Thailändisch lernen

Thailand Willkommen im LKS-Club; Fortsetzung

        #51  

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Um meine ziemlich miese Laune wieder auf Urlaubsniveau zu hieven, stürzte ich mich also ins mittlerweile angebrochene Nachtleben und stellte Überlegungen ob der einzuschlagenden Richtung an:
Da war doch noch diese recht sexy Lady in der Wunderbar an der 2nd Road. Hm, nein, die Mieze hatte mich gewissermaßen auf die Warteposition geschoben und sich „ihrem Friend“ gewidmet. Gut, die im Hinterkopf zu behalten, falls heute Abend aus welchen Gründen auch immer doch nichts gehen sollte; aber ich hatte (noch) nicht vor, hier irgendeiner Bar-Lady nachzulaufen
(außer evtl. Noi :liekas:), jedenfalls nicht so bald.

Um es kurz zu machen: irgendwann an diesem Abend „verirrte“ ich mich wieder in die wohlbekannte Seitengasse vom vorigen Abend (und vorigen Jahr, als ich Noi traf). Man könnte echt auf den Gedanken kommen, Pattaya sei zu klein…
:ironie:

Tatsächlich saß auch der Ladyboy-Verschnitt von letzter Nacht wieder da, tat aber so, also hätte sie mich nicht gesehen.

Eine Bar weiter war eine Party im Gange; eine ganze Anzahl Ladies war vor Ort und ebenso kräftig wie lautstark am Feiern. Ist zwar nicht wirklich das, wonach ich suchte, aber ich hoffte durch einen „Tapetenwechsel“ auf andere Gedanken und in bessere Stimmung zu kommen.

Und tatsächlich, kurz darauf gesellte sich eine schnucklige Lady zu mir. Wir kamen ins Gespräch, aber irgendwie sprang der Funke nicht über. Nach einem Ladydrink zog sie wieder von dannen; mein Blick hingegen blieb auf einer sehr kleinen, sehr ruhig und ziemlich jung wirkenden Lady haften, die sich bislang aus dem ganzen Party-Tamtam herausgehalten hatte.

Jaaaaa, das trifft jetzt schon eher meinen Geschmack, zumindest das mit der ruhigen Art. Allerdings wirkte sie doch ziemlich jung, was ich bislang eigentlich eher gemieden hatte. Ich kann mich irgendwie nicht damit anfreunden, etwas mit einem Girl anzufangen, das locker meine Tochter sein könnte.

Aber heute Abend ist ohnehin alles etwas anders.
Naja, mal sehen…

Ich suchte den Blickkontakt, der sich kurz darauf auch einstellte, und schickte ein Lächeln über den Tresen. Sie sah mich kurz an, grinste zurück und senkte wieder den Blick. Aha, entweder tatsächlich eine ganz Schüchterne…oder eine ganz Gewiefte mit der „Ich-bin-eine-ganz-Unerfahrene-Taktik“. Beide Varianten soll es hier ja tatsächlich geben…

Ich gab ihr zu verstehen, es würde mich freuen, wenn sie sich zu mir an die Außenseite der Bar setzen würde. Auf die Einladung reagierte sie ziemlich überrascht, ja gar ungläubig.

„Me…??“
Ja, Süße, genau Du.

Sie kam aus der Bar-Eingrenzung heraus und lächelte mich kurz schüchtern an, senkte aber jedes Mal sofort wieder den Blick.

Ich wollte wissen, wie sie heißt.
Ich verstand so etwas wie Kim und fragte nochmals nach, hörte sich das doch ziemlich amerikanisch an.

„PIM“
Ok, das klang doch schon eher nach Asien.

Für den weiteren Aufbau der Verständigung hatte sie plötzlich einen Kugelschreiber sowie einen Schreibblock parat.
Was soll denn das jetzt werden?

„Me: PIM.
You?“

Ok, das hatte sie vorhin offensichtlich nicht mitbekommen und ich wiederholte nochmals meinen Namen.
„Aaaaah…German name. Me no easy“

Aha, sie erkannte jedenfalls am Namen meine deutsche Nationalität.
GANZ taufrisch aus der Provinz scheint sie ja nun doch nicht zu sein...
:hehe:

Ich fragte sie nach ihrem Alter, worauf sie mir Papier und Bleistift hinstreckte. Ok, diese Unterhaltung beginnt jetzt wohl ziemlich interessant zu werden. Offensichtlich – so zumindest vermittelte sie erfolgreich den Eindruck – verstand sie mich deutlich besser, wenn sie neben dem gesprochenen Englisch, das Schriftliche, natürlich in Stichworten, mitgeliefert bekam.

