Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #251  

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Nicht nur ein Buch sollte erscheinen............diese Geschichte MÜSSTE verfilmt werden!!!!
 
        #252  

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Zitat von arturodivino
Nicht nur ein Buch sollte erscheinen............diese Geschichte MÜSSTE verfilmt werden!!!!

Und, hat jemand schon Vorschläge an wen die Hauptrollen verteilt werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
        #254  

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Mei Ex... schauspielern kann se ... :ironie:
 
        #255  

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Auch bei Chris und Benny hatte sich die erotische Spannung intensiviert. Sie lagen fast auf der Couch, hatten die Beine auf den Tisch gelegt während Som und Aeow ihre Köpfe auf den Bäuchen von Chris und Benny liegen hatte und ihrer Zungenfertigkeit freien Lauf ließen. Aus dieser Position war es auch ihnen möglich, das Treiben der vier Hauptdarsteller, die sich dieser Rolle gar nicht bewusst waren, auf dem Bildschirm zu verfolgen.

Christel verteilte die Karten zur dritten Runde. Tommy hatte diesmal das Pech, die niedrigste Karte zu bekommen. Aber eigentlich war es ja kein Pech. Denn an diesem Spiel hatten alle ihren Spaß, egal, wer jetzt die niedrigste Karte zog und wer die höchste. Der gegenseitige Genuss war sichergestellt. Die Art der Wunscherfüllung machte halt den Reiz des Spiels aus. In dieser Runde hatte Christel die Gunst der Stunde, ihre Karte war die höchste in dieser Runde. Sie beschloss, sich an Wilma auf süße Art zu rächen.

„Tommy, du leckst Wilma eine Minute lang, aber bitte mit viel Gefühl. Pass auf, dass es ihr nicht kommt.“

Wilma warf einen langen Blick zu Christel rüber, musste schmunzeln, wusste, dass dies Christels Revanche für ihre Liebkosungen war. Bereitwillig legte sie sich zurück und öffnete ihre Schenkel für Tommy. Der ließ sich nicht zweimal bitten. Sein Kopf versank zwischen Wilmas Schenkeln, mit einem tiefen Atemzug nahm er ihren Geruch auf. Mit sanfter Berührung seiner Zunge erkundete er vorsichtig die weichen Stellen neben ihren Schamlippen, berührte sie nur ansatzweise mit dem Rand seiner Zunge. Wilma fand es fast unerträglich süß, sehnte sich nach intensiveren Berührungen, hob ihren Schoß fast ruckartig um sich ihr Verlangen selbst zu erfüllen. Tommy jedoch wusste um sein geschicktes Spiel mit der Zunge, vor allem aber, wie Frauen darauf reagierten. Als ahnte er, was in Wilmas Kopf vorging, glich er die Bewegungen von Wilmas Schoß geschickt aus. Sein Zeitempfinden jedoch hatte ihn fast vollständig verlassen und seine Augen waren geschlossen. Fast wie aus weiter Ferne vernahm er Christels Stimme: ‚Die Minute ist um!‘ Mit einer letzten Bewegung seiner Zunge drückte er ihre Spitze direkt auf Wilmas Clit bevor er sich gehorsam von ihr löste. Wilma stöhnte unterdrückt auf, sie hatte ihre Augen ebenfalls geschlossen und atmete heftig. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie direkt in Tommies Gesicht. Aber der strahlte nur, zufrieden mit dem, was er da in einer Minute entfacht hatte.

Christel konnte sich nicht zurückhalten, musste die Situation kommentieren.

„Wie ich sehe, Wilma, bist du auf einen kleinen Meister seines Fachs gestoßen. Dass du nach einer Minute schon dermaßen abtauchst, ist auch für dich schon etwas ungewöhnlich.“

Wilma wusste ja, dass Christel Recht hatte, nickte nur zustimmend. Sie war immer noch nicht ganz zurück. Christel verteilte weitere 4 Karten, die vierte Runde wurde eröffnet. Marc gewann diese Runde und Wilma würde eine Aufgabe bekommen.

