Member
Vereinzelt verlassen Männer aller Altersstufen nach wie vor mit kleinen hübschen Dingern an der Hand diesen Innenhof, meist steigen sie gleich vor der Zufahrt in eine der bereitstehenden Taxen und fahren los. Offenbar befinden sich hier keine geeigneten Räumlichkeiten, in denen die Mädchen und ihre Kunden ihrem Geschäft oder ihrem Vergnügen nachgehen können. Man geht gemeinsam ins Hotel des Freiers. Mir stellt sich nun die Frage, ob das in meinem Hotel auch so geht.
Meine Coke ist leergetrunken und ich habe meinen ersten Eindruck gewinnen können. Hier kann es nicht schwer sein, eine geeignete Person für die Befriedigung der Körperlust zu finden. Ich stürze mich also ins Gewühl. Zunächst laufe ich links an den Innenhofbars vorbei, stolpere fast über einen Liliputaner, der hier uniformiert den Schlepper einer A-Go-Go mimt. Ich gehe in die Bar, wo eine Gruppe hübscher Bikinimädels einladend die Vorhänge im Eingang zur Seite hält. Es ist innen recht dunkel, aber die Augen gewöhnen sich schnell an die reduzierten Lichtverhältnisse. Eine Servicelady mit Taschenlampe ergreift behutsam meine Hand und geleitet mich zu einer etwas höher gelegenen Sitzgruppe im hinteren Bereich der Bar. Auf der Showbühne tanzen einige Dutzend Bikinigirls und spähen in die Runde. Vielleicht lässt sich ja für diese ein Blickkontakt mit einem potentiellen Kunden ermöglichen.
Ich möchte einen Whisky bestellen und frage in Englisch nach der Getränkekarte. Nur wenige Plätze scheinen in der Bar besetzt zu sein und bei jedem Mann halten sich ein bis zwei der Bikinigirls auf. Der DJ wechselt die Scheibe und die Mädchen an den vertikalen Chromstangen auf der Bühne rücken einen Platz weiter. Direkt vor mir kommt eine Neue in das Rampenlicht. Sie hat einen geradezu perfekten Körper, lange Haare und ein traumhaftes Lächeln, wie man es wohl nur in Asien findet.
Die laminierte Getränkekarte hat unter anderem Johnny Walker gelistet und ich bestelle mir die Black Label Version mit Coke. Die hübsche Tänzerin hat eine runde Plakette am Bündchen ihres Bikinihöschens befestigt, Nummer 77 steht darauf. Ich ertappe mich dabei, wie ich sie mit den Augen ausziehe. Sie zeigt toll gerundete Brüste, die nicht sehr gross, aber vielversprechend fest aussehen. Die flache Bauchdecke ist toll definiert, und sie hat schlanke Fesseln mit zierlich kleinen Füssen daran. Erst später sehe ich das Hinterteil und meine Augen treten fast aus den Höhlen! Ein perfekt gerundeter Popo, Pogrübchen und eine fantastisch gute, allgemeine Heckansicht, die ihre verführerische Absicht nicht verfehlt.
Meine Wahl wäre damit schon gefallen, aber das ,gewusst wie‘ ist nun die anzugehende Hürde. Ich schaue unauffällig zu den anderen Gästen hinüber, und sehe, wie diese ihre Mädchen abtatschen, teilweise sogar mit der Hand unter dem ohnehin klitzekleinen Bikini! Wie kann ich nun meine Absichten in die Wege leiten? Ich bekomme meinen Drink – und die Rettung scheint nahe. „You like Girl?“, fragt mich die Serviermaus und ich bejahe diese Frage mit einem leichten Kopfnicken. Sie geht zur Bühne und wechselt ein paar Worte mit meiner Nummer 77. Diese grinst nun lasziv, strahlt mich an, und wiegt den wohlgeformten Körper noch etwas wilder zum Rhythmus der Musik. Was nun passiert, ist mir schleierhaft, aber ich bin sehr neugierig.