Irgendwie empfand ich ihre hilflose Art als sympathisch und ließ mich auf das Spielchen ein. Mal etwas anderes als 4-Gewinnt & Co. Wir setzten die Unterhaltung in Wort und Schrift fort.

Auf diese Weise erfuhr ich, dass sie – wie ihr schon wisst – PIM hieß, 27 Jahre jung war und 2 Kinder hatte, die sie schrecklich vermisste (logisch!!).

Die ist, bitte – was? 27 Jahre?
:jil:

Ganz ehrlich, ich hätte ihr niemals geglaubt, wenn sie mir ihren Ausweis nicht unter die Nase gehalten hätte. Ich war aber einigermaßen beruhigt, da ich eigentlich (ggfls.) nicht ein Mädchen im Alter einer potentiellen Tochter zu barfinen gedachte.

Der weitere Verlauf der Unterhaltung ließ mich dann eher zu der Meinung kommen – ich verweise auf meine anfänglichen Überlegungen hinsichtlich der „ich-bin-eine-ganz-Unerfahrene-Taktik" – hier ein Girl an meiner Seite zu haben, das einen ganz bestimmten Eindruck zu vermitteln versucht.

Wie dem auch sei, ich stellte ihr dann irgendwann die Frage, ob sie mich aufs Zimmer begleiten möchte.

Sie wollte.
:willwork4sex:

Nachdem das Geschäftliche geregelt war, also Drinks incl. Lady-Drinks und 300 Baht Barfine, folgte sie mir mit Herzklopfen – wieder so eine Nummer, bei der ich mich mir ob deren Authentizität alles andere als sicher war – ins Hotel.

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        #52  

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Ja, Brighty, man kann sich da so verschätzen bei dem Alter. Zum Glück kann man ja die ID's in den meisten Hotels checken lassen. Ich hatte da ja auch meine Erfahrung.

Deine Kleine wäre auch was für mich gewesen. Ich stehe darauf: Ich nicht bumbum, ich ganz anders! Haha!
 
        #53  

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Member hat gesagt:
Ja, Brighty, man kann sich da so verschätzen bei dem Alter. Zum Glück kann man ja die ID's in den meisten Hotels checken lassen. Ich hatte da ja auch meine Erfahrung.

Deine Kleine wäre auch was für mich gewesen. Ich stehe darauf: Ich nicht bumbum, ich ganz anders! Haha!

Hi karls,

ja verschätzt habe ich mich hinsichtlich ihres Alters in der Tat gewaltig. Zumindest das ist positiv an der Sache mit PIM. Dann hört's aber auch schon auf.
Aber lies einfach weiter. Ich will nicht zu sehr vorgreifen...

:saufen:
 
        #54  

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Wir waren also vor der Hotelzimmertür angekommen. Das schüchterne Wesen gab sie nicht auf.
Mit einem hörbaren tiefen Atemzug und der Hand auf der Brust folgte sie mir uns Zimmer und sah sich mit kugelrunden Augen um.

Naja, viel zu sehen gab es ja nicht; das Bild von der der Pasadena Lodge kennt ihr ja: nicht wirklich übel, aber absolut nichts Besonderes. Allerdings sollte ich im Laufe dieses Aufenthalts in LOS noch die Gelegenheit erhalten, in ihre Behausung einen Blick werfen zu können.

Da relativiert sich doch einiges…für wahr!!

Ok, jetzt galt es erst mal die doch recht verkrampfte Situation etwas zu lockern.

Wie wäre es mit einer Dusche?
Stummes Kopfnicken.

Ob es für sie ok sei, mit mir gemeinsam…
PIM nickt abermals mit dem Kopf.

Also dann…Klamotten raus und ab unter die Brause. Irgendwie vermittelte sie abermals den Eindruck, sie wisse absolut nichts damit anzufangen, gemeinsam mit einem Mann unter der Dusche zu stehen.
Na gut, dann übernehme ich jetzt mal die Initiative und fange an, ihren Körper mit Duschgel einzumassieren. Sie ließ sich das gefallen, aber doch recht teilnahmslos. Erst nach Aufforderung, das Gleiche nun mit mir zu tun, erhielt ich nun meine Körperwaschung.

Na…da ist doch noch ziemlich Luft nach oben…

Nachdem ich sie …und nach erneuter Aufforderung sie mich - vom Schaum befreit hatte, hüllte sie sich in ein Badetuch, verließ die Dusche und setzte sich aufs Bett. Ich folgte ihr.

Erneut dieses nervöse Lächeln auf ihrem Gesicht. Allmählich bröckelt meine Meinung, dass ich hier eine versierte Schauspielerin abgeschleppt habe.
Bei so einem Talent gibt’s eigentlich bessere Jobs…

Ok, was nun…?

