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...noch immer Oktober 2013
Noi und ich waren nach dem überstandenen Schrecken der Nacht erst einmal was Vernünftiges essen. Aaaahhh...es geht doch nichts über die thailändische Küche. Und mit einer attraktiven Thailady an der Seite, die weiß, wo man was bekommt, macht es noch viel mehr Spaß. Jedenfalls hat es hervorragend geschmeckt, auch wenn Noi mir doch eine recht "spicy" Variante geordert hatte...wohl als kleine Strafe...
Nach dem Essen wollte Noi nochmals für ein paar Stunden zurück auf ihre Bude und versprach, gegen 18:00 Uhr wieder im Hotel zu sein.
Ok, soweit, so gut.
Was macht Brightman derzeit? So eine entspannende Massage, um die brütende Nachtmittagshitze zu überbrücken, wäre jetzt genau das richtige. An deren Angeboten mangelt es in Pattaya ja nun wahrhaftig nicht, wie wir alle wissen...
Also zieht Brighty los, die 2nd Road entlang. Auf Schritt und Tritt begleitet mich ein "Hellooooooo...Massaaaaaaaaage...", aber irgendwie spricht mich das, was ich sehe, nicht wirklich an.
Ich bin mittlerweile schon ziemlich weit gekommen und entschließe mich, rechts einzubiegen und auf der Beachroad wieder zurückzugehen. Mal sehen, was da so los ist.
Zu dem Zeitpunkt war man gerade dabei, die Beachroad umzugraben, was heuer ja nahezu abgeschlossen sein dürfte.
Asphaltschwalben schwirrten so gut wie keine umher, und das, was zu sehen war, trieb mich eher in die Flucht. Naja, ich war ja auch in Hinsicht zarter brauner Haut bestens versorgt und hatte diesbezüglich nun wahrhaftig keinen Grund zur Klage.
Mittlerweile war ich auf der Höhe der Bautätigkeiten angekommen und beschloss deshalb, die Beachroad wieder zu verlassen. Also wieder rechts rein, es war die Soi 4.
Fast schon wieder auf der 2nd Road angelangt, dringt wieder der vertraute Ruf "Helloooo...Massaaaaaage" an mein Ohr. Da saßen 3 Mädels, eine davon recht hübsch, etwa 35 Jahre alt, und lächelt mich an. Also gut, hier gibt's jetzt die Massage.
Was ich den wollte...Oil Massage, Thai-Massage, Foot massage? Plötzlich fiel mein Blick auf das Schild, auf dem von der "Slippery Massage" die Rede war. Ok...ich ging also rein.
Als erstes wurden mir mal die Füße gewaschen. Hmmmm...klasse...wenn das mit der Massage so weitergeht...dann bin ich hier genau richtig.
Wofür ich mich denn nun entschieden hätte.
Naja, wie gesagt, mich würde diese Slippery Massage interessieren...wie, die gibt's hier nicht...aber draussen steht's doch...
Nein, dafür gebe es doch nur ein paar Schritte weiter die entsprechenden ...äh... Einrichtungen.
Na denn, dann also bitte eine Oil Massage...also sowas aber auch...wenn es auf dem Schild angeboten wird...
Ok, ich sollte es aber nicht bereuen.
Kurz darauf lag ich, nur noch mit einem Handtuch bedeckt, hinter ringsherum zugezogenen Vorhängen auf einer Matratze. Ich war mal gespannt, was nun kommt, es war für mich...ihr werdet es nicht glauben...die erste Oilmassage in Thailand.
Kurz darauf erschien die Lady. schlank und recht hübsch, und startete Small Talk...ihr Englisch war ziemlich gut. Sie sprach sogar einige Worte deutsch, da sie schon in DE gewesen sei. Ihr Ex käme aus Berlin.
Oooohhh...diese Frau hat magische Hände. Ich lag auf dem Bauch, während sie meine Rückseite bearbeitete. Ich schloss die Augen und ließ mich treiben. Das war sooooo entspannend, dass ich wegnickte. Ich erwachte erst wieder, als sie mich bat, mich umzudrehen. Ok, gerne.
Um es kurz zu machen, ich verlängerte die Massage auf 2 Stunden und nahm noch eine äußerst wohltuende Fußmassage dazu. Insgesamt hatte ich die Dame etwa 3 Stunden in Beschlag. Mit 2 Tassen Tee verabschiedete ich mich und kam gerade im Hotel an, als Noi wieder auftauchte.