„Nun Wilma, du hast dir gerade so sehnsüchtig über die Lippen geleckt. Ich glaube, ich weiß, wonach du verlangt hast. Was hältst du davon, deinem Verlangen 1 Minute frönen zu dürfen?“

Wilma fühlte sich vor lauter Erregung und Vorfreude auf den nun absehbaren Genuss kaum in der Lage zu sprechen. Ihr Blick hing an Marcs steifen Schwanz und wieder leckte sie sich verlangend über ihre Lippen. Sie nickte lediglich auf Marcs Frage. Marc stand vom Bett auf und ging zu Wilma. Sein Schwanz zuckte leicht dicht vor ihrem Gesicht.

„Du darfst dich eine Minute vergnügen. Verwohne mich nur mit deinem Mund. Sieh dich vor, dass ich nicht komme. Ich bin mittlerweile so scharf, dass ich nicht versichern kann, mich beherrschen zu können.“

Wilma öffnete ihren Mund weit und stülpte ihn über Marcs Steifen. Nur mit der Zunge fühlte sie ihn, bewegte ihre Zunge leicht, dass Marc ebenfalls aufstöhnte. Wilmas Lippen schlossen sich und langsam zog sie ihren Kopf zurück, gab Marcs Schwanz bis auf die Eichel wieder frei, nur um ihn dann fast ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie genoss das Zucken von Marcs Schwanz in ihrem Mund, seine Reaktion auf steigende Erregung.

„Wilma, die Minute ist um.“

In diesem Moment hätte sie Christel würgen können. Unwillig gab sie Marcs Schwanz frei. Marc schien es ebenfalls genossen zu haben.

Aber Christel hatte ebenfalls die Lust gepackt, ihr Schoß war nass und ihre Nippel hart. Und im Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher, als in der nächsten Runde die niedrigste Karte zu erwischen oder aber die höchste, um diktieren zu können, was als nächstes zu geschehen hätte. Innerlich machte Christel 3 Kreuze um ihr Glück heraufzubeschwören. Sie verteilte weiter 4 Karten für die 5. Runde. Es war wohl ein leicht masochistischer Zug in ihr, der sie warten ließ. Bis die anderen ihren Karten offengelegt hatten. Christel frohlockte, alle 3 hatten niedrige Karten gezogen und als Christel ihre Karte anschaute, lag ein erfülltes Lachen in ihrem Gesicht. Marc war derjenige mit der niedrigsten Karte und Christels Lachen hatte schon längst verraten, dass diese Runde an sie ging. Sie überlegte kurz, welche „Strafe“ sie Marc auferlegen sollte, dachte kurz daran, sich für eine Minute lang ihre Muschi lecken zu lassen. Allerdings war sie so geil, dass sie befürchtete, bei den ersten Berührungen gleich zu kommen. Und das wollte sie vorerst vermeiden. Die letzte Rolle für alle würde in der 8. Spielrunde vergeben werden.

„Also Marc, ich möchte, dass du dich eine Minute lang zärtlich um meine kleinen Nippel kümmerst. Du darfst Mund und Hände benutzen.“

Unbewusst glitten ihre Hände zu ihren Brüsten, umfassten sie und mit leichten Bewegungen ihrer Finger zwirbelte sie sanft ihre Brustwarzen als wolle sie Marc zeigen, wie sie es am liebsten mochte. Langsam legte sich Christel auf den Rücken, schloss ihre Augen und wartete auf Marcs Berührung. Sie spürte die Wärme von Marcs Körper als dieser sich neben sie legte, sich anschmiegte, spürte die Härte seines Steifen an ihrem Oberschenkel. Begierig wartete Christel darauf, dass sich Marcs Lippen um ihre Nippel schlossen, sie die sanfte Berührung seiner Zunge fühlte. Aber stattdessen spürte sie nur seinen heißen Atem wenn er ausatmete und den kühlen Luftstrom wenn er Luft wieder einatmete. Sie spürte allerdings auch die Nähe seiner Lippen, glaubte die Berührung seiner Zunge zu spüren. Sie drückte sich ihm entgegen, schaffte die Berührung. Aber Marc löste sich sofort wieder, der Hitze der Berührung folgte ein kühlender Luftzug. Christel stöhnte verlangend auf. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Verlangen nach Berührung und das Vorenthalten derselben solche Schauer der Lust durch ihren Körper jagen würde. Wilmas Stopp schnitt wie ein Samuraischwert durch ihr Verlangen. Marc ließ sofort von ihr ab. Christel benötigte ein paar Sekunden um sich wieder zu sammeln.

