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Mehr als irgendwo anders in der Unterschicht in Thailand..
Und die Unterschicht ist groß!
Ende der Diskussion, schönen Tag noch...
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Warum verlassen viele Thailand
- Ersteller
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Nevertheless, it was estimated to be worth US$ 6.4 billion a year in revenue (2015), accounting for a significant portion of the national GDP.[3]
Von Wikipedia gezogen, keine Ahnung ob die Zahl richtig ist.
Von Wikipedia gezogen, keine Ahnung ob die Zahl richtig ist.
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When including indirect travel and tourism receipts, the 2014 total is estimated to have accounted for 19.3 percent (2.3 trillion baht) of Thailand's GDP.[3]:1 The global average for tourism revenue is 9 percent of GDP.[1]
Gesamt Tourismus Einkommen, wenn man die 6,4 Billionen aus der Prostitution in THB umgerechnet = 192 Billionen THB
Gesamt Tourismus Einkommen, wenn man die 6,4 Billionen aus der Prostitution in THB umgerechnet = 192 Billionen THB
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Member hat gesagt:
Sind da die Einkommen von den ganzen Nutten aus der doppel 3 und der Walking, Sukhumvit, Patong der BR und unzähligen anderen Spots
schon mit eingerechnet?
Auch die ganzen Spesen, die der LKSler ins Land bringt?
Frage?
Ausserdem gibt es in Thailand keine Prostitution!!!!!
Zuletzt bearbeitet:
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Quelle Wikipedia
Obwohl gesetzlich verboten, ist die Prostitution in Thailand ein profitabler Wirtschaftszweig: die „Rotlicht“-Branche weist einen Umsatz von jährlich rund 27 Milliarden Dollar auf und erwirtschaftet laut Schätzung der UN-Arbeitsorganisation ILO etwa 14 % des BIP. Etwa 28 % der Einkommen in Nordthailand stammen von Frauen, die in den Städten und touristischen Zentren als Prostituierte arbeiten. Zwar versucht die thailändische Regierung seit einigen Jahren, den Ruf des Landes im Tourismus zu verbessern und gegen die (gesetzlich verbotene) Prostitution vorzugehen. Aber aus dem Umstand, dass mit Prostitution nicht nur verhältnismäßig viel Geld zu verdienen ist, sondern auch, dass Polizei und Beamtenschaft in die Geschäfte involviert sind und davon profitieren, sind offizielle Versuche, sie zurückzudrängen, nicht von Erfolg gekrönt.[1][2]
Die Zahl der Frauen in der Prostitution auf den Philippinen wird auf etwa 500.000 geschätzt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen ist deutlich höher als in anderen Ländern, die von Sextouristen besucht werden.
Auch in Kambodscha nimmt seit dem Ende des Bürgerkriegs in den späten 1990er Jahren der Sextourismus überproportional und kontinuierlich zu. Missbrauch und Prostitution von Kindern steigt hier besonders an, nachdem Thailand die Gesetze und Kontrollen gegen Kinderprostitution verschärft hat und die (pädophilen) Freier auf das ärmere Nachbarland ausweichen.
Schon in der Zeit, als das Land in den frühen 1990er Jahren von der UNO verwaltet wurde, fand das Geschäft mit der Prostitution erstmals weitere Verbreitung. Viele UNO-Soldaten waren damals Kunden der neu entstandenen Bars und Bordelle. Heute blüht in Kambodscha nicht nur der Tourismus, der vor allem von den Kulturdenkmälern in Angkor angezogen wird, sondern auch die Prostitution in Phnom Penh und den Touristenzentren der Südküste.[3]
Obwohl gesetzlich verboten, ist die Prostitution in Thailand ein profitabler Wirtschaftszweig: die „Rotlicht“-Branche weist einen Umsatz von jährlich rund 27 Milliarden Dollar auf und erwirtschaftet laut Schätzung der UN-Arbeitsorganisation ILO etwa 14 % des BIP. Etwa 28 % der Einkommen in Nordthailand stammen von Frauen, die in den Städten und touristischen Zentren als Prostituierte arbeiten. Zwar versucht die thailändische Regierung seit einigen Jahren, den Ruf des Landes im Tourismus zu verbessern und gegen die (gesetzlich verbotene) Prostitution vorzugehen. Aber aus dem Umstand, dass mit Prostitution nicht nur verhältnismäßig viel Geld zu verdienen ist, sondern auch, dass Polizei und Beamtenschaft in die Geschäfte involviert sind und davon profitieren, sind offizielle Versuche, sie zurückzudrängen, nicht von Erfolg gekrönt.[1][2]
Die Zahl der Frauen in der Prostitution auf den Philippinen wird auf etwa 500.000 geschätzt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen ist deutlich höher als in anderen Ländern, die von Sextouristen besucht werden.