Immerhin hatte die Bude eine Minibar zu bieten und das Angebot, was zu trinken, nahm sie gerne an.
Ok, einen Gin Tonic wollte die Lady haben.

Naja, ich war zwar der Ansicht, sie habe an diesem Abend schon genug Alkohol konsumiert, aber wenn’s der Sache dienlich sein sollte und ihre Haltung etwas lockern sollte…na meinetwegen.

Nach ein paar Schluck aus dem Glas, nahm ich ihr selbiges aus der Hand und begann sie zu küssen.
Erst sachte, aber mehr und mehr forschend. Irgendwann, begann sie ihre Lippen zu öffnen…na also, geht doch…

Also, Küssen ist schon mal nicht schlecht.

Meine Hand wanderte zuerst unter ihr T-Shirt; ich begann ihre kleinen Brüste zu massieren und ihre Körper zu erforschen. Immer tiefer wanderten meine Hände, bis ich sie langsam begann zu entkleiden.
Also, so ganz ohne Kleider…hallo Leute…
:sbaer:
 
        #55  

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Naja, was soll ich sagen: die Nacht war zwar ganz passabel, aber auch nicht mehr. Der Anblick der gänzlich unbekleideten PIM war - schlicht gesagt – eine Augenweide, allerdings trifteten Anspruch und Wirklichkeit bei der Lady doch gewaltig auseinander.
Sie zierte sich doch ziemlich in Sachen Blowjob, was ich ihr letzten Endes dann auch nicht aufzwingen wollte, zumal sie auch noch vorgab, gleich in Tränen auszubrechen. Nicht, dass ich ihr das abgekauft hätte, aber nach Theater hatte ich nun echt keinen Bedarf nach Theater.Schon garnicht nach dem Ladyboy-Verschnitt der ersten Nacht…

Wie gesagt: die sonstige Performance war ja ganz ok, und so die ich-bin-noch-ganz.unschuldig-Masche hatte irgendwie auch ihren Reiz. Wie gesagt: ich glaubte ihr keine Sekunde...
Aber als die Lady dann sage und schreibe 2.500 Bath aufzurufen begann, sah ich mich dann doch veranlasst, hier mal einiges klarzustellen hinsichtlich LT ggfls. zuzüglich Tip und der Aussicht, abends wieder zu ihrer Bar zu kommen.

Aber das wollte ich ganz bewusst noch offen lassen. Schließlich war ich auf der Suche nach einer Begleitung für die komplette Zeit hier in Thailand.

„I hungry!“

Wie bitte?
Habe ich das richtig gehört?

Ich war mir nicht sicher, sie richtig verstanden zu haben. Der Ton klang zwar recht fordernd; ich gab aber vor, verstanden zu haben, ob ich auch hungrig sei.

Das war ich nun in der Tat und fragte zurück, ob sie mit mir frühstücken wollte.
„Yes,…I hungry!“

Ok, nach der Morgendusche (getrennt!) zogen wir los und erstanden an einer mobilen Garküche ein typisches Frühstück nach Thai Art.
Sie wollte danach zurück in Ihren Room und fragte mich, ob ich sie am Abend wieder an Ihrer Bar aussuchen wolle.
„We will see!“

Ich steckte Ihr die Tagesgage zu, welche deutlich unterhalb der gwünschten 2.500,00 Bath lag (Noi hatte ich während der ersten Tage zwischen 1.000 und 1.300 Bath bezahlt – zzgl. Verpflegung versteht sich – und wer genau hingesehen hat, weiß, was sie mir bedeutet hat und noch immer tut).
Da werde ich einen Teufel tun, dieser Lady hier auch nur annähernd die gewünschte Anzahl an Scheinen zuzustecken.

Sie akzeptierte die Bezahlung ohne weiteren Kommentar und zog von dannen.
Ok, mal sehen, was dieser noch junge Tag bringen wird.
 
        #56  

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Der 3. Tag in Pattaya verlief recht unspektakulär. Oil-Massage in der Soi 4, Trip über die Beach-Road, den ein oder anderen Drink an einer Bar, mal mit, mal ohne Talk mit einer Bar-Lady. War aber keine dabei, die für LT in Betracht kam. Sollte ja gegebenenfalls auch für die kommenden 2 Wochen ausreichend Sympathie vorhanden sein, damit man diese Zeit gemeinsam aushält.

Um es kurz zu machen, irgendwann am Abend landete ich wieder an der Bar in der Seitenstrasse der Soi Buakhao, welche irgendwie fast schon zu meiner Stammbar geworden war. PIM erwartete mich bereits und setzte sich gleich zu mir. Um ehrlich zu sein: warum ich trotz der vergangenen Nacht dennoch wieder die gleiche Bar aufsuchte, also quasi zu PIM zurückkehrte, kann ich im Nachgang nicht mehr nachvollziehen.

