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LKS anscheinend...Member hat gesagt:
...so lange wie er sich nicht mehr meldet...Anhang anzeigen My-UN-Count.jpg
Thailand Willkommen im LKS-Club; Fortsetzung
- Ersteller
...so lange wie er sich nicht mehr meldet...Anhang anzeigen My-UN-Count.jpgMember
naja, lass man gut sein...
jedem seine zeit...
Brighty macht schon noch weiter, da bin ich mir sicher.
manchmal kommt es halt anders als man denkt......und manchmal kommt alles zusammen....
wollte auch über meinen dritten turn hier berichten, wozu es letzlich nicht gekommen ist, da ich dieses, nach reiflicher überlegung,hier doch nicht so veröffendlichen wollte, da ich auf dieser tour nicht alleine war und dabei reichlich skurrile/bizzare erlebnisse hatte.......
jedem seine zeit...
Brighty macht schon noch weiter, da bin ich mir sicher.
manchmal kommt es halt anders als man denkt......und manchmal kommt alles zusammen....
wollte auch über meinen dritten turn hier berichten, wozu es letzlich nicht gekommen ist, da ich dieses, nach reiflicher überlegung,hier doch nicht so veröffendlichen wollte, da ich auf dieser tour nicht alleine war und dabei reichlich skurrile/bizzare erlebnisse hatte.......
Zuletzt bearbeitet:
Member
das klingt ja auch fast nach LKS, aber der positiven Variante, die ich Brighty natürlich auch eher wünsche...
aber ich warte natürlich auch auf die Fortsetzung und schreibe hier, während andere auf meine Fortsetzung warten...
Es wird hier ja keiner zur Eile gezwungen...
aber ich warte natürlich auch auf die Fortsetzung und schreibe hier, während andere auf meine Fortsetzung warten...
Es wird hier ja keiner zur Eile gezwungen...
Member
Brighty ist zurück, nach langer Abstinenz
Hallo Gemeinde,
Brighty ist zurück. Nein, leider nicht zurück in oder aus Thailand, einfach zurück hier im TAF. Nach fast 10 Monaten.
Die letzten Monate waren sehr ereignisreich und nicht unbedingt nur positiv. Diese Ereignisse hatten (leider) nichts mit Noi zu tun, vielmehr mit einer wieder aufgetauten alten Liebe. Allerdings hatten diese Ereignisse und auch andere Bereiche im beruflichen Umfeld meine Gedanken so sehr in Anspruch genommen, dass mein Arbeitsspeicher die letzten Monate schlicht voll war.
Tut mir wirklich sehr leid, aber ich habe es schlicht nicht auf die Reihe bekommen, meine Gedanken soweit zu sortieren, dass ein für Euch informativer und vor allem unterhaltsamer Report dabei herauskommt. Ging einfach nicht. Tausendfaches Sorry. Es ist wirklich einiges passiert in meinem Leben, was sich erst jetzt so langsam wieder zu sortieren beginnt.
Jetzt möchte ich mich nicht lange mit Vorreden und Versprechungen sowie Entschuldigungen aufhalten, sondern direkt versuchen, meinen Faden wieder aufzunehmen. Ich hoffe nur, dass nach einem Jahr meine Erinnerungen noch klar genug sind, um auch Details wiedergeben zu können. Meist sind es ja die Kleinigkeiten, welche das sprichwörtliche Salz in die Suppe bringen.
Richtig?
Hallo Gemeinde,
Brighty ist zurück. Nein, leider nicht zurück in oder aus Thailand, einfach zurück hier im TAF. Nach fast 10 Monaten.
Die letzten Monate waren sehr ereignisreich und nicht unbedingt nur positiv. Diese Ereignisse hatten (leider) nichts mit Noi zu tun, vielmehr mit einer wieder aufgetauten alten Liebe. Allerdings hatten diese Ereignisse und auch andere Bereiche im beruflichen Umfeld meine Gedanken so sehr in Anspruch genommen, dass mein Arbeitsspeicher die letzten Monate schlicht voll war.
Tut mir wirklich sehr leid, aber ich habe es schlicht nicht auf die Reihe bekommen, meine Gedanken soweit zu sortieren, dass ein für Euch informativer und vor allem unterhaltsamer Report dabei herauskommt. Ging einfach nicht. Tausendfaches Sorry. Es ist wirklich einiges passiert in meinem Leben, was sich erst jetzt so langsam wieder zu sortieren beginnt.