„Es scheint dir ja richtig gut gefallen zu haben!“

Christel wusste, dass Marc Recht hatte, verkniff sich aber eine Antwort. Für einen Moment war sie wieder ganz Emanze, weitab davon entfernt, einem Mann in Bezug auf sexuelles Verhalten, auch wenn es noch so gekonnt war wie sie sich eingestehen musste, Zugeständnisse zu machen.
 
        #256  

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3 Runden soll das noch weiter gehen? Die können sich doch jetzt schon nicht mehr ruhig auf den Stühlen halten :mrgreen:
Ist auf jedenfall einer meiner lieblings Threads hier :) Toll geschrieben!!
 
        #257  

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Die Ratte war nachtaktiv, sie hielt es nicht in ihrer Behausung. Die Erfahrung hatte sie gelehrt, dass Pläne oftmals daran scheiterten, dass selbst gering erscheinende Kleinigkeiten außer Acht gelassen wurden. Zweimal ging er die Wege ab, die, so hoffte er, die beiden Frauen gezwungen wären, zu gehen.

Zwei Trunkenbolde fielen ihm auf, die er zuvor noch nicht in seiner Gegend gesehen hatte. Aufmerksam ging er an ihnen vorbei, lauschte ihren Worten, nahm den scharfen Geruch alkoholgeschwängerter Luft wahr. Offenbar ging es um eine Frau, von der einer der Beiden verlassen worden war. In einer Hand sah er ein Flasche Si Sip, dieser scharfe, vierzigprozentige Reisschnaps, mit dem sich vorwiegend die Deppen vom Land zu betrinken pflegten. Er stufte sie als harmlos ein. Im Nachhinein würde ihm klar werden, dass dies wohl sein größter Fehler war.

Zielbewusst ging er in die Gegend, wo sein Opfer mit dem Auto wohnte. Unauffällig beobachtete er die Wohnung des alten Mannes. Die Zimmer lagen im Dunkel. Doch er musste nicht lange warten. Ein Betrunkener kam um die Ecke, torkelte mit unsicheren Schritten auf den Eingang zu. Nur wenig später ging in einem Zimmer das Licht an.

Die Ratte hatte für heute genug gesehen, glaubte, genug Informationen aus seiner Umgebung gesammelt zu haben und war guter Dinge, dass der Plan gelingen würde. Auf dem Weg zurück in seine Behausung hielt er nach den beiden Trunkenbolden Ausschau, vermochte sie aber nirgendwo zu entdecken. Er sah sich in seinem Eindruck nochmals bestätigt, dass diese Begegnung rein zufälliger Natur war.

Die beiden vermeintlichen Trunkenbolde jedoch hatten sich, nachdem die Ratte hinter der nächsten Ecke verschwunden war, für sie faktisch unsichtbar gemacht und waren ihr unauffällig gefolgt. Peinlichst genau hielten sie alles fest, was sie sahen und malten sich ein Bild von dem aus, was die Ratte vorhatte.

Auf der Couch im Zimmer von Chris mussten Chris und Benny ihre Mädchen etwas zurückhalten. Sie wollten ihr eigenes Vergnügen langsam mit dem Geschehen steigern, dass ihnen life aus dem anderen Zimmer als Stream geliefert wurde.
 
