Auch bei Chris und Benny hatte sich die erotische Spannung intensiviert. Sie lagen fast auf der Couch, hatten die Beine auf den Tisch gelegt während Som und Aeow ihre Köpfe auf den Bäuchen von Chris und Benny liegen hatte und ihrer Zungenfertigkeit freien Lauf ließen. Aus dieser Position war es auch ihnen möglich, das Treiben der vier Hauptdarsteller, die sich dieser Rolle gar nicht bewusst waren, auf dem Bildschirm zu verfolgen.
Christel verteilte die Karten zur dritten Runde. Tommy hatte diesmal das Pech, die niedrigste Karte zu bekommen. Aber eigentlich war es ja kein Pech. Denn an diesem Spiel hatten alle ihren Spaß, egal, wer jetzt die niedrigste Karte zog und wer die höchste. Der gegenseitige Genuss war sichergestellt. Die Art der Wunscherfüllung machte halt den Reiz des Spiels aus. In dieser Runde hatte Christel die Gunst der Stunde, ihre Karte war die höchste in dieser Runde. Sie beschloss, sich an Wilma auf süße Art zu rächen.
„Tommy, du leckst Wilma eine Minute lang, aber bitte mit viel Gefühl. Pass auf, dass es ihr nicht kommt.“
Wilma warf einen langen Blick zu Christel rüber, musste schmunzeln, wusste, dass dies Christels Revanche für ihre Liebkosungen war. Bereitwillig legte sie sich zurück und öffnete ihre Schenkel für Tommy. Der ließ sich nicht zweimal bitten. Sein Kopf versank zwischen Wilmas Schenkeln, mit einem tiefen Atemzug nahm er ihren Geruch auf. Mit sanfter Berührung seiner Zunge erkundete er vorsichtig die weichen Stellen neben ihren Schamlippen, berührte sie nur ansatzweise mit dem Rand seiner Zunge. Wilma fand es fast unerträglich süß, sehnte sich nach intensiveren Berührungen, hob ihren Schoß fast ruckartig um sich ihr Verlangen selbst zu erfüllen. Tommy jedoch wusste um sein geschicktes Spiel mit der Zunge, vor allem aber, wie Frauen darauf reagierten. Als ahnte er, was in Wilmas Kopf vorging, glich er die Bewegungen von Wilmas Schoß geschickt aus. Sein Zeitempfinden jedoch hatte ihn fast vollständig verlassen und seine Augen waren geschlossen. Fast wie aus weiter Ferne vernahm er Christels Stimme: ‚Die Minute ist um!‘ Mit einer letzten Bewegung seiner Zunge drückte er ihre Spitze direkt auf Wilmas Clit bevor er sich gehorsam von ihr löste. Wilma stöhnte unterdrückt auf, sie hatte ihre Augen ebenfalls geschlossen und atmete heftig. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie direkt in Tommies Gesicht. Aber der strahlte nur, zufrieden mit dem, was er da in einer Minute entfacht hatte.
Christel konnte sich nicht zurückhalten, musste die Situation kommentieren.
„Wie ich sehe, Wilma, bist du auf einen kleinen Meister seines Fachs gestoßen. Dass du nach einer Minute schon dermaßen abtauchst, ist auch für dich schon etwas ungewöhnlich.“
Wilma wusste ja, dass Christel Recht hatte, nickte nur zustimmend. Sie war immer noch nicht ganz zurück. Christel verteilte weitere 4 Karten, die vierte Runde wurde eröffnet. Marc gewann diese Runde und Wilma würde eine Aufgabe bekommen.
„Nun Wilma, du hast dir gerade so sehnsüchtig über die Lippen geleckt. Ich glaube, ich weiß, wonach du verlangt hast. Was hältst du davon, deinem Verlangen 1 Minute frönen zu dürfen?“
Wilma fühlte sich vor lauter Erregung und Vorfreude auf den nun absehbaren Genuss kaum in der Lage zu sprechen. Ihr Blick hing an Marcs steifen Schwanz und wieder leckte sie sich verlangend über ihre Lippen. Sie nickte lediglich auf Marcs Frage. Marc stand vom Bett auf und ging zu Wilma. Sein Schwanz zuckte leicht dicht vor ihrem Gesicht.
