Việt Nam und Sài Gòn

        #61  

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So, jetzt bin ich hier auch angekommen.

Mal was anderes und super interessant. Ich glaube, ich muss mich später genauer in die Geschichte von Vietnam einlesen.
Seit Jahren hab ich den innerlichen Drang, diesem Land mal einen Besuch abzustatten. Bisher konnte ich mich selbst noch nicht aufraffen, aber eines Tages...

Achja, wie schaut es denn mit dem Englischen aus? Wenn sie aus geschichtlichem Grund die Amerikaner verhassen, frage ich mich, ob sie dann deren Sprache wirklich erlernen wollen!?
Kann man Vietnam, darunter die großen Stäfte eigentlich als "sicher" betrachten, oder muss man da schon sehr auf sich achten. Damit meine ich nicht nur Diebstahl und ähnliches, sondern auch Noobs über den Tisch ziehen bei Taxifahrten a la TukTuks...
 
        #63  

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Tag 6 - Sonntag

So, zum Abschluss noch den Sonntag. Dann endet dieser Kurztrip nach Saigon.
Ich bin jedes Jahr mindestens einmal dort und freue mich schon auf das nächste Mal. Ich liebe diese Stadt einfach.
Heute standen ein paar mehr Stubendurchgänge durchs Viertel statt, sicherlich für den interessierten Besucher am interessantesten....


Morgens am Saigon River

Da ich heute nochmals eine Freien hatte, tingelte ich ein wenig durch die Stadt.
Gleich recht früh morgens ging ich runter zum Saigon River. Vom Hotel wieder nur ein paar Hundert Meter. Noch auf dem Weg runter zum Ufer kaufte ich mir im Trung Ngyuen eine super Café im Becher to go und marschierte unten, gegenüber vom Majestic-Hotel über die Straße.
Hier kommt eine für Saigon und Vietnam allgemein wichtige Regel zum Einsatz: Die Straßen sind hier derart befahren und voll, dass ein Überqueren geradezu unmöglich erscheint. Fußgängerüberwege und Ampeln werden als "Vorschläge" angesehen, die keinen interessieren. Wer sich hier mal den Spaß macht kann beobachten, wie Touristen locker mal 10 bis 15 Minuten nicht über die Straße kommen. Hier gibt es nur eine Regel, diese steht auch in allen Reiseführern: Losmarschieren.

Einfach losmarschieren und niemals ängstlich anhalten, schneller oder langsamer werden; DAS ist die Devise hier auf den Strassen. Einfach Augen zu und durch. Und das funktioniert tatsächlich. Die Autos und Mopeds kommen damit wunderbar klar und umfahren einen. Durch die konstante Geschwindigkeit können sie auch vorhersehen und entscheiden, ob sie links oder rechts an dir vorbeifahren. Total der Horror, aber mit der Zeit macht's echt Spaß.
Drüben angekommen wollte ich ein wenig Fluss-Stimmung aufnehmen. Der Saigon River hier ist eine Kloake, dennoch existiert eine schöner Gehweg entlang dieses Flusses. Ich setzte mich auf eine Bank, zündete mir eine Zigarre an und genoss den geilen Café.

Plötzlich stand eine ungefähr 19-jährige Kleine vor mir und bot mir von Ihrem kleinen Angebot, welches Sie auf einem Ausstellbrett am Arm trug, einige Saigon-Souvenirs an. Sie war an der Stirn total verschwitzt, hatte ein Stirnband auf und lächelte mit süß an. Ich wollte sie schon wegschicken, zögerte aber. Warum auch immer. Vielleicht tat sie mir nur leid und ich wollte ihr mit einigen Käufen helfen.

Sie war derart glücklich, dass ich sie nicht fortjagte und es ergab sich ein wirklich schönes Gespräch. Ihr Englisch war sehr gut, sie ist 21 Jahre und fertig mit der Schule. Nun möchte Sie studieren, ihr fehlt jedoch jedwedes Geld. Deshalb würde sie nun ein- bis zwei Jahre Souvenirs verkaufen und dann versuchen, einen Platz an der Uni zu bekommen.

Das alles erzählte sie mit einem derart süßen Lächeln auf den Lippen, ganz ohne Wehleidigkeit oder gar Betteln. Sie machte einen glücklichen Eindruck so im Ganzen.