Jetzt möchte ich mich nicht lange mit Vorreden und Versprechungen sowie Entschuldigungen aufhalten, sondern direkt versuchen, meinen Faden wieder aufzunehmen. Ich hoffe nur, dass nach einem Jahr meine Erinnerungen noch klar genug sind, um auch Details wiedergeben zu können. Meist sind es ja die Kleinigkeiten, welche das sprichwörtliche Salz in die Suppe bringen.
Richtig?
Member
Na dann, schieß LOS!
Member
Ok, ich war also in Pattaya eingetroffen und hatte mich in der Pasadena Lodge in der LK Metro einquartiert. Nach wenigen Schritten hatte ich bereits die erste Lady auf dem Schoß, was sich aber als ein Fehlgriff erwiesen hatte; ich ergriff also die Flucht.
Nun denn, also weiter. Der Abend ist noch jung.
Mittlerweile zeigte die Uhr 18:00 Uhr an. Nach dem ersten Fehlschlag beschloss ich erst einmal etwas zu essen. Wer weiß, was der Abend noch bringen wird; besser ich sorge erst mal dafür, dass ich nicht gleich beim 2. Drink Schlagseite bekomme ob dem (noch) ungewohnten Klima und der doch vorhandenen Erschöpfung nach dem langen Flug.
Wenn man nicht ganz gezielt nach etwas Bestimmtem sucht, wird man in Pattaya überall schnell fündig. Das gilt für das Essen gleichermaßen wie für Ladies.
Unweit der Pasadena Lodge war dann schon eine Garküche unterwegs und ich erstand ein sehr schmackhaftes Reisgericht mit Gemüse und Fleisch, auch recht „spicy“.
Aaaaahhhhh….wie habe ich mich auf dieses Essen gefreut.
Frisch gestärkt verließ ich die LK Metro, wo mittlerweile der Bär steppte.
Von allen Seiten kamen „Hey“ und „Ey“ sowie „Helloooooooo“ und die allseits bekannten „Wääääyuuuuuugooooooo“.
Aber mein für meinen Geschmack war (noch) nichts dabei; die Lady-Boy-Quote war zudem auch ziemlich hoch. Also raus hier.
Ich verließ also die LK Metro und lief die Soi Buakhao entlang, die Augen natürlich stets weit offen. Da ein Lächeln, dort ein interessierter Blick, aber…weiter.
Ich dachte an das letzte Jahr, als ich zu deutlich späterer Tageszeit eine ähnliche Route nahm. Mal sehen, auf was für einem Stuhl ich heute Abend noch sitzen werde.
Hm..aber…bin ich einfach nur voreingenommen oder gar verwöhnt, da mir – ob wollte oder nicht – stets Noi’s Gesicht vor meinem geistigen Auge herumtanzte.
Na, ob DAS mit diesen Voraussetzungen was wird heute Abend?
Es kam wie es kommen musste, irgendwann stand ich tatsächlich wieder am Abzweig zur Straße von Noi’s ehemaliger Bar. Ja, die Bar war noch immer vorhanden, noch immer mit den 2 Billardtischen.
Auf dem Hocker an der Bar saß eine Lady, recht groß, und lächelt mich an.
Ok, zwar nicht mein Typ, schon wegen der Körpergröße, aber ein Talk zur Abendstund… warum auch nicht, obwohl ich deutlich die Befürchtung hegte, einen Ladyboy vor mir zu haben.
Wir kamen recht schnell ins Gespräch, ihr Englisch war recht gut. Es entwickelte sich ein unterhaltsamer Dialog, was mir einen Ladydrink wert war. Zu ihrem Wasser, was sie haben wollte, nahm ich einen Gin Tonic.
Wir redeten und redeten, es ging bereits auf Mitternacht zu. Plötzlich fragte sie mich nach meinen weiteren Plänen heute Abend.
Ok…Nachtigall ick hör Dir trapsen…
Ich sah sie grinsend an und fragte ganz unverblümt, ob sie auch wirklich eine Lady sei.
„Yes, of course!“
Das veranlasste mich dazu, sie nochmals ganz direkt zu fragen, ob es für sie in Ordnung sei, mir ihren Ausweis zu zeigen. Das tat sie dann auch tatsächlich; sie war in der Tat eine Lady. Mittlerweile habe ich ja gelernt, dass das Geschlecht im Ausweis sich niemals ändert.
Ok, also gut. Ich barfinte die Lady und ging mit ihr zurück ins Hotel.
Ab unter die Dusche; sie machte kein Aufhebens und ging mehr oder weniger unaufgefordert gleich mit. Ok, also eine Schüchterne ist das nicht.
Sofort begann sie auch mit ihrer Hand zur Sache zu gehen.