Wie auch immer: es folgte die übliche Prozedur: Drink zzgl. Lady-Drink, Small-Talk etc.

Im Laufe des Abends tauchte ein Araber auf. Er stammte jedenfalls aus Dubai und war offensichtlich entschlossen, eine Menge Geld an der Bar zu lassen.
Er übergab POM, das war die Mamasan hier, einen USB-Stick mit Rockmusik aus den 80zigern und 90zigern. Das war jedenfalls ein ausgesprochen wohltuender Kontrast zu dem sonst allgegenwärtigen Techno-Stampf, was meine Stimmung sofort deutlich hob.


Die gute Musik trug dazu bei, dass ich an diesem Abend sehr ausgelassen und gut gelaunt mit den Girls, vor allem natürlich mit PIM, feierte und mich freute, dass den ganzen Abend suuuuper Musik ganz nach meinem Geschmack gespielt wurde. Dies wiederum führte offenbar dazu, dass PIM ausgesprochen körperkontaktfreudig wurde, was doch – schätze ich- nicht zuletzt mit einer ganzen Anzahl von Barrunden in engem Zusammenhang stand, die von dem Araber an alle Anwesenden spendiert wurden.

Im Gegensatz zu PIM ging ich jedoch nach zwei Changs und zwei Gin Tonics zu Wasser bzw. Cokes über. PIM hatte mittlerweile unübersehbar „die Lampe an“.
:trink:

Ich nahm nebenbei zu Kenntnis, dass dies bereits der 2. Abend in Folge war, an dem sie spürbar über den Durst trank. Da sie sich aber – außer einem zunehmendem Kuschelbedürfnis – nicht veränderte, also zumindest nicht unangenehm, bremste ich sie auch nicht ein. Man (frau) darf ja durchaus auch mal einen saufen gehen. Solange die Betreffende(n) nicht anfangen, sich danebenzubenehmen...

Abends zuvor hatte ich ihr von meinen weiteren Plänen hier in Thailand erzählt. Nach 4 Nächten in Pattaya sollte die weitere Reise nach Koh Samet gehen. Dort plante ich weitere 4 Nächte zu verbringen, um dann nach Koh Chang meine Reise auf Koh Kood abzuschließen. Ich hatte dabei durchblicken lassen, dass ich eine Reisebegleitung suchte

Irgendwann nach dem – keine Ahnung 5. oder 6. Gin Tonic ihrerseits, oder waren es eher 7 bis 8?... fragte sie mich, ob sie denn mitkommen dürfe. Die eher lauen Erfahrungen der letzten Nach waren bei mir irgendwie verblasst, so dass ich zustimmte. Ich würde also morgen die weitere Reise buchen; am nächsten Tag solle es dann zusammen mit PIM losgehen.

Mittlerweile war die Tages- oder besser Nachtzeit deutlich fortgeschritten; es war weit nach 2:00 Uhr nachts; bei mir meldete sich mittlerweile deutlich die Müdigkeit – und die Augen meiner Begleitung in spe waren doch bereits deutlich aus dem Fokus geraten.

Ich wollte nun keine weiteren Drinks mehr und ließ dies PIM wissen. Ich glaube, PIM hätte noch eine ganze Weile so weiter gemacht, zumal der Araber zu den Getränkerunden mittlerweile bereits zum 3. oder 4. Male 1.000-Baht-Scheine an alle anwesenden Ladies verteilte. Aber PIMs Sinne waren mittlerweile so benebelt, dass sie nur noch zu einem undeutlichen schwachen Protest in der Lage war und sich mitziehen lies. Ich zahlte, entrichtete weitere 300 Baht Barfine und wir gingen, nein, ich ging und leitete die torkelnde PIM zurück zur Lodge.

Oben angekommen, fiel sie gleich aufs Bett und wäre hätte sich wohl nicht mal ausgezogen, von einer Dusche mal ganz zu schweigen.

„Oh…I drink too much!“
Oh ja, dieser Ansicht war ich allerdings auch.
:shake::headbash:

Aber das war ein Thema, dessen Diskussion jetzt und hier schlicht sinnlos war. Aber darauf würde ich noch zurückkommen.

Sie war schon wieder im Begriff wegzunicken, so dass ich mich genötigt sah, ihr anzudrohen, sie, so wie sie jetzt war, unter die Dusche zu stellen, wenn sie dies nicht augenblicklich freiwillig täte.
Dies zeigte offenbar Wirkung. Zumindest motivierte sie dies zumindest so weit, sich zu duschen und sogar die Zähne zu putzen. Wie die Nacht dann weiterging, könnt ihr Euch wohl denken…

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