Uganda - und besonders Kampala - ist eher etwas für Reisende mit Vorerfahrung in Afrika. Dann fällt es leichter, sich mit den Herausforderungen vor Ort zurechtzufinden - besonders, wenn man dort in das Nachtleben eintauchen will.
Sicherheit ist wie überall in Afrika ein Thema. Ich war bei meinem ersten Besuch überrascht, dass vor fast jedem Bankautomat ein Security-Mitarbeiter mit einer Kalaschnikow saß (z.B. in Kabalagala) Auch viele Geschäfte außerhalb des Stadtzentrums hatten bewaffnete Security am Eingang. Mit entsprechender Umsicht wird man in Kampala zurechtkommen. Das belegen auch Reiseberichte von Kollegen hier im Forum.
Wie viele überfüllte Großstädte bietet Kampala kaum Erholungswert. Das nicht weit entfernte Entebbe ist wohl besser aufgestellt. Da gibts Hotels am Lake-Victoria. Vielleicht ist das eine gute Alternative mit einer Longtime- Begleiterin.
Mit Girls aus Uganda habe ich gute Erfahrungen gemacht. Zwei meiner langjährigen Kenia-Kontakte stammen von dort. Mit Stereotypen bin ich vorsichtig, aber auch bei kenianischen Männern haben die Frauen aus dem Nachbarland einen guten Ruf: Sie gelten als angenehm im Umgang, respektvoll und ehrlich. Hier mal ein Zeitungsartikel über ugandische Bar-Girls in Western Kenya:
Why Western Kenya men love Ugandan barmaids
www.standardmedia.co.ke
Als Weißer ist man in Uganda mehr Exot als in den Touristengebieten von Kenia. Die Damenwelt im Nachtleben ist kontaktfreudig. Profis wittern natürlich Geld, wie überall auf der Welt. Wie erwähnt: Manche starten mit Preisen von 100 Dollar und mehr. Girls aus Uganda findet man häufig außerhalb des Landes im Sex-Gewerbe. In Kenia, aber auch den Golfstaaten und nicht wenige sogar in Pattaya. Hier mal eine von mehreren Escortseiten aus Uganda:
Discreet escorts in Uganda for massage and sex. Uganda Hot Girls has verified Ugandan call girls from Kampala, Entebbe, Jinja, Kira, Mbarara and other towns.
www.ugandahotgirls.com
Für Geschäftsleute mag das eine Option sein, aber Forenkollegen haben bessere und preiswertere Möglichkeiten um Kontakte zu knüpfen. Angefangen bei Tinder & Co. oder in Alltagssituationen. In Läden wie den Capital-Pub wird man vermutlich ab 15 Euro fündig. In einem Hinterhofbordell, welches keine 100m entfernt lag, boten mir Girls mit Sex für 100.000 UGS an (ca. 25 Euro), gingen aber schnell auf 40.000 UGS runter, was sicher immer noch höher als der Marktpreis für eine schnelle Verrichtung war. Verglichen mit Kenia ist Uganda ein deutlich ärmeres Land.
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Hier mal eines meiner "Good Girls", die eine kleine Boutique für Handtaschen betrieb. Begleitung eines älteren Mannes ist natürlich immer eine Austauschbeziehung. Sie wünschte sich zum Beispiel einen Restaurantbesuch und machte gleich einen Vorschlag. Sie wollte unbedingt mal Crocodile zu probieren:
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"The Lawn" - ein Restaurant wo es neben Krokodilfleisch (aus einem Zuchtbetrieb) auch Gnu und Antilope gab. Toll auf einem bewaldeten Hügel gelegen. Man hat nicht den Eindruck, in einer Großstadt zu sein. Bei Tripadvisor liegt dieses Restaurant inzwischen auf
-> Platz 2 für Kampala. Preislich gehoben (ich habe ca. 60 Euro für ein ausgiebiges Menü für uns zwei inkl. eine Flasche Wein bezahlt), trotzdem empfehlenswert. (Mehr in einem etwas älteren Kampala-Bericht von 2019.
-> Hier.)
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Hier ein Girl aus dem Capital Pub. Aufgenommen habe ich das Foto in der Muyenga Road, wo der Club liegt. Sie kam aus einem Dorf nach Kampala - auf der Suche nach Geld und Spaß.
Uganda ist eines der spannenden Ziele in Afrika, besonders für Männer, die Spaß haben wollen. Ich freue mich schon, wenn es mal wieder Reiseberichte von dort gibt.