Hey, mal sachte!! Geht das vielleicht etwas sanfter? Also wirklich…
Naja, was das wohl werden wird? Hm, hatten wir diese Frage heute Abend nicht schon einmal…?
Nach dem gegenseitigen Abtrocknen ging‘s ins Bett, wiederum ging die Lady augenblicklich und recht ungestüm zu Werke, diesmal mit dem Mund.
Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und bremste die Wilde ein, so dass ich es zumindest als nicht unangenehm empfand. Sag‘ mal, hat die hormonellen Notstand, oder was? Was soll denn das? Kurz darauf zauberte sie ein Verhüterli hervor, streifte es mir über und schon saß sie auf mir.
Mit der gleichen…sagen wir mal…Energie…begann sie sich auf und ab zu bewegen, um bald darauf in wildes Gestöhne auszubrechen.
Also sorry, dass törnt mich jetzt doch langsam eher ziemlich ab als an, zumal das bereits recht ungestüme Auf-und-Ab in ein wildes Gehüpfe übergegangen war.
Ok, das reicht mir jetzt aber.
„Lady, stopp!!“
Keine Reaktion. Also sag‘ mal…die hat sie wohl nicht er alle…
Ich packte sie unmissverständlich an der Hüfte und schmiss sie förmlich von mir runter. Ob ihr Gesicht jetzt mehr verletztes Entsetzen oder Zorn ausdrückte, kann ich noch nicht mal mit Bestimmtheit sagen.
Jedenfalls war sie ziemlich schnell angezogen und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer.
Ohne Gage wohlgemerkt.
Also, sag‘ mal: was war denn DAS jetzt eigentlich?
Erst die etwas minderbegabte, Mittelblonde in der LK Metro, dann diese wilde Lady, die durchaus als Ladyboy hätte durchgehen können.
Ok, das reicht jetzt für den ersten Tag.
Ich bin also in Pattaya und verbringe die Nacht alleine in meinem Bett. Mal was Neues.
Gute Nacht. Bis demnächst, in diesem Theater.
Nun denn, also weiter. Der Abend ist noch jung.
Mittlerweile zeigte die Uhr 18:00 Uhr an. Nach dem ersten Fehlschlag beschloss ich erst einmal etwas zu essen. Wer weiß, was der Abend noch bringen wird; besser ich sorge erst mal dafür, dass ich nicht gleich beim 2. Drink Schlagseite bekomme ob dem (noch) ungewohnten Klima und der doch vorhandenen Erschöpfung nach dem langen Flug.
Wenn man nicht ganz gezielt nach etwas Bestimmtem sucht, wird man in Pattaya überall schnell fündig. Das gilt für das Essen gleichermaßen wie für Ladies.
Unweit der Pasadena Lodge war dann schon eine Garküche unterwegs und ich erstand ein sehr schmackhaftes Reisgericht mit Gemüse und Fleisch, auch recht „spicy“.
Aaaaahhhhh….wie habe ich mich auf dieses Essen gefreut.
Frisch gestärkt verließ ich die LK Metro, wo mittlerweile der Bär steppte.
Von allen Seiten kamen „Hey“ und „Ey“ sowie „Helloooooooo“ und die allseits bekannten „Wääääyuuuuuugooooooo“.
Aber mein für meinen Geschmack war (noch) nichts dabei; die Lady-Boy-Quote war zudem auch ziemlich hoch. Also raus hier.
Ich verließ also die LK Metro und lief die Soi Buakhao entlang, die Augen natürlich stets weit offen. Da ein Lächeln, dort ein interessierter Blick, aber…weiter.
Ich dachte an das letzte Jahr, als ich zu deutlich späterer Tageszeit eine ähnliche Route nahm. Mal sehen, auf was für einem Stuhl ich heute Abend noch sitzen werde.
Hm..aber…bin ich einfach nur voreingenommen oder gar verwöhnt, da mir – ob wollte oder nicht – stets Noi’s Gesicht vor meinem geistigen Auge herumtanzte.
Na, ob DAS mit diesen Voraussetzungen was wird heute Abend?
Es kam wie es kommen musste, irgendwann stand ich tatsächlich wieder am Abzweig zur Straße von Noi’s ehemaliger Bar. Ja, die Bar war noch immer vorhanden, noch immer mit den 2 Billardtischen.
Auf dem Hocker an der Bar saß eine Lady, recht groß, und lächelt mich an.
Ok, zwar nicht mein Typ, schon wegen der Körpergröße, aber ein Talk zur Abendstund… warum auch nicht, obwohl ich deutlich die Befürchtung hegte, einen Ladyboy vor mir zu haben.