Ich bat sie, sich neben mich auf die Bank zu setzen, damit ich ihr Angebot mal ansehen könne. Sie zögerte ein paar Mal, fragte immer wieder "really?" und setzte sich dann. Ich fragte sie sehr viel über ihr Leben in Vietnam, die Schulausbildung, die Unis, die Jobaussichten. Sie wollte sehr viel über Deutschland wissen.

Das ging nun gut und gerne eine Stunde so weiter.
Ich kaufte ihr eine Menge Dinge ab, die ich nie und nimmer gebrauchen kann: Eine miserable Kopie des Lonely Planet von Vietnam, Postkarten, eine ebenfalls kopierte Ausgebe von Graham Greene's "Der Stille Amerikaner" und noch mehr von irgendwas. Ich wollte diesem Mädchen einfach ein wenig Geld zukommen lassen. Und das tat ich reichlich.

Mit leichten Tränen in ihren Augen und dem Versprechen, ein Leben lang über Facebook in Kontakt zu bleiben, verabschiedeten wir uns. Und tatsächlich, hier und da bekomme ich immer eine Nachricht über Facebook.

Sie ist mittlerweile auf einer Universität angenommen worden und beginnt ihr Studium. Das freut mich echt!
Was für eine Begegnung.

Ben Thanh Market

Danach ging's ein wenig den Fluss entlang und dann ein paar Meter wieder in die Stadt rein.

Mitten in Saigon gibt es eine gigantischen überdachten Markt, den berühmten Ben Thanh Market. Hier gibt es alles zum Essen, Kleider, Gewürze, Asiatika und Schmuck, Koffer und Taschen und, und, und. Hier kann man gut und gerne einen halben Tag verbringen.
Ich besorge mir hier immer meine Ralph Lauren-Hemden mit Button Down-Kragen. Das Stück kostet VOR Verhandlung gerade mal 3 bis 4 Euro. Danach oft nur noch knapp über 2.
Ich decke mich immer mit gut und gern 10 Exemplaren ein.

Pho 2000

Auf dem Heimweg - wieder zu Fuß - kehrte ich noch kurz in das Pho 2000 Restaurant ein, welches Weltruhm erlange, weil dort mal Bill Clinton aß. Ich bestellte eine Pho (vietnamesische Suppe in klarer Brühe) und glotzte auf das an der Wand hängende Bild mit Bill. Auch ein Muss in Vietnam!

Stubendurchgang durch die Girlie Bars in der Hai Ba Trung

In der Parallelstraße zur Dong Khoi Strasse liegt die Hai Ba Trung-Strasse. Diese verbindet den Platz vor dem Opernhaus mit dem Saigon-River. Tagsüber eine belebte und zentrale Straße mit vielen Cafés, Restaurants und noch mehr Shops mit vietnamesischen Waren. Hin und wieder bemerkt man tagsüber eine geschlossene Türe, eine Art Bar, mit einer Nummer wie 13,35, 37,49, 51 oder 91. Hausnummern. Und Namen von Girlie Bars. Einige habe immer wieder mal zu oder werden geschlossen.

Ich beschloss, mal einen Stubendurchgang zu machen, obwohl: Kennt man eine, kennt man alle.
Die meisten beschriebenen Hostessen-Bars mit den Nummern als Name haben eine "interessante Ecke". Die bekannteste hier ist die Smiley Bar (es hängt ein Smiley außen an der Wand), die sicherlich von all denen noch die schönste ist.

In diesen Bars jedoch fühlt man sich wie in Thailand. Es gibt Ladydrinks. Überteuerte Ladydrinks! Man kann sich auf das Spiel einlassen, mit denen Billard zu spielen. Wenn man gewinnt, zieht sie sich aus. Wenn man verliert, muss man bezahlen. Bei Gewinnen bekommt an dann noch einen Blowjob geboten.

Eine Million für eine Entspannung

Ich zog durch einige der Nummern-Bars und blieb dann in irgendeiner hängen und bestellte einen Rum. Ohne war's für mich hier drin nicht auszuhalten…

Da ich nicht der Poolbillard-Spieler bin und auch die Ausziehnummer mit Ladydrinks überspringen wollte, fragte ich direkt nach einem Blowjob. Und genau so direkt kam die Antwort: "1.000.000". Naja, in Euro ein klein wenig überteuert, umgerechnet jedoch ca. 40 Euro. Das wollte ich mir jetzt geben, so scheiße der Laden auch war.