Ist freute mich, sie wieder zu sehen. Wir beschlossen, ein wenig noch umherzuziehen, eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Aber ich benötigte zuerst noch eine Dusche und frische Klamotten.
Nach dem Essen, es gab eine Thai Noodle Soup, sah Noi einen mobilen Händler, der Insekten verkaufte.
Ob ich das schonmal probiert hätte?
Was denn, etwa Insekten???? Äh...nein...
"Ok, now you will...you trust me...sit here..."
"Aye-Aye, Ma'am..."
Ich setzte mich also an eine Bar, bestellte für Noi ein Wasser (sie trinkt tatsächlich nur Wasser) und für mich einen Gin Tonic, wer weiß, was meine Süße hier gleich anschleppt...
Uns tatsächlich, kurz darauf erschien Noi wieder, beladen mit 2 Tüten. Eine war mit offenbar frittierten Heuschrecken gefüllt, eine weitere mit schwarzen Mehlwürmern, wohl ebenfalls frittiert.
Noi sah mich herausfordern an und ließ eine Heuschrecke krachend in ihrem Mund verschwinden.
Offensichtlich schmeckte ihr das auszgezeichnet...
"You eat..." lautete die unmissverständliche Aufforderung.
Ok, ...Mund auf...und Augen zu...rein damit...hey...das schmeckt ja garnicht mal so übel.
Ein wenig wie zu stark fritierte Pommes, zumindest was die Konsistenz angeht, ausgesprochen cross...der Geschmack...naja, was soll ich sagen...Heuschrecke eben...
Gut...nun die Mehlwürmer. Die Konstistenz...irgendwie mehlig...(nomen est omen)...schmeckt aber auch nicht übel.
Also, ich habe schon Speisen vorgesetzt bekommen, die ich deutlich weniger mochte.
Nachdem ich dann meinen Tin Tonic getrunken hatte, gingen wir zurück ins Hotel und setzten fort, was die Nacht zuvor nach kuzer Zeit zu Ende war. Diesmal wieder mit der erforderlichen "Kindersicherung"...
Noi und ich waren nach dem überstandenen Schrecken der Nacht erst einmal was Vernünftiges essen. Aaaahhh...es geht doch nichts über die thailändische Küche. Und mit einer attraktiven Thailady an der Seite, die weiß, wo man was bekommt, macht es noch viel mehr Spaß. Jedenfalls hat es hervorragend geschmeckt, auch wenn Noi mir doch eine recht "spicy" Variante geordert hatte...wohl als kleine Strafe...
Nach dem Essen wollte Noi nochmals für ein paar Stunden zurück auf ihre Bude und versprach, gegen 18:00 Uhr wieder im Hotel zu sein.
Ok, soweit, so gut.
Was macht Brightman derzeit? So eine entspannende Massage, um die brütende Nachtmittagshitze zu überbrücken, wäre jetzt genau das richtige. An deren Angeboten mangelt es in Pattaya ja nun wahrhaftig nicht, wie wir alle wissen...
Also zieht Brighty los, die 2nd Road entlang. Auf Schritt und Tritt begleitet mich ein "Hellooooooo...Massaaaaaaaaage...", aber irgendwie spricht mich das, was ich sehe, nicht wirklich an.
Ich bin mittlerweile schon ziemlich weit gekommen und entschließe mich, rechts einzubiegen und auf der Beachroad wieder zurückzugehen. Mal sehen, was da so los ist.
Zu dem Zeitpunkt war man gerade dabei, die Beachroad umzugraben, was heuer ja nahezu abgeschlossen sein dürfte.
Asphaltschwalben schwirrten so gut wie keine umher, und das, was zu sehen war, trieb mich eher in die Flucht. Naja, ich war ja auch in Hinsicht zarter brauner Haut bestens versorgt und hatte diesbezüglich nun wahrhaftig keinen Grund zur Klage.
Mittlerweile war ich auf der Höhe der Bautätigkeiten angekommen und beschloss deshalb, die Beachroad wieder zu verlassen. Also wieder rechts rein, es war die Soi 4.