Wir kamen recht schnell ins Gespräch, ihr Englisch war recht gut. Es entwickelte sich ein unterhaltsamer Dialog, was mir einen Ladydrink wert war. Zu ihrem Wasser, was sie haben wollte, nahm ich einen Gin Tonic.
Wir redeten und redeten, es ging bereits auf Mitternacht zu. Plötzlich fragte sie mich nach meinen weiteren Plänen heute Abend.
Ok…Nachtigall ick hör Dir trapsen…
Ich sah sie grinsend an und fragte ganz unverblümt, ob sie auch wirklich eine Lady sei.
„Yes, of course!“
Das veranlasste mich dazu, sie nochmals ganz direkt zu fragen, ob es für sie in Ordnung sei, mir ihren Ausweis zu zeigen. Das tat sie dann auch tatsächlich; sie war in der Tat eine Lady. Mittlerweile habe ich ja gelernt, dass das Geschlecht im Ausweis sich niemals ändert.
Ok, also gut. Ich barfinte die Lady und ging mit ihr zurück ins Hotel.
Ab unter die Dusche; sie machte kein Aufhebens und ging mehr oder weniger unaufgefordert gleich mit. Ok, also eine Schüchterne ist das nicht.
Sofort begann sie auch mit ihrer Hand zur Sache zu gehen.
Hey, mal sachte!! Geht das vielleicht etwas sanfter? Also wirklich…
Naja, was das wohl werden wird? Hm, hatten wir diese Frage heute Abend nicht schon einmal…?
Nach dem gegenseitigen Abtrocknen ging‘s ins Bett, wiederum ging die Lady augenblicklich und recht ungestüm zu Werke, diesmal mit dem Mund.
Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und bremste die Wilde ein, so dass ich es zumindest als nicht unangenehm empfand. Sag‘ mal, hat die hormonellen Notstand, oder was? Was soll denn das? Kurz darauf zauberte sie ein Verhüterli hervor, streifte es mir über und schon saß sie auf mir.
Mit der gleichen…sagen wir mal…Energie…begann sie sich auf und ab zu bewegen, um bald darauf in wildes Gestöhne auszubrechen.
Also sorry, dass törnt mich jetzt doch langsam eher ziemlich ab als an, zumal das bereits recht ungestüme Auf-und-Ab in ein wildes Gehüpfe übergegangen war.
Ok, das reicht mir jetzt aber.
„Lady, stopp!!“
Keine Reaktion. Also sag‘ mal…die hat sie wohl nicht er alle…
Ich packte sie unmissverständlich an der Hüfte und schmiss sie förmlich von mir runter. Ob ihr Gesicht jetzt mehr verletztes Entsetzen oder Zorn ausdrückte, kann ich noch nicht mal mit Bestimmtheit sagen.
Jedenfalls war sie ziemlich schnell angezogen und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer.
Ohne Gage wohlgemerkt.
Also, sag‘ mal: was war denn DAS jetzt eigentlich?
Erst die etwas minderbegabte, Mittelblonde in der LK Metro, dann diese wilde Lady, die durchaus als Ladyboy hätte durchgehen können.
Ok, das reicht jetzt für den ersten Tag.
Ich bin also in Pattaya und verbringe die Nacht alleine in meinem Bett. Mal was Neues.
Gute Nacht. Bis demnächst, in diesem Theater.
Member
Ja ja, dass mit dem Kondom kenne ich auch. Bei mir war es aber eine von der Beach! Ich habe mir auch Tage lang Gedanken gemacht. Gut, nicht wegen Baby, sondern wegen anderen Sachen.
Im Kino war ich noch nicht in TH. Aber ich weiß, wenn die irgendwo eine Klimaanlage haben, dann ist die so kalt eingestellt, dass...! Bei 35-40°C reicht es doch eigentlich, wenn man das Teil auf 25-30°C einstellt. Es müssen wirklich keine 20 Grad sein. Ich habe das im Zug von Bulilam nach BKK erlebt. Die Thais saßen bis oben hin zugedeckt im Zug (einschließlich Decke über dem Kopf). Ich habe da letzte Woche auch zwei Bilder hochgeladen. Ist echt krass!
Im Kino war ich noch nicht in TH. Aber ich weiß, wenn die irgendwo eine Klimaanlage haben, dann ist die so kalt eingestellt, dass...! Bei 35-40°C reicht es doch eigentlich, wenn man das Teil auf 25-30°C einstellt. Es müssen wirklich keine 20 Grad sein. Ich habe das im Zug von Bulilam nach BKK erlebt. Die Thais saßen bis oben hin zugedeckt im Zug (einschließlich Decke über dem Kopf). Ich habe da letzte Woche auch zwei Bilder hochgeladen. Ist echt krass!
