Nun sitze ich also im Flieger, auf dem Rückweg nach Hause, auf dem Weg in die kalte, reale Welt des Alltags.
Erwartungsgemäß bekomme ich kein Auge zu – trotz eines langen Tages. Es gelingt mir nicht, mich abzulenken, und so haben die Gedanken freie Bahn.
Erste Details beginnen bereits zu versinken in der Flut von Eindrücken und Erlebnissen der letzten zwei Wochen. Obwohl ich mir vorgenommen habe, zumindest stichpunktartige Notizen als Erinnerungshilfe zu machen, ist dieser gute Vorsatz schnell in Vergessenheit geraten.
So werden also bestimmte Teile etwas ausführlicher sein und andere eher kurz ausfallen – es ist halt mehr eine Aufarbeitung als ein Bericht. Der erste Tag macht hierbei eine Ausnahme und nimmt etwas mehr Platz in Anspruch.
Noch ein Hinweis zu Bildern. Diese wird es wie angekündigt nicht geben. Nennenswerte Bilder (ausschliesslich jugendfrei) gibt es eigentlich nur von meinen 2 SLT (ab wann gibt’s eigentlich den Zusatz „S“?), und diese werde ich nicht öffentlich machen.