Soooooooo......Sorry zusammen, hinter mir liegen echt 10 Tage zum Vergessen....zuerst megamäßig viel zu tun auf Arbeit und dann erwischt mich noch eine Bindehautentzündung am Auge, so dass ich selbst sonnenbebrillt kaum auf irgendwelche Monitore oder Handy-Displays blinzeln konnte (geschweige denn durfte). Autofahren war auch nicht....da wird einem erst mal klar, wie wertvoll ein funktionierendes Augenlicht ist. Heute ist der erste Tag, an dem es halbwegs besser ist und deswegen nutze ich die Gunst der Stunde und hacke hier für Euch endlich mal weiter in die Tasten. Etwaige Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen unter den gegebenen Umständen.
Tag 1 (Fortsetzung)
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Ich liebe die zentrale und zeitgleich ungemein ruhige Lage des Marriott. Einer der Werbesprüche des Hotels ist ist „An Oasis in the heat of Pattaya“ und das trifft es ziemlich gut.
Entweder man spaziert am Pool vorbei und kommt direkt am Eingang zur Beachroad raus oder man geht an der Rezeption vorbei und wählt den Haupteingang, der einen direkt an die Second Road spült. Und zwar am Royal Garden Plaza, da wo das Flugzeug in der Wand steckt...oder fast gegenüber vom Casa Pascal, falls jemand Orientierungshilfe benötigt.
Kurzum: Eine Vielzahl an Hotspots sind zu Fuß binnen weniger Minuten (Walkingstreet, Soi Diana, wem es gefällt: Boyztown 555) oder aber auch per Bahttaxi (Soi6, Soi Buakaow) extrem einfach und schnell zu erreichen.
Mein Weg führte mich heute per pedes in die Walking Street. Zuerst machte ich einen kleinen Stopp im Pattaya Beergarden und genehmigte mir einen kleinen Snack. Das Pad Thai ist hier echt gut und die Aussicht mehr als nur nett. Beinahe romantisch. Wenn ich nicht allein unterwegs wäre. Deswegen verweilte ich hier auch keine Stunden und zog weiter, genauer gesagt in den Sapphire Club. Dort arbeitet seit einigen Monaten mit Unterbrechungen eine „Bekannte“, die ich hier einfach mal Peng nennen möchte. Zarte 21 Jahre alt, etwas durchgeknallt, psychisch leicht angeknackst aber herrlich versaut und auch gut party-fähig. Letzteres ist für mich nicht unwichtig, da ich WENN gerne auch nochmal um die Häuser ziehe und nicht der Typ bin, der egal ob alleine oder mit Begleitung, um 23.00h das Licht im Zimmer ausknipst.
Peng hatte ich erstmals im letzten Jahr in Bangkok in der Soi Cowboy getroffen und wir sind seitdem lose in Kontakt geblieben. So kam es, dass wir uns auch in Pattaya wiedertrafen und sie mich darüber hinaus regelmäßig über bekannte Kanäle mit Nachrichten und Information über ihr Tun oder ihren Aufenthaltsort inklusive etwaiger „Abwesenheiten“ auf dem laufenden hält.
Anbei mal ein Schnappschuss, wie sie aktuell ausschaut:
Im Sapphire werde ich regelmäßig von der Vielzahl an Mädels erschlagen, wenn hier nur 50% der Damen werkeln würden, wären es mutmaßlich immer noch zu viele. Keine Ahnung, wie sich das rechnet. Aber der Laden ist immer gut gefüllt. Ich bestelle einen Drink (140THB) + Ladydrink (150THB) und ziehe dann die Barfine (1.000THB), da es noch in die IBar gehen sollte, wo ich noch ein Bottleticket von meinem letzten Aufenthalt im Portemonnaie habe.
Mit mir und der IBar ist es eine richtige Hassliebe. Eigentlich kann ich den Laden nicht ab, weil ich 90% der Typen dort einfach nur mega Panne finde. Ich mache mir aber immer einen Spaß daraus, die vermeintlich geilsten Weiber (jede schöne Thai hat diverse schöne Freundinnen) um meinen Tisch zu scharen und mit ein paar Drinks auf Betriebstemperatur zu bringen und einfach eine geile Zeit zu feiern, während zwei Tische weiter drei tätowierte Assis im Pseudo-Muskelshirt plus Trcuker-Cap den ganzen Abend an 5 Pullen Singha nuckeln und sich wundern, dass keiner mit ihnen reden will.
An dem Abend hielt ich aber nicht bis zum Ladenschluss um 5h oder 6h durch. Gegen ca. 4.00h ging es Richtung Hotel, wo ich Peng zu Sonnenaufgang dann wieder zufrieden entließ. Ich schlafe gerne alleine.