Member
Am nächsten Morgen wachte ich am frühen Vormittag gut erholt und voller Tatendrang auf.
Aaaahhh, das „Nickerchen“ hat so was von gut getan. Der Tag der Ankunft war doch ziemlich anstrengend gewesen.
Nach einer ausgiebigen Morgendusche spürte ich meinen Magen knurren und beschloss mir ein Frühstück a la Thailand einzuverleiben.
Wie ich ja schon anmerkte, sind gewisse Dinge in Pattaya nicht schwer zu finden. Die Suppe mit Gemüse und – logisch, Reiseinlage – schmeckte fantastisch.
Frisch gestärkt ging ich daran, die Umgebung zu erkunden; der erste Weg führte mich an die Beachroad. Ich wollte nachsehen, bis wohin mittlerweile der Ausbau und die Umgestaltung der Beachroad reichen. Dieser war recht weit fortgeschritten, doch noch nicht beendet.
Was ich von der neu gestalteten Beachroad halte? Nun, sagen wir es mal so: der Charme ist ein anderer. Hatte die alte Beachroad ihre, sagen wir mal Nischen und Ecken, präsentiert sich die Neugestaltung offen und suggeriert Raum und auch ein gewisses Maß an Farbe, zumindest streckenweise. Das kann man nun mögen oder auch nicht. Dass der eine oder andere der alten Variante nachtrauert und das neue Konzept nicht nachvollziehen kann, leuchtet mir ein. Wobei ich mich nun frage, ob das nicht einfach nur das fehlende altgewohnte Bild ist.
Was ich auf alle Fälle feststelle, war ein akuter Mangel an Sitzgelegenheiten. Es war zwar zu erkennen, dass die eine oder andere Bank zwar in der Entstehung begriffen ist, aber das aktuell ein Mangel daran herrschte, war offenkundig.
Hat sich mittlerweile geändert? Wie ist denn die aktuelle Lage um Juni 2015?
Es war nun früher Nachmittag und von den Beachroad –Schwalben weit und breit nichts zu sehen. Aber ok, das war ja auch nicht primär mein Ziel – zumindest nicht jetzt sofort.
Aber…wenn sich die Chance bieten sollte…carpe diem…
Es sollte aber nicht sein. Auch gut. Zwar fing ich noch einen interessierten Blick einer gar nicht mal so hässlichen Lady auf, die einsam daher schlenderte, aber sie war genauso schnell wieder weg. Da ich nicht wirklich auf Beutezug aus war, war deutlich zu unentschlossen und schon war die Gelegenheit verstrichen.
Ich war auf dem Weg in Richtung Delfinkreisel, als ich beschloss, dass jetzt die richtige Zeit für eine gute Massage gekommen war. Ich erinnerte mich an die Lady aus der Soi 4, die mit den magischen Händen. Ob sie noch da ist?
Ich lief die Soi entlang und suchte das bekannte Gesicht. Als ich schon fast am Ende der Soi, also am Ausgang zur 2nd Road kam, rief jemand hinter mir meinen Namen.
Hä? Wer ruft denn nach mir? Hier kennt jemand meinen Namen? Tatsächlich: "meine" Lady Massage, die ich beim letzten Aufenthalt im Oktober 2013 regelmäßig besuchte, hatte mich nach einem halben Jahr im Vorbeigehen tatsächlich wiedererkannt. Und nicht nur das: sie wusste sogar meinen Namen noch.
Unglaublich!!
Ich freute mich ehrlich, sie wieder zu sehen. Hatte ich doch bereits vergangenen Oktober stets gute Unterhaltungen mit ihr geführt.
Ob ich eine Massage wollte? Ja klar will ich.
Als erstes gab es ein Fußbad mit Handwaschung…ah…ich schmelze jetzt schon dahin… und einen Tee.
Danach buchte ich die Lady für 2 Stunden Ölmassage. Hmmmmm…. Obwohl ich die letzte Nacht (alleine) geschlafen hatte wie ein Toter, nickte ich wieder weg. Wie ich schon sagte: die Lay hat magische Hände und die Ölmassage war einfach nur erholsam und entspannend. Auch wenn sie phasenweise ziemlich kräftig zupacken kann…
Nach der Massage beschloss ich, mich wieder in Richtung Hotelzimmer auf den Weg zu machen, die Dusche Rief. Den Rückweg trat ich zu Fuß an, die 2nd. Road entlang.