Sie führte mich recht emotionslos ein Stockwerk hinauf (oder war's im selben.. keine Ahnung mehr) und platzierte mich auf ein Bett. Naja, Pritsche passt eher. Das ganze ging schon recht unpersönlich und unlächelnd vor sich. Wenn es teurer gewesen wäre, wäre ich wohl wieder gegangen. Aber ich wollte - egal wie - zum Schuss kommen.

Ich warte gar nicht groß auf Anweisungen, zog mich direkt aus und stellte mich vor sie. Sie begriff, ging auf die Knie und fing gleich an zu blasen. Der beschissenen Stimmung geschuldet dauerte es eine Weile bis ich erst mal konnte und dann nochmals eine größere Weile bis ich fertig wurde. Hab mir gedacht: "Selber Schuld", soll sie ruhig was arbeiten.

Ich gab ihr das Geld noch oben im Zimmer, zog mich an und verschwand.
Die Frage, ob ich noch einen Drink wollte, verneinte ich höflich.
All in all - eine scheiß Nummer. Sehr maschinell. Sehr business-orientiert. Aber dennoch entsaftet.

StormP

Auf dem Heimweg stattete ich einer Bar, in der ich früher mal öfters eine mitgenommen habe, einen Besuch ab: Das StormP. Es ist eine dänische Bar mit Restaurant, je später der Abend jedoch wird desto mehr steht auf der Speisekarte.

Ich setzte mich an einen Eckplatz und sah mein "Essen" bereits da sitzen. Eine etwas betagtere, leicht überschminkte Lady. Wir kamen augenblicklich ins Gespräch. Nach ca. 15 Minuten kam das Gespräch auf ihre lackierten Fingernägeln, die die Flaggen unterschiedlicher Länder hatten. Sie erklärte mir dann auch, inzwischen schon etwas lallend, was es damit auf sich hatte: Es seien die Länderflaggen der Schwänze, die sie schon in der Hand hatte. Geile Story irgendwie. Ich suchte nach der deutschen Flagge und fand diese auf dem kleinen Finger der linken Hand.

Ich wollte heut Abend weder nochmals ran und schon gar nicht mir ihr, dennoch wollte ich mir diese "low hanging fruits" irgendwie warm halten.

Ich schlug vor, in den nächsten Tagen doch die deutsche Flagge ein wenig nach "vorne" zu bewegen, weg von dem kleinen Finger. Sie bot mir sogleich den Daumen der rechten Hand an...
Anyway, ich bekam ihre Nummer und versprach mich zu melden. Bussi. Und Tschüss.

Raus in die Saigon-Nacht und 'nen gemütlichen Nachtspaziergang ins Hotel. Ich liebe es, nachts durch die Straßen des unteren District 1 zu laufen.

Anmerkung:
Während dieser Reise habe ich sie nicht mehr getroffen. Jedoch habe ich sie - um mich in Erinnerung zu behalten - am nächsten Tag angerufen und ihr versprochen, mich bei meinem baldigen nächsten Besuch zu melden.

Da ich nicht weiß, ob ich meine weiteren Vietnamreisen hier beschreiben werde (wiederholt sich ja alles ein wenig mit der Zeit), hier vorweg, was passierte: Bei meinem nächsten Trip nach Saigon kam ich wieder nicht aus Deutschland sondern aus Bangkok, es war gegen Mittag. Ich war ausgeschlafen, fit und geil. Gleich vom Hotel aus rief ich sie an. Ja, sie erinnere sich natürlich. Ob ich jetzt Zeit hätte? Yes, Mam! Mittags ist es auch einfacher, Girls in das Zimmer zu bekommen meinte sie. Recht hat sie.

Sie kam ca. 50 Minuten später. Wir trafen uns in der Lobby und ich bekam mit "10!!" in Deutschlandfarben lackierten Fingernägeln einen Hand- und Blowjob der sich gewaschen hat. So schließt sich der Kreis. Gutes Gedächtnis die Kleine.

Der Abschluss erfolgte an meinem Fenster stehend und auf Saigon blickend, ich hinter und in ihr. Sie stützte sich mit beiden Händen am Fenster ab - wieder konnte ich auf die 10 Deutschlandfahnen blicken :).

Fazit

Hier endet meine Vietnam-Woche.

