Member
Member hat gesagt:Ich denke das Problem ist hier nicht der eingeführte(vom Member mitgebrachte) Vibrator, sondern die eventuelle Körperverletzung bei der Dame.
Weil eventuell verbotene Gegenstände mit im Spiel waren, erschien es der Frau vermutlich leichter/aussichtsreicher, den Vorwurf einer Straftat in die Welt zu setzen. Die erste (kleine) "Straftat" könnte ja schon mit der Einfuhr getätigt worden sein. Dann wird der Rest konstruiert. So vermutet es ja auch der Threadersteller.
Kontakt zur Botschaft macht auf jeden Fall Sinn. Persönlich würde ich ggf. einem zähneknirschenden "Vergleich" zustimmen, wie @tamoi es angedeutet hat.
Nähere Hintergründe zu dem Fall fände ich enorm wichtig, denn solche Probleme könnten ja fast jeden Kenia-Touristen treffen.