Member
Dann war es wohl doch nur eine Andeutung und keine Details, die ich an anderer Stelle zu diesem Thema von Dir gelesen hatte.Member hat gesagt:Das tue ich momentan nicht, das einzige was ich erzähle ist 6.5 Milion Baht die ich durch 2 Krebsfälle ( 1 mal der Vater, 1 mal Sie) innerhalb von 18 Monaten ausgegeben habe. Da war kein abzocke im Spiel weil ich da selber mit den Ärzte die Behandlungen besprochen und abgemacht habe. Bei der Vater war es leider so das alles bereits zu spät war und wir nachher die Behandlung gestopft haben in Absprache mit der Arzt ( natürlich war ich am ende Schuld an sein Tod), bei Ihr war es erfolgreich.
Bei der Thais ist es leider so das ist Schnee von Gestern Morgen ist ein andere Tag. Ohne Hilfe wäre Sie auch gestorben
Was Du hier schreibst ist doch bereits sehr aufschlussreich, auch wenn es bezüglich des finanziellen Schadens nur einen Bruchteil der gesamten Geschichte abdeckt.
Die emotionale Komponente spielt hier wahrscheinlich eine größere Rolle als das Geld.
Zum einen die Schuldzuweisung nachdem Du beim Vater alle Maßnahmen veranlasst hast, die aus ärztlicher Sicht sinnvoll waren.
Zum anderen bei ihr die fehlende Dankbarkeit.
Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass man keine Dankbarkeit erwarten kann und alle Ausgaben sofort abgeschrieben werden müssen.
Bei dieser Grundeinstellung kann man nicht enttäuscht, sondern höchstens einmal positiv überrascht werden.
Denn natürlich gibt es auch Beispiele, wo sich echte vertrauensvolle Beziehungen entwickeln und die finanziellen Zuwendungen später mit ehrlicher Fürsorge gedankt werden.