Wenn ich im Taxi auf dem Weg zum Flughafen so alles Revue passieren lasse kommt mir oft der Gedanke "Mensch, warum fährst du Depp immer nach Bangkok oder Manila?".

Vietnam ist ein sicheres, sauberes Land mit freundlichen und lächelnden Menschen, gutem Essen, toller Kultur und Kunst (vor allem die bemalten Laquerware-Produkte), tollen modernen Städten, schönen Parks und noch schöneren Mädchen.

Kulturell ist viel geboten. Es gibt Strände (z.B. Vungtau, wo ich zuvor schon mal war) und vor allem ein ausgeprägtes Nachtleben. Keine Walkingstreet, kein Patpong oder NEP, klar, aber für ein paar Tage reicht es aus.

Und der Kulturschock ist vernachlässigbar.

I'll be back!
chào
Tschüss
 
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        #64  

Member

Member hat gesagt:
So, jetzt bin ich hier auch angekommen.

Mal was anderes und super interessant. Ich glaube, ich muss mich später genauer in die Geschichte von Vietnam einlesen.
Seit Jahren hab ich den innerlichen Drang, diesem Land mal einen Besuch abzustatten. Bisher konnte ich mich selbst noch nicht aufraffen, aber eines Tages...

Achja, wie schaut es denn mit dem Englischen aus? Wenn sie aus geschichtlichem Grund die Amerikaner verhassen, frage ich mich, ob sie dann deren Sprache wirklich erlernen wollen!?
Kann man Vietnam, darunter die großen Stäfte eigentlich als "sicher" betrachten, oder muss man da schon sehr auf sich achten. Damit meine ich nicht nur Diebstahl und ähnliches, sondern auch Noobs über den Tisch ziehen bei Taxifahrten a la TukTuks...

Tja, mit dem Englisch ist das so ne Sache.
Ich persönlich habe in VN wesentlich mehr englisch-sprechende Menschen kennengelernt als jemals in Thailand. Mag aber an der Stadt Saigon liegen, die sehr international ist. Und ganz besonders am District 1.
Was mir aber mal aufgefallen ist, dass, wenn man mal in einen Bookstore geht, es wahnsinnig viele Bücher zu Englisch lernen gibt, die auch gekauft werden. Also das Interesse, Englisch zu lernen ist wohl da. Auch im Bus und an der Straße sieht man junge Menschen in Englischbüchern lesend.
Aber das ist MEINE Meinung.
Saigon ist eine Großstadt mit allem, was eine Großstadt an guten und schlechtem bietet. Ich selber habe fast nie von irgendwelchen Übergriffen oder so gehört. Es fehlt ja auch diese Rotlicht-Touri-Szene wie in Thailand oder Philipinnen komplett, die ja nicht nur harmlose Sextouristen anzieht. Die meisten Touristen in Saigon sind wegen Land und Leuten da. Hauptsächlich wenigstens.
Ich selber bin schon viele, viele Male zu allen Tages- und Nachtzeiten alleine durch den District 1 getorkelt und fühlte mich persönlich sicher als in Stuttgart.

Das "Über den Tisch ziehen" habe ich persönlich auch noch nicht erlebt. Wieder meine Meinung nur, aber so was wie in Bangkok oder Manila fand ich nicht vor. Klar, manchmal fragen die Nachts nach einem Fixpreis beim Taxifahren. Ging dann aber auch immer per Meter, wenn ich nein sagte.

Summa summarum: Meine persönliche Meinung ist, dass ich mich wesentlich sicherer fühle als in einigen deutschen Städten und noch niemals Angst hatte dort.
 
        #65  

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Member hat gesagt:
Anhang anzeigen DSC07696.jpg

Hotel direkt an der Ecke , 20 Meter zum cuba Club . Unbedingt ins Sambal Steak house , all You can Eat . Auch gleich da

Klar, kenn ich doch. Links geht's zum El Gaucho Steak House und Richtung Interconti / Hardrock / Brotzeit oder?
Rechts in die Cao ba quat.. zum Havanna.
Und hinten nach links gibt's auf der linken Seite nochmals zwei, drei gute Schuppen...
 