Fast schon wieder auf der 2nd Road angelangt, dringt wieder der vertraute Ruf "Helloooo...Massaaaaaage" an mein Ohr. Da saßen 3 Mädels, eine davon recht hübsch, etwa 35 Jahre alt, und lächelt mich an. Also gut, hier gibt's jetzt die Massage.
Was ich den wollte...Oil Massage, Thai-Massage, Foot massage? Plötzlich fiel mein Blick auf das Schild, auf dem von der "Slippery Massage" die Rede war. Ok...ich ging also rein.
Als erstes wurden mir mal die Füße gewaschen. Hmmmm...klasse...wenn das mit der Massage so weitergeht...dann bin ich hier genau richtig.
Wofür ich mich denn nun entschieden hätte.
Naja, wie gesagt, mich würde diese Slippery Massage interessieren...wie, die gibt's hier nicht...aber draussen steht's doch...
Nein, dafür gebe es doch nur ein paar Schritte weiter die entsprechenden ...äh... Einrichtungen.
Na denn, dann also bitte eine Oil Massage...also sowas aber auch...wenn es auf dem Schild angeboten wird...
Ok, ich sollte es aber nicht bereuen.
Kurz darauf lag ich, nur noch mit einem Handtuch bedeckt, hinter ringsherum zugezogenen Vorhängen auf einer Matratze. Ich war mal gespannt, was nun kommt, es war für mich...ihr werdet es nicht glauben...die erste Oilmassage in Thailand.
Kurz darauf erschien die Lady. schlank und recht hübsch, und startete Small Talk...ihr Englisch war ziemlich gut. Sie sprach sogar einige Worte deutsch, da sie schon in DE gewesen sei. Ihr Ex käme aus Berlin.
Oooohhh...diese Frau hat magische Hände. Ich lag auf dem Bauch, während sie meine Rückseite bearbeitete. Ich schloss die Augen und ließ mich treiben. Das war sooooo entspannend, dass ich wegnickte. Ich erwachte erst wieder, als sie mich bat, mich umzudrehen. Ok, gerne.
Um es kurz zu machen, ich verlängerte die Massage auf 2 Stunden und nahm noch eine äußerst wohltuende Fußmassage dazu. Insgesamt hatte ich die Dame etwa 3 Stunden in Beschlag. Mit 2 Tassen Tee verabschiedete ich mich und kam gerade im Hotel an, als Noi wieder auftauchte.
Ist freute mich, sie wieder zu sehen. Wir beschlossen, ein wenig noch umherzuziehen, eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Aber ich benötigte zuerst noch eine Dusche und frische Klamotten.
Nach dem Essen, es gab eine Thai Noodle Soup, sah Noi einen mobilen Händler, der Insekten verkaufte.
Ob ich das schonmal probiert hätte?
Was denn, etwa Insekten???? Äh...nein...
"Ok, now you will...you trust me...sit here..."
"Aye-Aye, Ma'am..."
Ich setzte mich also an eine Bar, bestellte für Noi ein Wasser (sie trinkt tatsächlich nur Wasser) und für mich einen Gin Tonic, wer weiß, was meine Süße hier gleich anschleppt...
Uns tatsächlich, kurz darauf erschien Noi wieder, beladen mit 2 Tüten. Eine war mit offenbar frittierten Heuschrecken gefüllt, eine weitere mit schwarzen Mehlwürmern, wohl ebenfalls frittiert.
Noi sah mich herausfordern an und ließ eine Heuschrecke krachend in ihrem Mund verschwinden.
Offensichtlich schmeckte ihr das auszgezeichnet...
"You eat..." lautete die unmissverständliche Aufforderung.
Ok, ...Mund auf...und Augen zu...rein damit...hey...das schmeckt ja garnicht mal so übel.
Ein wenig wie zu stark fritierte Pommes, zumindest was die Konsistenz angeht, ausgesprochen cross...der Geschmack...naja, was soll ich sagen...Heuschrecke eben...
Gut...nun die Mehlwürmer. Die Konstistenz...irgendwie mehlig...(nomen est omen)...schmeckt aber auch nicht übel.
Also, ich habe schon Speisen vorgesetzt bekommen, die ich deutlich weniger mochte.
Nachdem ich dann meinen Tin Tonic getrunken hatte, gingen wir zurück ins Hotel und setzten fort, was die Nacht zuvor nach kuzer Zeit zu Ende war. Diesmal wieder mit der erforderlichen "Kindersicherung"...