        #258  

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Einfach klasse King Ping:super:,
vielen Dank für die Mühe und die Zeit die Du für diese tolle Story opferst und uns damit sehr viel Freude bereitest.:dank:
Ich bin absolut begeistert von deinen Geschichten und Berichten.
 
        #259  

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Puh, bin jetzt selbst etwas überrascht, habe das mal durch TeX gejagt und mir in TB-Form angesehen. Es sind mittlerweile schon fast 300 Seiten.
 
        #260  

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Christel verteilte 4 Karten für die 6. Runde. Mittlerweile waren alle so dermaßen aufgeheizt, dass sie das Finale kaum mehr abwarten konnten. Wilma legte immer wieder ihre Hand auf Tommies Schenkel, streichelte ihn, immer versucht, seinen Schwanz leicht zu berühren. Und Marc wiederum hatte seine Hand auf Christels Oberschenkel gelegt. Wilma gewann diese Runde und Tommy war der Verlierer. Es war also an Wilma, sich etwas zu wünschen und eigentlich war schon klar, welcher Art ihr Wunsch sein würde.

„Tommy, stell dich vor mich, ich werde dir eine Minute lang deinen herrlichen Schwanz massieren.“

Es war nur zu klar, dass Tommy diesem Wunsch augenblicklich nachkam. Er stellte sich vor Wilma und Wilma griff nach dem heißen Stück vielversprechender Lust. Sie spürte, wie hart Tommies Schwanz war, begann ihn leicht zu massieren. Tommy hatte seine Augen geschlossen und genoss Wilmas Massage. Er schaffte es, sich auf seine Lust zu konzentrieren, versuchte kurz abzuschalten, wenn er vermeinte, den Point of no Return zu überschreiten. Die Lust auf Erfüllung stand im Kampf mit der Qual, es für einen Moment nicht zuzulassen.

„Wilma, die Minute ist um!“

Tommy hörte es mit Erleichterung und dankte in Gedanken Wilma dafür, dass sie sofort stoppte. Christel verteilte die Karten zur vorletzten Runde. Marc gewann diese Runde, Christel hatte von den beiden Frauen die niedrigste Karte. Marcs Lächeln über seinen Sieg wirkte etwas verschlagen.

„Christel, du hast doch gesagt, dass ihr beide eine Vorliebe für das gleiche Geschlecht habt, ist das richtig?“

Christel nickte nur. Insgeheim hatte sie gehofft, dass Marc dies zumindest für das Spiel vergessen würde.

„Okay, dann wirst du jetzt für 1 Minute Wilmas Zunge genießen dürfen.“

Nur für einen kurzen Moment schien Christel überrascht. Wilma drückte Christel wortlos aufs Bett, spreizte ihre Schenkel und ihr Kopf senkte sich auf ihren Schoß. Wilma hielt sich nicht zurück, Sie kannte Christel diesbezüglich in- und auswendig, wusste haargenau, wie sie reagieren würde und vor allem, wie sie sie schnell oder auch langsam zum Orgasmus bringen konnte. Und Christel wusste, dass sie Wilma für eine Minute ausgeliefert war. Wilma trieb Christel mit geschickter Zunge bis kurz vor deren Höhepunkt, hielt inne, um dann wieder anzusetzen. Christel vernahm das „Stopp“ von Marc. Gehorsam zig sich Wilma zurück. Christel lag schwer atmend auf dem Bett, richtete sich langsam wieder auf. Jetzt war sie heilfroh, dass die letzte Runde anstand.

Marc war sich nicht ganz im Klaren darüber, wie die letzte Runde gestaltet werden sollte.

„Christel, wie läuft die letzte Runde? Das Ende sollte offen sein. Ich würde vorschlagen, der Gewinner gibt die Paarung vor sowie das, was gemacht werden soll. Nach einer Minute soll es dann ein free game werden.“

„So hatte ich mir das vorgestellt.“

Christel wartete nicht weiter, verteilte die letzten vier Karten. Sie wünschte sich Marc, er reizte sie mehr als Tommy Und eigentlich standen die Paarungen ja schon vorher fest. Tommy gewann die letzte Runde und alle Blicke ruhten auf ihm. Entgegen aller Erwartungen verblüffte er mit seinem Vorschlag.