„Du darfst dich eine Minute vergnügen. Verwohne mich nur mit deinem Mund. Sieh dich vor, dass ich nicht komme. Ich bin mittlerweile so scharf, dass ich nicht versichern kann, mich beherrschen zu können.“
Wilma öffnete ihren Mund weit und stülpte ihn über Marcs Steifen. Nur mit der Zunge fühlte sie ihn, bewegte ihre Zunge leicht, dass Marc ebenfalls aufstöhnte. Wilmas Lippen schlossen sich und langsam zog sie ihren Kopf zurück, gab Marcs Schwanz bis auf die Eichel wieder frei, nur um ihn dann fast ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie genoss das Zucken von Marcs Schwanz in ihrem Mund, seine Reaktion auf steigende Erregung.
„Wilma, die Minute ist um.“
In diesem Moment hätte sie Christel würgen können. Unwillig gab sie Marcs Schwanz frei. Marc schien es ebenfalls genossen zu haben.
Aber Christel hatte ebenfalls die Lust gepackt, ihr Schoß war nass und ihre Nippel hart. Und im Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher, als in der nächsten Runde die niedrigste Karte zu erwischen oder aber die höchste, um diktieren zu können, was als nächstes zu geschehen hätte. Innerlich machte Christel 3 Kreuze um ihr Glück heraufzubeschwören. Sie verteilte weiter 4 Karten für die 5. Runde. Es war wohl ein leicht masochistischer Zug in ihr, der sie warten ließ. Bis die anderen ihren Karten offengelegt hatten. Christel frohlockte, alle 3 hatten niedrige Karten gezogen und als Christel ihre Karte anschaute, lag ein erfülltes Lachen in ihrem Gesicht. Marc war derjenige mit der niedrigsten Karte und Christels Lachen hatte schon längst verraten, dass diese Runde an sie ging. Sie überlegte kurz, welche „Strafe“ sie Marc auferlegen sollte, dachte kurz daran, sich für eine Minute lang ihre Muschi lecken zu lassen. Allerdings war sie so geil, dass sie befürchtete, bei den ersten Berührungen gleich zu kommen. Und das wollte sie vorerst vermeiden. Die letzte Rolle für alle würde in der 8. Spielrunde vergeben werden.
„Also Marc, ich möchte, dass du dich eine Minute lang zärtlich um meine kleinen Nippel kümmerst. Du darfst Mund und Hände benutzen.“
Unbewusst glitten ihre Hände zu ihren Brüsten, umfassten sie und mit leichten Bewegungen ihrer Finger zwirbelte sie sanft ihre Brustwarzen als wolle sie Marc zeigen, wie sie es am liebsten mochte. Langsam legte sich Christel auf den Rücken, schloss ihre Augen und wartete auf Marcs Berührung. Sie spürte die Wärme von Marcs Körper als dieser sich neben sie legte, sich anschmiegte, spürte die Härte seines Steifen an ihrem Oberschenkel. Begierig wartete Christel darauf, dass sich Marcs Lippen um ihre Nippel schlossen, sie die sanfte Berührung seiner Zunge fühlte. Aber stattdessen spürte sie nur seinen heißen Atem wenn er ausatmete und den kühlen Luftstrom wenn er Luft wieder einatmete. Sie spürte allerdings auch die Nähe seiner Lippen, glaubte die Berührung seiner Zunge zu spüren. Sie drückte sich ihm entgegen, schaffte die Berührung. Aber Marc löste sich sofort wieder, der Hitze der Berührung folgte ein kühlender Luftzug. Christel stöhnte verlangend auf. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Verlangen nach Berührung und das Vorenthalten derselben solche Schauer der Lust durch ihren Körper jagen würde. Wilmas Stopp schnitt wie ein Samuraischwert durch ihr Verlangen. Marc ließ sofort von ihr ab. Christel benötigte ein paar Sekunden um sich wieder zu sammeln.
„Es scheint dir ja richtig gut gefallen zu haben!“
Christel wusste, dass Marc Recht hatte, verkniff sich aber eine Antwort. Für einen Moment war sie wieder ganz Emanze, weitab davon entfernt, einem Mann in Bezug auf sexuelles Verhalten, auch wenn es noch so gekonnt war wie sie sich eingestehen musste, Zugeständnisse zu machen.