Irgendwo auf Höhe der Soi 9 oder 10 liegt auf der linken Seite – gegen die Fahrtrichtung betrachtet - ein Bar mit dem Namen Wunderbar. Sie liegt leicht zurückversetzt und ein recht hübsches Gesicht lächelt mir zu und winkte.
Hmmm…schnucklig, warum nicht. Habe ohnehin Durst. Ich bestellte ein Chang und begann eine Unterhaltung mit der Lady. Bald holte sie ein 4-Gewinnt-Spiel im Miniformat hervor und forderte mich zu einem Spiel heraus.
Hey, die Kleine ist nicht so leicht hinters Licht zu führen. Bereits während der Unterhaltung bemerkte ich, dass die Lady nicht auf den Kopf gefallen war. Hmmm…mal sehen, was sich so tut. Ist zwar noch ziemlich früh am Abend, aber was heißt das schon.
Ich spendierte ihr einen Lady-Drink und quatschte mir ihr, während wir spielten. Ein Spiel nach dem anderen wurde nur dadurch entschieden, wer das Pech hatte, zur falschen Zeit an der Reihe zu sein.
Plötzlich tauchte ein etwas älterer Farrang auf. Sie stand von ihrem Hocker auf und teilte mir mit, dass sie nun zu ihrem Freund müsse. Die Bar schließe aber so gegen 0:00 Uhr bis 1:00 Uhr, ob ich nicht später abends zurückkommen wolle, dann wäre sie frei.
Na, wenn das kein Angebot war… Immerhin klang das auch nach einem Angebot ohne Barfine. Hmmm… ich war zwar etwas angefressen, weil ihr „friend“ ihr offenbar wichtiger war als ich, aber man weiß ja nicht, wie der weitere Abend noch verläuft. Und die Kleine war schon ziemlich sexy, und Ladies, die zusätzlich zur Optik auch noch was im Oberstübchen haben, sitzen schließlich auch nicht an jeder Straßenecke.
Also gut, mal sehen. Erst mal zurück ins Hotel.
Dort angekommen, loggte sich mein Handy ins Wifi der Pasadena Lodge ein, plötzlich vibrierte mein Phone; es traf eine Facebook-Nachricht ein.
„You walked past me. Just now!“
NOI!!!!!!
Es traf mich wie ein elektrischer Schlag!!
Ich bin in unmittelbarer Nähe an ihr vorbeigerannt und habe sie nicht gesehen.
Unglaublich.
Und das am 2. Abend in Pattaya.
„Where are you?“
Sie saß mit ihrem Briten-Freund ganz in der Nähe an einem Platz, dessen Namen ich aber mittlerweile vergessen habe.
Ob ich nicht vorbeikommen wolle, sie möchte mich sehen; aber ich solle nicht zeigen, dass wir uns kennen.
Sag‘ mal, wie ist die denn drauf? Also, masochistisch veranlagt bin ich nun nicht.
Ich mag die Frau sehr. Nichts würde ich lieber tun, als die kommenden 2 Wochen mit ihr in einer einsamen Hütte auf Koh Chang & Co. zu verbringen.
Und jetzt soll ich mich in ihre Nähe an die Bar setzen, zusehen, wie sie dort mit ihrem Macker hockt und ich darf sie nicht umarmen, ja noch nicht mal zeigen, dass ich sie kenne?
Nein Noi, das ist wirklich keine gute Idee. Lass mal gut sein.
Ich wünsche Dir alles Gute. Aber diese Nummer muss ich wirklich nicht haben. Dafür mag ich dich viel zu sehr.
Mist, jetzt bin ich ausgesprochen mies drauf.
Warum hat sie sich bei mir gemeldet?
Aaaahhh, das „Nickerchen“ hat so was von gut getan. Der Tag der Ankunft war doch ziemlich anstrengend gewesen.
Nach einer ausgiebigen Morgendusche spürte ich meinen Magen knurren und beschloss mir ein Frühstück a la Thailand einzuverleiben.
Wie ich ja schon anmerkte, sind gewisse Dinge in Pattaya nicht schwer zu finden. Die Suppe mit Gemüse und – logisch, Reiseinlage – schmeckte fantastisch.
Frisch gestärkt ging ich daran, die Umgebung zu erkunden; der erste Weg führte mich an die Beachroad. Ich wollte nachsehen, bis wohin mittlerweile der Ausbau und die Umgestaltung der Beachroad reichen. Dieser war recht weit fortgeschritten, doch noch nicht beendet.