        #66  

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Als Antwort an die Kommentatoren meines Beitrags, die demnächst nach Vietnam wollen, hier noch ein Nachtrag, der eventuell nützlich sein kann:

Mich hat mal ein indischer Freund, der nach Saigon reisen wollten, nach Tipps und Sehenswürdigkeiten gefragt, weil er wusste, dass ich des Öfteren dort bin.
Er ist 50+ und kein Sex-Tourist wie wir :)!! Dennoch, falls Interesse besteht, hier mein damaliges Mail an ihn mit "normalen Must see"-Dingen. Vielleicht ja für den einen oder anderen interessant...


Must sees in District 1

All below places can be reached by walking within a few, max. 10 minutes walk, when staying close to the Opera House in District 1!

  • Visit the old Post Office . Go inside and inhale the history. You can smell it. Small souvenir shops also.
  • Visit Notre Dame church (behind Post Office)
  • Have a look at the Opera House
  • Have a beer in the early evening at Hard Rock Cafe (it is in the building of Intercontinental Hotel. Just ask). Collect another pin haha...
  • Discover many shopping malls and brand shops, if you like shopping.
  • Enter one of the many art and decor shops on the street and look for a Laquor Ware present for your family. It is the most famous artwork in Vietnam.
  • Visit Ben Thanh market (food, clothes, tea, herbs, ...) or Binh Tay Market. Around 10 minutes walk from Post Office. This is the place where you can get Ralph Lauren shirts for around 2 Euros.
  • Have a short visit at Majestic Hotel (at the Saigon river). Part of Graham Greenes novel The last American. Have a cup of tee on their roof terasse and smell the history and have a look on the Saigon river.
  • Spend one hour sitting on a bench at Saigon river (across the street of Majestic hotel) and watch the people pass by. Maybe you wanna do it in the early evening time and whatch some illuminated boats pass by.
  • Visit Rex Hotel for a beer (breathtaking roof terasse with view on Opera House and Post Office.
  • Visit one of the most famous coffee brand shops. They are all over. Either Trung Nguyen oder Highlands. Have an iced coffee. Its so great.
  • Follow one of the hundrets of massages offered on the street. It takes place in an airconditioned room upstairs.
  • Have a drink or cigar at La Habana. At Cao Ba Quat Street. 3 minutes from Continental hotel. If you are for a disco evening or looking for hundrets of girls or loud music, visit Apocalype Bar.
  • Have a cocktail at the highest building (you can see it from everywhere in District 1), named Bitexco Financial Tower. There is also a shopping center inside.
Day trips

Hint: Every hotel and about 30 small travel agencies around district 1 have printed brochures for these trips.
Cu Chi tunnels. Tunnes system used at war times. Less than one day. About 1 to 1,5 hours drive from District 1. I took a private tour with a driver / guide.

  • Saigon River tour which takes you on a boat along the Saigon River and to the Saigon River Delta.
  • Vung Tao. A boat ride to this famous recreation area where many locals spend their weekends. Beaches, hotels and fun. If you wanna do this take a speed boat (across Majestic hotel) and you can easily do it on one day.
 
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        #67  

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dein El Gaucho ist das Sambal .sehr zu empfehlen .ansonsten die Rivertouren findest du ausführlich in meinen Viet Freds bebildert
 
        #68  

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Member hat gesagt:
Sie kam ca. 50 Minuten später. Wir trafen uns in der Lobby und ich bekam mit "12!!" in Deutschlandfarben lackierten Fingernägeln einen Hand- und Blowjob der sich gewaschen hat. So schließt sich der Kreis. Gutes Gedächtnis die Kleine.

Ich hab diesen Satz bestimmt 5 mal gelesen und versucht mir einen Reim aus den 12!! Fingern zu machen, bevor ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass du dich hoffentlich vertippt hast :mrgreen:


Hm, dann muss ich wohl wirklich mal meinen Urlaubskalender auf ne passende Möglichkeit untersuchen. :danken:
 
        #69  

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Member hat gesagt:
Ich hab diesen Satz bestimmt 5 mal gelesen und versucht mir einen Reim aus den 12!! Fingern zu machen, bevor ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass du dich hoffentlich vertippt hast :mrgreen:


Hm, dann muss ich wohl wirklich mal meinen Urlaubskalender auf ne passende Möglichkeit untersuchen. :danken:
SORRY. Da musst Du nicht viel lesen. Blöder Tippfehler :). Kanns auch nicht mehr bearbeiten.
Danke für den Hinweis!
 
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