzt glauben oder auch nicht. Wer erbarmt sich auch, so einen hässlichen Vogel zu vögeln, wenn ich das nicht mache?

Und verdammt noch mal – ich ficke sie gern. Diese Art von einem Body ist für mich einfach das NON PLUS ULTRA. Nicht auch nur das kleinste Speckröllchen. Nur Haut, Knochen und ein hervorstehendes leckeres Fötzle. Wenn sie ausgestreckt auf dem Rücken liegt, ist das jetzt der höchste Punkt. Da hat der Ausdruck "Venushügel" noch seine Berechtigung. Da können das Gesicht und die Frisur noch so hässlich sein. Bin ich jetzt anders ???

Jedenfalls geht ein wahres Feuerwerk bei ihr ab.
Ich noch auf dem Rücken liegend, zeige auf ihr Fötzle und dann auf mein Gesicht. Sofort hüpft sie auf Face-Sitting-Position, keucht, stöhnt und gibt Jammerlaute von sich.
Mein Gesicht verschleimt zusehends. Es fühlt sich an, wie wenn ein Rudel Nacktschnecken darüber galoppiert wäre. Muss das tatsächlich mit dem Handtuch abwischen, damit ich überhaupt wieder etwas sehe.

Dann loche ich missionarisch bei ihr ein. In dieser Stellung komme ich am besten. Immer wenn ich kurz vor 100 bin, loche ich aus und lecke ihr wieder mal die Spalte durch, um meinen Kleinen, der jetzt endlich schnattern will, etwas ruhigzustellen.
Schließlich wird das Loch immer enger. Sie scheint genug zu haben.
Gut gemacht alter Mann !!!
Ich versuche auch bei einer “Lady vom Gruselfilm“ die Spielregeln einzuhalten und die sind halt eben “Ladies first“.

Mir tut inzwischen vor Sperma-Drang und Geilheit der ganze Unterleib weh. So bin ich froh, dass ich endlich alles ablassen kann. Wow – was für ein herrliches Gefühl, wenn der angestaute Glupper den gequälten Körper verlässt.

Ich lasse den Kleinen noch ein bissle stecken, bis er langsam wieder zum Schlappi wird. Mit geschlossenen Augen knutsche ich sie noch einmal heiß und innig. Habe ein bissle Angst, die Augen zu öffnen und dieser schöne Traum dann abrupt zu Ende geht, wenn ich sehen muss, wen ich da durchgeleckt, durchgefickt, abgeknutscht und besamt habe.

Sie macht es mir leicht, als sie unter mir hervorkriecht und zur Dusche eilt. Als ich die Augen öffne, sehe ich im Bett eine riesige Sperma-Lache. Das ist nicht bei allen Fotzen gleich. Profis schaffen es normalerweise noch aufs Klo, bevor der ganze Sabber ins Bett abgeht. Sie scheint tatsächlich kein Profi zu sein.

Im Toiletten-Raum höre ich eine gefühlte Ewigkeit die Puzzi-Dusche rauschen. Ich klemme ihr 500 unter ihr Umhänge-Täschchen. Als sie es später bemerkt, protestiert sie. Sie wäre doch keine Prostituierte! Ich versichere ihr, dass es kein Hurenlohn ist, sondern nur ein kleines Geschenk. Schließlich nimmt sie es doch an.

Dann hat sie es plötzlich eilig. Muss zu ihrer Sekte zurück. Verabschiedet sich etwas kühl und gibt mir das Gefühl, jetzt zu bereuen, was sie hier mit mir abgedreht hat. Ist mir aber scheißegal. Denke nur:
“Du hässliche alte Schachtel, du hattest doch auch deinen Spaß. Hast gestöhnt und gejubelt und bist fast ausgelaufen. Nun tu doch nicht so katholisch. Irgendwann wirst du einmal darüber nachdenken und willst wieder von mir gefickt werden!“
Ich sollte Recht behalten!

Für mich war es jedenfalls eine rattengeile Nummer. Und ….. ich hätte diese Beziehung zu diesem Zeitpunkt sogar weiter gepflegt. Doch es kam anders.

Tatsächlich wird es auch für mich höchste Zeit, zum nahen Bahnhof zu latschen und mir eine Fahrkarte zu kaufen.
Zufrieden und total entsaftet fahre ich in mein Heimat-Städtle zurück. Das war wieder mal ein schöner Tag.

Fortsetzung folgt
 
        #360  

Member

Free6-Ladies d

Der Rest wäre jetzt voll schnell erzählt, wenn ….. ja wenn ich eine Woche später wieder Zeit für sie gehabt hätte. Dann hätte sich vielleicht alles eingespielt und wäre nicht mehr in einem TAF-Bericht erwähnenswert gewesen. Doch ich bin halt auch noch ein bissle verheiratet und habe nicht jeden Sonntag frei.
So habe ich ihr abgesagt, als sie ganz locker, flockig und unbedarft am Telefon fragte, ob ich am heutigen Sonntag wieder Zeit hätte.

Siehste – da juckt das Fötzle scheinbar doch schon wieder, nachdem ich die Spinnweben entfernt, ihm neues Leben eingehaucht und eine 37° warme Auffrischungs-Injektion verpasst habe. Ficken ist nun halt einmal etwas Schönes.

Wäre sie beim letzten Treffen zum Abschied etwas netter zu mir gewesen, hätte ich vielleicht den Samstag für sie reserviert. An jedem 2. Sonntag ist eben Club-Treffen mit Lunch-Buffet.