Beim nächsten Musikwechsel kommt sie zu mir und eine Kollegin, die vorher irgendwo herumsass, nimmt nun den leer gewordenen Platz an der Chromstange für sie ein. Das Eis gilt es hier nicht mehr zu brechen; es scheint ein ungeschriebenes Gesetz für das nun folgende Ritual zu geben. Das Problem bestand nur darin, dass mir dieses Gesetz nicht so geläufig war. Sie heisse Nat, sagt sie mir mit hingehaltener Hand – und sie setzt sich neben mich auf die Polsterbank. Sie riecht gut, und ich sauge mehrfach eine Lunge voll von diesem Aphrodisiac ein.
„Would you like to buy your lady a drink?“ Mit diesen Worten bringt sich die Serviermaus wieder in Erinnerung. „Yes, sure!“, sagte ich, und sehe Nat fragend an. Sie bestellt sich irgendwas und sieht mich dann mit ihren magisch dunklen Augen lächelnd an. Die nun folgende Konversation ist der Auftakt des Rituals. Woher ich komme, will sie wissen, wie ich heisse und wie lange ich denn bliebe. Ich lüge mir ein paar passende Antworten zurecht und bekomme Spass an diesem Spiel.
Der Einsatz dieses Spiels beträgt zunächst 500 Baht, direkt zahlbar an das Etablissement. Dafür steht mir die Lady dann weiterhin zur Verfügung. Drinks gehen natürlich extra, aber sie scheint gar nicht auf so viele Drinks erpicht zu sein, denn sie nuckelt nur sehr zaghaft an ihrem Orangensaft. Ihre Hand legt sich inmitten des Gespräches wie zufällig auf meinen Oberschenkel, und diese vertraute Geste, wohl tausendfach einstudiert, ist Step zwei im Ritual.
Ich spüre eine Art Elektrizität von ihrer Hand ausgehen, und kann eine gewisse Nervosität nicht verhehlen. Sie geht los, um sich umzuziehen, als ob sie damit signalisiere, dass der Aufbruch nun unmittelbar bevor steht. Ich entlasse ein Bikini-Barmädchen und erhalte nur kurz später eine adrette junge Frau, bekleidet mit Jeans mit kesser, weisser Bluse zurück. Der Tausch erscheint mir sehr gut gelungen, denn mit dem knappen Bikini wäre das sicher problematisch - zumindest ausserhalb dieser Bar.
Nats Augen kleben an mir, wenn ich mal zur Bühne herüberschaue – und sie versucht sich im Small Talk. Aus Ayutthaya kommt sie und sie verdiene sich hier ihr Studium. Ich höre nur mit einem Ohr hin, empfinde den Klang ihrer niedlich kieksigen Stimme aber als extrem angenehm. Nun ist es wohl an mir, den dritten Schritt zu unternehmen – und ich frage sie, ob sie Lust hat, mit mir noch woanders hinzugehen. Sie will, so zahle ich... und wir brechen auf.
Wohin ich denn will, fragt sie interessiert, und ich fasele irgendetwas vom Park und vom Spazierengehen, sie weiss Rat und dirigiert den Taxifahrer in eine Richtung zu einem ihr bekannten Ziel. Hier sind wir in einem kleinen, aber wohl gepflegten und beleuchteten Park, direkt neben einer Shoppingmall namens Emporium, wie mir der protzig wirkende Beton-, Chrom- und Glasklotz neben dem Eingang zum Park mit einer Aufschrift verrät. Wir machen eine Runde um den Teich und sie nimmt meine Hand ganz vorsichtig in die ihre. Nicht ungeschickt baut sie meine Unsicherheit ab und ich lege während unseres Rundganges schon nach ein paar Minuten meinen Arm vertraut um ihre kleinen Schultern. Wirklich bequem, so eine kleine Frau. Haben alle Vorzüge einer Hochgewachsenen, aber es ist alles müheloser, einfacher und halt bequemer.