Was ich von der neu gestalteten Beachroad halte? Nun, sagen wir es mal so: der Charme ist ein anderer. Hatte die alte Beachroad ihre, sagen wir mal Nischen und Ecken, präsentiert sich die Neugestaltung offen und suggeriert Raum und auch ein gewisses Maß an Farbe, zumindest streckenweise. Das kann man nun mögen oder auch nicht. Dass der eine oder andere der alten Variante nachtrauert und das neue Konzept nicht nachvollziehen kann, leuchtet mir ein. Wobei ich mich nun frage, ob das nicht einfach nur das fehlende altgewohnte Bild ist.
Was ich auf alle Fälle feststelle, war ein akuter Mangel an Sitzgelegenheiten. Es war zwar zu erkennen, dass die eine oder andere Bank zwar in der Entstehung begriffen ist, aber das aktuell ein Mangel daran herrschte, war offenkundig.
Hat sich mittlerweile geändert? Wie ist denn die aktuelle Lage um Juni 2015?
Es war nun früher Nachmittag und von den Beachroad –Schwalben weit und breit nichts zu sehen. Aber ok, das war ja auch nicht primär mein Ziel – zumindest nicht jetzt sofort.
Aber…wenn sich die Chance bieten sollte…carpe diem…
Es sollte aber nicht sein. Auch gut. Zwar fing ich noch einen interessierten Blick einer gar nicht mal so hässlichen Lady auf, die einsam daher schlenderte, aber sie war genauso schnell wieder weg. Da ich nicht wirklich auf Beutezug aus war, war deutlich zu unentschlossen und schon war die Gelegenheit verstrichen.
Ich war auf dem Weg in Richtung Delfinkreisel, als ich beschloss, dass jetzt die richtige Zeit für eine gute Massage gekommen war. Ich erinnerte mich an die Lady aus der Soi 4, die mit den magischen Händen. Ob sie noch da ist?
Ich lief die Soi entlang und suchte das bekannte Gesicht. Als ich schon fast am Ende der Soi, also am Ausgang zur 2nd Road kam, rief jemand hinter mir meinen Namen.
Hä? Wer ruft denn nach mir? Hier kennt jemand meinen Namen? Tatsächlich: "meine" Lady Massage, die ich beim letzten Aufenthalt im Oktober 2013 regelmäßig besuchte, hatte mich nach einem halben Jahr im Vorbeigehen tatsächlich wiedererkannt. Und nicht nur das: sie wusste sogar meinen Namen noch.
Unglaublich!!
Ich freute mich ehrlich, sie wieder zu sehen. Hatte ich doch bereits vergangenen Oktober stets gute Unterhaltungen mit ihr geführt.
Ob ich eine Massage wollte? Ja klar will ich.
Als erstes gab es ein Fußbad mit Handwaschung…ah…ich schmelze jetzt schon dahin… und einen Tee.
Danach buchte ich die Lady für 2 Stunden Ölmassage. Hmmmmm…. Obwohl ich die letzte Nacht (alleine) geschlafen hatte wie ein Toter, nickte ich wieder weg. Wie ich schon sagte: die Lay hat magische Hände und die Ölmassage war einfach nur erholsam und entspannend. Auch wenn sie phasenweise ziemlich kräftig zupacken kann…
Nach der Massage beschloss ich, mich wieder in Richtung Hotelzimmer auf den Weg zu machen, die Dusche Rief. Den Rückweg trat ich zu Fuß an, die 2nd. Road entlang.
Irgendwo auf Höhe der Soi 9 oder 10 liegt auf der linken Seite – gegen die Fahrtrichtung betrachtet - ein Bar mit dem Namen Wunderbar. Sie liegt leicht zurückversetzt und ein recht hübsches Gesicht lächelt mir zu und winkte.
Hmmm…schnucklig, warum nicht. Habe ohnehin Durst. Ich bestellte ein Chang und begann eine Unterhaltung mit der Lady. Bald holte sie ein 4-Gewinnt-Spiel im Miniformat hervor und forderte mich zu einem Spiel heraus.
Hey, die Kleine ist nicht so leicht hinters Licht zu führen. Bereits während der Unterhaltung bemerkte ich, dass die Lady nicht auf den Kopf gefallen war. Hmmm…mal sehen, was sich so tut. Ist zwar noch ziemlich früh am Abend, aber was heißt das schon.
Ich spendierte ihr einen Lady-Drink und quatschte mir ihr, während wir spielten. Ein Spiel nach dem anderen wurde nur dadurch entschieden, wer das Pech hatte, zur falschen Zeit an der Reihe zu sein.
