Kenia Warnung vor Betrug und Erpressung in Kenia/Laberthread

  • Ersteller
        #11  

Member

Member hat gesagt:
Ich denke das Problem ist hier nicht der eingeführte(vom Member mitgebrachte) Vibrator, sondern die eventuelle Körperverletzung bei der Dame.

Weil eventuell verbotene Gegenstände mit im Spiel waren, erschien es der Frau vermutlich leichter/aussichtsreicher, den Vorwurf einer Straftat in die Welt zu setzen. Die erste (kleine) "Straftat" könnte ja schon mit der Einfuhr getätigt worden sein. Dann wird der Rest konstruiert. So vermutet es ja auch der Threadersteller.

Kontakt zur Botschaft macht auf jeden Fall Sinn. Persönlich würde ich ggf. einem zähneknirschenden "Vergleich" zustimmen, wie @tamoi es angedeutet hat.

Nähere Hintergründe zu dem Fall fände ich enorm wichtig, denn solche Probleme könnten ja fast jeden Kenia-Touristen treffen.
 
        #12  

Member

Vielleicht wäre es sinnvoll (wenn möglich) einen Rechtsanwalt in Kenia zu finden der einmal einen Leitfaden erstellt was möglich ist und wie man sich am besten verhält bei bestimmten sachen. Ich glaube das wäre es wert etwas Geld in die Hand zu nehmen um dann einfach nicht vollkommen im dunkeln zu stehen wenn einem so etwas passieren sollte. Ich glaube man strahlt dann auch gleich mehr Selbstbewusstsein aus.

Nur eine Idee
 
        #13  

Member

Member hat gesagt:
Die Verletzung aber soll ja durch einen Vibrator zustande gekommen sein.

Natürlich. Aber es geht ja um die Verletzung bzw. um eine Körperverletzung und nicht darum was man verbotener Weise an Spielzeug im Koffer hat.
Wahrscheinlich nutzte die Dame hier das Mittel zum Zweck. Vibrator(illegal) + Verletzungen(vortäuschen) = Kohle vom Mzungu
 
        #14  

Member

Ich hab grade mal hier im Forum geschaut. Das Thema ist nicht ganz neu. @kakao hatte dazu was geschrieben was auch auf die aktuelle Situation passen könnte.

Member hat gesagt:
Google mal nach "Sexspielzeuge verboten in Kenia",wenn du da ein bisschen liest,findest
du eine Geschichte über Munzungus die von ihren Mädels,deren Onkel bei
der Polizei ist, eine Hausdurchsuchung durchführt.........

Link kann ich dir leider nicht geben,da es nicht Konform unserer Forenregel wäre,sorry.

Diese Storys sind kein Einzelfall,google auch nach Scam in Afrika......
 
        #15  

Member

Die Sache ist jetzt hoffentlich geregelt. Ich schreibe mehr dazu wenn ich wieder sicher in Deutschland zurück bin, also am Montagabend.

Nur soviel vorab: der 3 Sterne Polizeiinspektor hat glasklar bestätigt, dass Vibratoren wie auch Analsex (wird als homosexuell ausgelegt, was unter Strafe steht) illegal sind. Hätten die bei der Durchsuchung einen Vibrator gefunden, wäre ich direkt im Knast gelandet.

Wie gesagt, mehr dazu in Kürze.
 
        #16  

Member

Das eigentliche Problem scheint mir eher die Geschäftsbedingungen zwischen den beiden zu sein. Normalerweise passiert nix,wenn man sich an die vereinbarung hält. Die verletzung ist ja nur ein vorwand, für eventuelle forderungen.
Auch ohne vibrator oder sonstiges spielzeug kann sie ne fake bescheinigung bekommen,alles ne frage des geldes.
Deshalb ganz wichtig,was ist passiert!!!
 
        #18  

Member

Hammer Story!!! Dann mal Gratulation, dass du das überstanden hast... ich (wir) sind auf mehr Infos gespannt...
 
        #19  

Member

Hallo @ExMachine .
Hallo Kollegen.


Die Methode ist natürlich hinlänglich bekannt.
- Nicht nur in Kenia..


Nun hat es also einen TAF-Member getroffen..

Sei froh, dass sie dir keinen Vibrator bei der Durchsuchung untergeschoben haben...
Hätte dir U-Haft und eine deutlich höhere Geldstrafe eingebracht...
Und der Rückflug wäre definitiv verfallen...


Ich hoffe, du hast den Preis nach unten verhandeln können?
Die Ausgangslage war ja leider alles andere als günstig.
Mit dem Zeitdruck des Rückflugs im Nacken..


Komm erst mal gesund & munter zurück...

Wir warten gespannt auf die Auflösung...


So Long (hard)
 
Zuletzt bearbeitet:
        #20  

Member

Also wenn man nicht zwingend nochmal in das betroffene Land zurück muss (beispielsweise weil man mit einer Frau von dort verheiratet ist) dann würde ich solche Spielchen niemals mit spielen. Schaut euch mal Locked up abroad an, wer das noch nicht kennt. Ich hätte mich im vorliegenden Fall verpisst und wäre nie mehr wieder gekommen. Sofern der Pass einbehalten wurde Ersatzdokument über die Botschaft beschaffen. Ich glaube nicht, dass Kenia und ähnliche Staaten so vernetzt sind das da bei der Ausreise was angezeigt wird. Ansonsten bleibt noch illegale Ausreise über Drittland. Aber never ever würde ich da mit irgendwelchen korrupten Bullen diskutieren oder gar vor Gericht gehen.
 
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