und nun zum abschluss noch einen kleinen exkurs zu dem wohl zweitwichtigsten
teil so einer reise, der regulierung des hormonspiegels.
zuerst muß ich vorausschicken, das vietnam meine erste asienreise war und mir die begriffe wie zb. pattaya fremd waren. so war ich schon zufrieden, wie mir in saigon eine mehr als mäßige nummer für 30$ angeboten wurde. vor den großen hotels standen abends immer einige mädels, die auf kundschaft warteten, eine mitnahme ins hotel war allerdings ausgeschlossen.
in nha trang dann schon ein anderes bild. hier konnte man sich abends am strand unter den palmen für 5$ einen blasen lassen, war aber jetzt nicht so mein ding. ich hab mich dann eher in der touriscene umgesehen und frei nach dem kölschen motto: "wer poppen will muß fründlich sinn" einige wenige nette erlebnisse gehabt. in hue und hoi ann ging auch wieder nichts und selbst in hanoi war paysex irgendwie tabu.
allerdings konnte ich mich in hanoi mit "meinen" beiden japanerinnen vergnügen.
also weiteres zu "meinen" beiden japanerinnen.
bei den beiden japsen aber war es allerdings eher umgekehrt. nachdem wir uns 2 tage hanoi angesehen hatten, zusammen gegessen und getrunken und viele späße gemacht hatten, wollten wir nach dem spätnachmittäglichen biergenuss abends gemeinsam essen gehen. die beiden wollten sich noch rasch im hotel "frisch" machen und sich in die "abendgarderobe" schmeißen. sie sagten, ich könne ruhig mitkommen und im zimmer warten während die eine im bad verschwand, fragte mich die andere, ob ich eine japanische massage haben wolle . klar wollte ich, massage ist immer gut. ich zog mein t-shirt aus und legte mich bäuchlings aufs bett. die maus kramte in ihrer tasche, hohlte ein fläschen mit einem wohlriechenden öl heraus und begann mit einer sehr angenehmen massage. dabei versäumte sie es nicht, mir ziehmlich weit den rücken runter zu krabbeln und ließ ihre hände leicht um meine hüfte kreisen.
die zweite war mitlerweile aus dem bad zurück und übernahm die "ablösung" ich sollte mich jetzt auf den rücken legen, hinten wäre jetzt fertig. ich drehte mich auf den rücken und mari, nur mit einem handtuch bekleidet, führte die massage fort. ja, hamma dann schon weihnachten, schoss es mir durch den kopf. mitlerweile zeichnete sich eine immer größer werdende beule in meiner hose ab , es war einfach nur geil. wie zufällig streifte mari dann auch mal mit dem knie, mal mit dem ellenbogen über meine "beule". mann war ich rattig
ich fummelte ihr auch ein wenig an den beinen, sie aber: please wait . sie streichelte weiter meinen hals, umkreiste meine brustwarzen und rutschte immer mal wieder in tiefere regionen. noki kam dann auch aus dem bad hockte sich auf meine andere seite, grinste und meinte ganz trocken: and nouw i will see your dick
ich war dermaßen sprachlos, das ich einfach liegen blieb während sie mir meine hose auszog, einfach so. mann, hatte ich einen ständer, sehr zur freude der beiden girls. ich nahm ihnen die handtücher weg, während sie sich kichernd zwischen meinen großen zehen zu schaffen machten. sie kraulten mir die eier und noch ehe sie sich richtig um meinen schwanz kümmern konnten, hatte ich mari die erste ladung auf ihre kleinen titten gespritz
sie kicherten immer noch, mir war es total peinlich, so einen frühschuss abgelassen zu haben. mit hochrotem kopf machte ich mich in´s bad und nahm zuerst mal ne kalte dusche.
als ich zurück kam lagen die beiden noch auf dem bett. jetzt war ich an der reihe, hatte ja was gutzumachen ich streichelte beide gleichzeitig, vermied es aber, direkt ihre brüste oder muschis zu berühren, nach dem motto: wie du mir, so ich dir
nach einigen minuten wanderten meine hände allerdings gleichzeitig zu ihren muschis, mann waren die klatschnass. ich beugte mich zu mari runter und begann ein nettes zungenspiel während noki mit einem anfangs zarten gezüngel meinen schwanz wieder in arbeitsposition brachte
es dauerte nicht lange und beide girls machten sich mit ihren französichkenntnissen über meinen schwanz her. im wechsel gab es eierlecken und ausgiebiges blasen. ich gummierte und wollte einlochen. die mädels legten sich übereinander so das ich sie wechselweise vögeln konnte. sie tropften wie ein kieslaster. das ganze wurde von einem lautstarken gequieke und gestöhne begleitet. ich hatte schon angst, das bald die polizei an die türe klopfen würde. ich glaub, die beiden hatten das gesamte kamasutra, oder wie das ding heißt, drauf. jedenfalls gab es immer neue positionen. irgendwann füllte ich mein tütchen und sackte erschöpft ins kissen. so ne geile nummer hab ich glaube ich noch nie gemacht .
ich rief an der rezeption an und bat um frische handtücher. der boy klopfte brav an, übergab mir die handtücher, mit seinem breiten grinsen wäre er wahrscheinlich auch nicht durch die türe gekommen
abends beim essen erzählten meine kleinen japsen ganz freimütig: das war wirklich klasse und jetzt könnten sie zu hause erzählen, das sie endlich einen europäischen schwanz gesehen und gespürt hätten.