„Would You like me to stay ,long time‘ or ,short time‘?“, fragt Nat mich dann und ich schaue wohl irritiert drein. „Short time is about two Hours, long time is until morning!“, folgt die Erklärung auf dem Fusse. Ich brauche mir dieses Angebot nicht besonders lange zu überlegen: „Long Time is O.K.“, entgegne ich erwartungsvoll.
*
Meine Coke ist leergetrunken und ich habe meinen ersten Eindruck gewinnen können. Hier kann es nicht schwer sein, eine geeignete Person für die Befriedigung der Körperlust zu finden. Ich stürze mich also ins Gewühl. Zunächst laufe ich links an den Innenhofbars vorbei, stolpere fast über einen Liliputaner, der hier uniformiert den Schlepper einer A-Go-Go mimt. Ich gehe in die Bar, wo eine Gruppe hübscher Bikinimädels einladend die Vorhänge im Eingang zur Seite hält. Es ist innen recht dunkel, aber die Augen gewöhnen sich schnell an die reduzierten Lichtverhältnisse. Eine Servicelady mit Taschenlampe ergreift behutsam meine Hand und geleitet mich zu einer etwas höher gelegenen Sitzgruppe im hinteren Bereich der Bar. Auf der Showbühne tanzen einige Dutzend Bikinigirls und spähen in die Runde. Vielleicht lässt sich ja für diese ein Blickkontakt mit einem potentiellen Kunden ermöglichen.
Ich möchte einen Whisky bestellen und frage in Englisch nach der Getränkekarte. Nur wenige Plätze scheinen in der Bar besetzt zu sein und bei jedem Mann halten sich ein bis zwei der Bikinigirls auf. Der DJ wechselt die Scheibe und die Mädchen an den vertikalen Chromstangen auf der Bühne rücken einen Platz weiter. Direkt vor mir kommt eine Neue in das Rampenlicht. Sie hat einen geradezu perfekten Körper, lange Haare und ein traumhaftes Lächeln, wie man es wohl nur in Asien findet.
Die laminierte Getränkekarte hat unter anderem Johnny Walker gelistet und ich bestelle mir die Black Label Version mit Coke. Die hübsche Tänzerin hat eine runde Plakette am Bündchen ihres Bikinihöschens befestigt, Nummer 77 steht darauf. Ich ertappe mich dabei, wie ich sie mit den Augen ausziehe. Sie zeigt toll gerundete Brüste, die nicht sehr gross, aber vielversprechend fest aussehen. Die flache Bauchdecke ist toll definiert, und sie hat schlanke Fesseln mit zierlich kleinen Füssen daran. Erst später sehe ich das Hinterteil und meine Augen treten fast aus den Höhlen! Ein perfekt gerundeter Popo, Pogrübchen und eine fantastisch gute, allgemeine Heckansicht, die ihre verführerische Absicht nicht verfehlt.
Meine Wahl wäre damit schon gefallen, aber das ,gewusst wie‘ ist nun die anzugehende Hürde. Ich schaue unauffällig zu den anderen Gästen hinüber, und sehe, wie diese ihre Mädchen abtatschen, teilweise sogar mit der Hand unter dem ohnehin klitzekleinen Bikini! Wie kann ich nun meine Absichten in die Wege leiten? Ich bekomme meinen Drink – und die Rettung scheint nahe. „You like Girl?“, fragt mich die Serviermaus und ich bejahe diese Frage mit einem leichten Kopfnicken. Sie geht zur Bühne und wechselt ein paar Worte mit meiner Nummer 77. Diese grinst nun lasziv, strahlt mich an, und wiegt den wohlgeformten Körper noch etwas wilder zum Rhythmus der Musik. Was nun passiert, ist mir schleierhaft, aber ich bin sehr neugierig.