Man(n) und natürlich auch Frau sollten deshalb nicht leichtfertig etwas wegschmeißen, nachdem es er oder sie verkostet hat und vorerst einmal satt davon ist. Der “Hunger“ könnte wieder kommen und dann kann man vielleicht nicht mehr darauf zurückgreifen.

Also beim Entschluss, sich das Rauchen abzugewöhnen, nicht gleich die halbvolle Zigarettenschachtel wegwerfen, oder beim Saufen aufstecken wollen, nicht sofort die noch fast volle Schnapsflasche zertrümmern. Ebenso halt auch nach dem Ficken nicht unfreundlich werden, denn wer ficken will, muss bekanntlich freundlich sein.

Es war ausgemacht, nur einen einzigen Ruf abzusetzen. Ich habe generell das Telefon nur auf Vibration geschaltet und rufe dann zurück, wenn es eine Nummer ist, die ich kenne.
Nachdem ich also eine Absage erteilen musste, hat sie das Gespräch sofort und ohne Gruß beendet und mich geblockt. Das hat mich natürlich sehr geärgert.

Ein paar Tage später war ihre Nummer wieder auf meinem Display aufgelaufen. Leider habe ich zurückgerufen. Da hat sie mich sofort zur Schnecke gemacht. Darauf habe jetzt ich einfach das Gespräch beendet. Es liefen dann in den nächsten Tagen noch mehrere Rufe auf, aber ich habe nicht mehr zurückgerufen.

An einem der nächsten Sonntage (ich nenne ihn inzwischen den “Blut-Sonntag“) fuhr ich mal wieder zum “Frühschoppen“. Da sah ich sie in einen vorderen Wagon in den Zug einsteigen. Hat mich dann am Ausgang vom Ziel-Bahnhof aufgelauert.

Als ich auf ihren Ärger über mich nun überhaupt nicht reagierte, versuchte sie es mit der “Engelszunge“. Doch hatte ich die Schnauze jetzt endgültig voll von ihr, zumal ihr Kopf wieder erschreckend, wie von einem gerupften Huhn aussah. Auch zog das Angebot, die 150 für das Stundenhotel zu übernehmen, bei mir überhaupt nicht. Wie sie dann auch noch anfing, von “Liebe“ zu faseln, habe ich ärgerlich abgewunken und bin Richtung Püffle getrabt. Als ich ganz sicher war, dass ich nicht von ihr verfolgt werde, bin ich dann dort untergeschlüpft.

Natürlich war sie auch auf der Rückfahrt wieder im gleichen Zug wie ich. Ich lief dann bis in den vorderen Wagon, stieg am Heimatbahnhof blitzschnell aus und rannte bis zur Spitze des Bahnsteigs. Dort gibt es einen Trampelpfad zur Straße, wo ich vorsorglich morgens den Roller geparkt hatte.

Nun – leider ist der Straße entlang ein stinkender Abwassergraben, den ich mit einem Sprung überwinden wollte. Kein Problem für einen gesunden Menschen, aber ich leide halt unter Koordinierungs-Störungen infolge Parkinson. Ich weiß nicht, wie es dazu gekommen ist, aber plötzlich lag ich der Länge nach in diesem Graben. Dabei war ich so eingeklemmt, dass ich mich zuerst gar nicht befreien konnte und Mühe hatte, den Kopf über das stinkende, rabenschwarze Wasser zu halten, um nicht auch noch zu ertrinken. Es war gerade auch kein Mensch unterwegs, der mir hätte helfen können.

In Panik konnte ich meine Umhängetasche ergreifen und sie aus dem Wasser auf den Gehweg werfen. Hat zum Glück dicht gehalten und nur durch die Reißverschlüsse sind ein paar Tropfen Wasser eingedrungen. Reisepass, Telefon, Geld und alle Papiere, die man so mit sich führt, waren gerettet.
Es gelang mir dann, freizukommen, aufzustehen und aus dem Graben zu klettern. Alles an mir war rabenschwarz. Aus den Schuhen quoll Schlamm.

Inzwischen war man auf mich aufmerksam geworden. Irgendjemand führte mich zu einer Stelle, wo es einen Wasserhahn gab, an dem ein Schlauch angeschlossen war. Dort bespritzte man mich so lange, bis der gröbste Dreck abgeflossen war.

Jetzt wurde auch sichtbar, dass ich blutete wie ein Schwein. Der rechte Unterarm war aufgeschlitzt und die Haut hing in Fetzen herunter. Die Leute waren nur noch entsetzt – ich ebenso!

Trotzdem schlug ich jede weiteren Hilfsangebote aus, setzte mich auf den Roller und fuhr schnurstracks in unser örtliches KH. Dort schob man mich ohne Anmeldung sofort in einen kleinen OP-Saal und zog mich nackt aus. Zwei Nurses wuschen mich dann komplett sauber, während mich ein Doc auf weitere Verletzungen untersuchte. Zum Glück gab es keine und auch die Wunde war weniger schlimm, als es zuerst ausgesehen hatte.

Inzwischen war auch mein Fraule eingetroffen, die man mit meinem Telefon verständigt hatte. Die brachte einen Jogging-Anzug von unserem Älteren mit.

Mit Antibiotics für 10 Tage, Schmerztabletten, der Auflage 10 Tage lang zum Verbandswechsel zu erscheinen und einer Rechnung von insgesamt umgerechnet 25 € rum, wurde ich entlassen.

Von der Hässlichen habe ich nie wieder was gehört und gesehen.

Ende

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Tägliche Wundversorgung

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