„So, dann wollen wir mal. Also, für die erste Minute gelten folgende Paarungen Wilma und Marc und logischerweise dann Christel und meine Wenigkeit.“

Damit hatte keiner gerechnet. Aber nun gut, Tommy hatte die letzte Runde für sich entschieden und er bestimmte die Regeln.

„Es gibt eine klassisch-deutsche Eröffnung: Anblasen! Danach wechseln wir die Zuordnung wie ihr es erwartet habt und die erste Runde soll auch abgeblasen werden nachdem unsere Zungen euch erst einmal etwas Erleichterung verschafft haben! Wir sind so etwas von geil, dass wir jetzt erst mal etwas entspannen müssen um euch ebenfalls etwas Vergnügen zu schenken. Es bringt ja nichts, wenn wir ihn euch reinstecken und eine Sekunde später schon fertig sind.“

Die Spielregeln standen fest und schließlich lief es ja auf ein gemeinsames Vergnügen hinaus. Christel zwängte sich an Marc vorbei und Wilma wechselte ebenfalls ihre Position. Marc und Tommy legten sich hin und nur wenig später stülpten sich weiche Lippen über heiße, harte Schwänze. Christel und Wilma waren geschickt und spürten, wie es um Marc und Tommy stand. Immer kurz vor deren Höhepunkt hielten sie inne. Zeitgefühl hatten alle verloren. Fast gleichzeitig entzogen sich Marc und Tommy den heißen Mündern von Christel und Wilma, wechselten und ihre Köpfe zwängten sich sanft zwischen deren Schenkel. Christel und Wilma fielen in einen Taumel aus Lust und Erregung und es dauerte nicht lange, bis sie beide von einem heftigen Orgasmus fast ihrer Sinne beraubt wurden. Marc und Tommy rutschten nach oben und drückten ihre Schwänze sanft in die Münder von Christel und Wilma. Die aufgestaute Erregung ließ sie deren Liebkosungen nur ein paar Sekunden standhalten. Es kam ihnen gewaltig. Sperma lief den beiden Frauen aus den Mundwinkeln sie zogen ihre Schwänze aus den Mündern und der Rest der aufgestauten Lust spritzte auf deren Wangen und Busen. Glücklich und zufrieden ließen sie sich neben die beiden Frauen nieder, atmeten tief durch.

Christel und Wilma benötigten ebenfalls ein paar Minuten, erhoben sich dann und verschwanden im Bad. Marc und Tommy standen nun ebenfalls auf und folgten ihnen, warteten geduldig, bis die beiden sich abgeduscht hatten und machten sich dann ebenfalls wieder frisch.

Chris und Benny aber auch Som und Aeow waren durch die Geschehnisse im anderen Hotel ebenfalls angetörnt. Die beiden Mädchen saßen rittlings auf den beiden, hatten sich regelrecht selbst gepfählt und ihre Becken bewegten sich langsam vor und zurück. Die beiden Paare hatten im Laufe der Zeit eine gewisse Harmonie entwickelt, eine gegenseitiges Gefühl dafür, wie lange ein jeder noch brauchen würde um zum Abschluss zu kommen. Kurz nachdem Marc und Tommy über Christels und Wilmas Gesichter gekommen waren, steuerten sei ebenfalls auf einen Orgasmus zu. Den beiden Mädchen kam es zuerst. Chris und Tommy mochten es zu spüren, wie sich ihre Döschen krampfartig zusammenzogen und wieder entspannten. Dieser gesteigerte Reiz brach bei ihnen die Dämme und sie zogen mit ihrem Orgasmus nach, hielten die sich entspannenden Körper ihrer Mädchen eng umschlungen als der Moment des kleinen Todes auch für sie die Welt verschwimmen ließ.
 
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