Beim nächsten Musikwechsel kommt sie zu mir und eine Kollegin, die vorher irgendwo herumsass, nimmt nun den leer gewordenen Platz an der Chromstange für sie ein. Das Eis gilt es hier nicht mehr zu brechen; es scheint ein ungeschriebenes Gesetz für das nun folgende Ritual zu geben. Das Problem bestand nur darin, dass mir dieses Gesetz nicht so geläufig war. Sie heisse Nat, sagt sie mir mit hingehaltener Hand – und sie setzt sich neben mich auf die Polsterbank. Sie riecht gut, und ich sauge mehrfach eine Lunge voll von diesem Aphrodisiac ein.
„Would you like to buy your lady a drink?“ Mit diesen Worten bringt sich die Serviermaus wieder in Erinnerung. „Yes, sure!“, sagte ich, und sehe Nat fragend an. Sie bestellt sich irgendwas und sieht mich dann mit ihren magisch dunklen Augen lächelnd an. Die nun folgende Konversation ist der Auftakt des Rituals. Woher ich komme, will sie wissen, wie ich heisse und wie lange ich denn bliebe. Ich lüge mir ein paar passende Antworten zurecht und bekomme Spass an diesem Spiel.
Der Einsatz dieses Spiels beträgt zunächst 500 Baht, direkt zahlbar an das Etablissement. Dafür steht mir die Lady dann weiterhin zur Verfügung. Drinks gehen natürlich extra, aber sie scheint gar nicht auf so viele Drinks erpicht zu sein, denn sie nuckelt nur sehr zaghaft an ihrem Orangensaft. Ihre Hand legt sich inmitten des Gespräches wie zufällig auf meinen Oberschenkel, und diese vertraute Geste, wohl tausendfach einstudiert, ist Step zwei im Ritual.
Ich spüre eine Art Elektrizität von ihrer Hand ausgehen, und kann eine gewisse Nervosität nicht verhehlen. Sie geht los, um sich umzuziehen, als ob sie damit signalisiere, dass der Aufbruch nun unmittelbar bevor steht. Ich entlasse ein Bikini-Barmädchen und erhalte nur kurz später eine adrette junge Frau, bekleidet mit Jeans mit kesser, weisser Bluse zurück. Der Tausch erscheint mir sehr gut gelungen, denn mit dem knappen Bikini wäre das sicher problematisch - zumindest ausserhalb dieser Bar.
Nats Augen kleben an mir, wenn ich mal zur Bühne herüberschaue – und sie versucht sich im Small Talk. Aus Ayutthaya kommt sie und sie verdiene sich hier ihr Studium. Ich höre nur mit einem Ohr hin, empfinde den Klang ihrer niedlich kieksigen Stimme aber als extrem angenehm. Nun ist es wohl an mir, den dritten Schritt zu unternehmen – und ich frage sie, ob sie Lust hat, mit mir noch woanders hinzugehen. Sie will, so zahle ich... und wir brechen auf.
Wohin ich denn will, fragt sie interessiert, und ich fasele irgendetwas vom Park und vom Spazierengehen, sie weiss Rat und dirigiert den Taxifahrer in eine Richtung zu einem ihr bekannten Ziel. Hier sind wir in einem kleinen, aber wohl gepflegten und beleuchteten Park, direkt neben einer Shoppingmall namens Emporium, wie mir der protzig wirkende Beton-, Chrom- und Glasklotz neben dem Eingang zum Park mit einer Aufschrift verrät. Wir machen eine Runde um den Teich und sie nimmt meine Hand ganz vorsichtig in die ihre. Nicht ungeschickt baut sie meine Unsicherheit ab und ich lege während unseres Rundganges schon nach ein paar Minuten meinen Arm vertraut um ihre kleinen Schultern. Wirklich bequem, so eine kleine Frau. Haben alle Vorzüge einer Hochgewachsenen, aber es ist alles müheloser, einfacher und halt bequemer.
„Would You like me to stay ,long time‘ or ,short time‘?“, fragt Nat mich dann und ich schaue wohl irritiert drein. „Short time is about two Hours, long time is until morning!“, folgt die Erklärung auf dem Fusse. Ich brauche mir dieses Angebot nicht besonders lange zu überlegen: „Long Time is O.K.“, entgegne ich erwartungsvoll.
*