Plötzlich tauchte ein etwas älterer Farrang auf. Sie stand von ihrem Hocker auf und teilte mir mit, dass sie nun zu ihrem Freund müsse. Die Bar schließe aber so gegen 0:00 Uhr bis 1:00 Uhr, ob ich nicht später abends zurückkommen wolle, dann wäre sie frei.
Na, wenn das kein Angebot war… Immerhin klang das auch nach einem Angebot ohne Barfine. Hmmm… ich war zwar etwas angefressen, weil ihr „friend“ ihr offenbar wichtiger war als ich, aber man weiß ja nicht, wie der weitere Abend noch verläuft. Und die Kleine war schon ziemlich sexy, und Ladies, die zusätzlich zur Optik auch noch was im Oberstübchen haben, sitzen schließlich auch nicht an jeder Straßenecke.
Also gut, mal sehen. Erst mal zurück ins Hotel.
Dort angekommen, loggte sich mein Handy ins Wifi der Pasadena Lodge ein, plötzlich vibrierte mein Phone; es traf eine Facebook-Nachricht ein.
„You walked past me. Just now!“
NOI!!!!!!
Es traf mich wie ein elektrischer Schlag!!
Ich bin in unmittelbarer Nähe an ihr vorbeigerannt und habe sie nicht gesehen.
Unglaublich.
Und das am 2. Abend in Pattaya.
„Where are you?“
Sie saß mit ihrem Briten-Freund ganz in der Nähe an einem Platz, dessen Namen ich aber mittlerweile vergessen habe.
Ob ich nicht vorbeikommen wolle, sie möchte mich sehen; aber ich solle nicht zeigen, dass wir uns kennen.
Sag‘ mal, wie ist die denn drauf? Also, masochistisch veranlagt bin ich nun nicht.
Ich mag die Frau sehr. Nichts würde ich lieber tun, als die kommenden 2 Wochen mit ihr in einer einsamen Hütte auf Koh Chang & Co. zu verbringen.
Und jetzt soll ich mich in ihre Nähe an die Bar setzen, zusehen, wie sie dort mit ihrem Macker hockt und ich darf sie nicht umarmen, ja noch nicht mal zeigen, dass ich sie kenne?
Nein Noi, das ist wirklich keine gute Idee. Lass mal gut sein.
Ich wünsche Dir alles Gute. Aber diese Nummer muss ich wirklich nicht haben. Dafür mag ich dich viel zu sehr.
Mist, jetzt bin ich ausgesprochen mies drauf.
Warum hat sie sich bei mir gemeldet?
Member
Also an der Beach hat sich mit Sitzgelegenheiten noch nicht viel mehr getan (Stand Mai 2015). Ich war ja vor ca. 4 Wochen für drei Tage in Pat. Ich fande es früher auch besser. Aber mal abwarten, wie es weitergeht.
Member
Ok, Noi hatte mich also auf dem Rückweg in die Pasadena Lodge gesehen und mich dies auch wissen lassen, allerdings auch gleich komplettiert mit der Aufforderung, mir nicht anmerken zu lassen, dass wir uns kennen.
Da ich ja bekanntermaßen doch einige Sympathie für die Lady hege, zog mich das jetzt gewaltig runter.
Aber…auch das wissen wir Thailandfans alle sehr gut, dieses Land und insbesondere diese Stadt leidet nun wirklich nicht unter einem Mangel an durchaus hübschen und ganz sicher auch netten, sympathischen Ladies.
Man(n) muss sie nur eben auch finden.
Und das geschieht ganz sicher nicht, in dem ich der lieben Noi hinterherheule. Also wirklich, Brighty. Schluss mit dem Gejammer. Ab unter die Dusche und raus auf die Piste.
Gemäß dem Motto, dass der gestürzte Reiter am besten sofort wieder auf’s Pferd steigt…
Da ich ja bekanntermaßen doch einige Sympathie für die Lady hege, zog mich das jetzt gewaltig runter.
Aber…auch das wissen wir Thailandfans alle sehr gut, dieses Land und insbesondere diese Stadt leidet nun wirklich nicht unter einem Mangel an durchaus hübschen und ganz sicher auch netten, sympathischen Ladies.
Man(n) muss sie nur eben auch finden.
Und das geschieht ganz sicher nicht, in dem ich der lieben Noi hinterherheule. Also wirklich, Brighty. Schluss mit dem Gejammer. Ab unter die Dusche und raus auf die Piste.
Gemäß dem Motto, dass der gestürzte Reiter am besten sofort wieder auf’s Pferd steigt…
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