Auch in Kambodscha nimmt seit dem Ende des Bürgerkriegs in den späten 1990er Jahren der Sextourismus überproportional und kontinuierlich zu. Missbrauch und Prostitution von Kindern steigt hier besonders an, nachdem Thailand die Gesetze und Kontrollen gegen Kinderprostitution verschärft hat und die (pädophilen) Freier auf das ärmere Nachbarland ausweichen.
Schon in der Zeit, als das Land in den frühen 1990er Jahren von der UNO verwaltet wurde, fand das Geschäft mit der Prostitution erstmals weitere Verbreitung. Viele UNO-Soldaten waren damals Kunden der neu entstandenen Bars und Bordelle. Heute blüht in Kambodscha nicht nur der Tourismus, der vor allem von den Kulturdenkmälern in Angkor angezogen wird, sondern auch die Prostitution in Phnom Penh und den Touristenzentren der Südküste.[3]
Member
Und was hat das alles mit dem Titel hier zu tun?
Bitte auslagern oder zurück zum Thema.
Member
Warum viele Thailand verlassen?
- Geld alle
- Keinen Bock die Sprache zu verstehen, damit man nicht immer neben der Mia sitzt mit "haehh" im Gesicht, hat Angst betrogen zu werden
- Mit der Buerokratie sich nicht abfindet, ist halt anders als in DACH
- Sich mit der Mentalitaet bekriegen, warum "Wai" bei den Schwiegereltern, warum Schuhe aus, warum fahren die alle gegen meine Spur, warum, warum, warum. Es hat doch keinen Sinn sich darueber aufzuregen, nur die Thais koennen es aendern wenn sie es wollen, nicht wir, die Gaeste hier sind...
- Politik/Koenigshaus sich darueber auszulassen, oder sich nicht damit abfinden wie es ist....
- Weil man ungefaehr auf der Stufe einer Kakerlake steht in der Thai Hirachie, etwas uebertrieben lol
- Geld alle
- Keinen Bock die Sprache zu verstehen, damit man nicht immer neben der Mia sitzt mit "haehh" im Gesicht, hat Angst betrogen zu werden
- Mit der Buerokratie sich nicht abfindet, ist halt anders als in DACH
- Sich mit der Mentalitaet bekriegen, warum "Wai" bei den Schwiegereltern, warum Schuhe aus, warum fahren die alle gegen meine Spur, warum, warum, warum. Es hat doch keinen Sinn sich darueber aufzuregen, nur die Thais koennen es aendern wenn sie es wollen, nicht wir, die Gaeste hier sind...
- Politik/Koenigshaus sich darueber auszulassen, oder sich nicht damit abfinden wie es ist....
- Weil man ungefaehr auf der Stufe einer Kakerlake steht in der Thai Hirachie, etwas uebertrieben lol
Member
Und immer noch ist nicht belegt, dass "viele Thailand verlassen".
Member
Das sind doch keine Gründe Thailand zu verlassen.Member hat gesagt:
Kein Geld? Selber schuld
Sprache? Ist Kambodschanisch oder Malay oder Viet leichter zu erlernen/verstehen?
Am Steintisch lernt man es halt nicht.
Bürokratie? gibt's überall auf der Welt
Höflichkeit /Wai-Kulturelle Gegebenheiten die schon Jahrhunderte gelten.
Linksverkehr? In vielen anderen Ländern auch so.
Politik? Stell dich mal in Berlin vor den Reichstag und sag was gegen die Flüchtlingspolitik unserer Regierung-wie lange machst Du das bis die grünen Männchen kommen?
Hierarchie-da steht jeder in der Stufe die er sich durch sein Auftreten verdient hat.
Member
Fuer viele sind das schon Gruende TH zu verlassen.
Bahasa Malay oder Indonesia ist einfacher zu lernen, zumindest das Lesen, weil es in "unseren" Buchstaben geschrieben ist.
Wie schon auf den Seiten vorher geschrieben, mir gefaellts hier
Bahasa Malay oder Indonesia ist einfacher zu lernen, zumindest das Lesen, weil es in "unseren" Buchstaben geschrieben ist.
Wie schon auf den Seiten vorher geschrieben, mir gefaellts hier