Thailand Zwei Emanzen in Thailand

  • Ersteller
        #371  

Member

@KingPing du holst Dir doch nur gerade nen Kaffee oder ein Bier.....:wink0:

Du wirst uns doch nicht wirklich haengen lassen :?
 
        #372  

Member

Er wird uns jetzt mehrere Tage warten lassen, da bin ich mir sicher:hehe:
 
        #373  

Member

Es bleibt spannend. :super: Bitte nicht wieder gefühlte 3 Monate nichts schreiben :)
 
        #374  

Member

Okay.
Um 19:00 zum Rechner gegangen...
Um 20:14 zum Rechner gegangen...
Um 21:58 zum Rechner gegangen...
Um 06:23 zum Rechner gegangen...
Um 07:38 zum Rechner gegangen...
usw. usw. ...

Menno KingPing :cry:! Lass uns nun nicht hängen!!!!
 
        #376  

Member

Leute geduld, das dauert, habe ich doch schon geschrieben kp läßt alle zappeln.
 
        #377  

Member

Ich bin am Ball. Der Showdown naht.
 
        #378  

Member

Christel und Wilma hatten sich notdürftig mit den Laken bedeckt und ängstlich aneinander gekuschelt. Khun Khan Stand kerzengerade am Fußende des Bettes und fixierte die beiden Frauen abwechselnd mit eiskalten Blick. Ohne seinen Blick abzuwenden streckte er eine Hand in Richtung des Polizisten, der das Geld in den Händen hielt. Er nahm die beiden Scheine an sich und hielt sie den beiden Frauen vor die Nase. Der Polizist, der das Geld an Khun Khan gereicht hatte, stupste Christel mit seinem Schlagstock an die Schulter. Seine Stimme klirrte wie Eis.

„You! Puying hah gin! Mie bai ayunat tam ngarn mai?“

Christel und Wilma waren vollkommen geschockt. Sie verstanden nicht, was dieser Polizist so herrisch fragte. Christel hatte wohl erkannt, dass der Polizist am Fußende der Oberbefehlshaber dieser kleine Truppe war. Hilflos blickte sie ihn an, hoffte, dass er zumindest ein paar Brocken Englisch verstand. Mit zitternder Stimme wandte sie sich an ihn.

„What did he say? I did not understand.“

Khun Khan ließ Christel ein paar Sekunden zappeln. Sein Deputy hatte die Beiden als ‚Puying hah gin’ bezeichnet, wörtlich übersetzt bedeutete es ‚Frau sucht Essen’, so wurden alle Frauen genannt, die ihr Geld damit verdienten, sich, beziehungsweise ihren Körper anderen Männern anzubieten um sich mit dem Verdienst ihr überleben zu sichern. Die Wort für Wort-Übersetzung thailändischer Begriffe ist oftmals sehr bildhaft, farbig und lebendig aber in der alltäglichen Praxis oftmals zu umständlich sodass stets die interpretativen Übersetzung Anwendung findet und ‚Puying hah gin’ war entsprechend gleichbedeutend mit Prostituierte.

Khun Khan bereitete es unterbewusst ein diebisches Vergnügen, genoss die Verunsicherung der Beiden, die Ungewissheit, in der sie sich befanden. Er hatte genug von Som und Aeow erfahren und war informiert, was die beiden ausgeheckt hatten.

„He said, you are prostitutes and requested your work permission. Do you have that?“

Trotz des Schocks der Christel in den Gliedern steckte, brach in ihr ob dieser Vorhaltung das Temperament durch und sie richtete sich auf. Sie ahnte nicht, dass ein solches Verhalten von diesen autoritären Offiziellen keinesfalls geduldet werden würde.

„We are no prostitutes. We are liberated women and…“

Scharf fiel ihr Khun Khan ins Wort.

„Shut up! We just saw that you got paid!

Ein kurzes Nicken seines Kopfes genügte als Anweisung für den Polizisten zu seiner Rechten. Mit einer blitzschnellen Bewegung stieß er Christel zurück ins Bett. Bei dem Versuch sich abzufangen löste sie ihre Hand mit dem sei das Laken hielt. Das Laken rutschte herunter und entblößte ihre Brüste. Sie wollte wieder nach dem Laken greifen um ihre Blöße zu bedecken aber der erhobene Schlagstock des Braunen ließ keinen Zweifel daran aufkommen, was geschehen würde, setzte sie ihre Absicht um.

Die Polizisten ergötzten sich an dem Blick von Christels nackten Brüsten. Der Schock und auch die noch nicht abgeklungene Erregung bei ihr äußerte sich nach wie vor in ihren harten Nippeln.

Keiner der Polizisten hatten bis dato die Brüste einer Farang gesehen und mit Ausnahme von Khun Khan machten die vier Braunen keinen Hehl daraus.

Khun Khan warf einen kurzen Blick zu seinem Deputy zu Linken und der sah sich darauf im Zimmer um. Er fand Christel Tasche und durchwühlte sie als er plötzlich inne hielt und einen Blick zu Khun Khan warf.

„Whose bag ist that?“

Christel nickte.

„It is my bag. Why?“

Wieder nickte Khun Khan seinem Deputy zu. Der zog ein kleines Plastiktütchen aus der Tasche und reichte es Khun Khan. Der nahm das Plastiktütchen, führte es an seine Nase und sog hörbar die Luft ein.

„Ganschah, Marihuana!“
 
        #379  

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Das klingt nun sehr nach einem Daueraufenthalt in den unbekannten Katakomben Thailands...

:geparkt: :geparkt:
 
        #380  

Member

Christel starrte entsetzt auf das kleine Plastiktütchen. In ihrem Schock vergaß sie, englisch zu sprechen.

„Das…das gehört mir nicht. Ich bin gegen Drogen!“

Wilma war vollkommen in sich zusammengesunken. Ihr ungutes Gefühl bei dieser gesamten Aktion war in den letzten Tagen immer stärker geworden und sie hatte selbst, wenn auch unbewusst, vor ein paar Tagen
damit begonnen, die Fessel Christel von sich abzustreifen, sich von Christel zu lösen. In diesem Moment war sie froh, dass der Polizist nicht ihre sondern Christels Taschen gewählt hatte.

„That are not my drugs, he put hem inside!“

Christel hatte gemerkt, dass sie die falsche Sprache benutzt hatte und sich korrigiert. Aber mit dem Vorhalt, dass der Polizist ihr das Tütchen untergejubelt hätte, beging sie wohl den gröbsten Fehler, den sie machen konnte.

Khun Khan fixierte sie.

„You both are arrested, prostitution, violation of the alien business law and posession of drugs! Get dressed!“

Er nickte den Deputies neben dem Bett zu. Mit einer schnellen Bewegung rissen sie die Laken weg. Beide Frauen kreischten erschrocken auf und versuchten mit Händen und Armen ihre Blöße vor den neugierigen Blicken der Polizisten zu verbergen. Zwei der Polizisten warfen den Frauen ihre Blusen, Slips und Röcke zu. Mit etwas mehr Schärfe wiederholte Khun Khan seinen Befehl.

„Get dressed!“

Unter den begierigen Blicken schlüpften Christel und Wilma in ihre Sachen, nicht ahnend, dass noch eine weitere Demütigung bevorstehen würde. Als sie angezogen waren blickten sie zu Khun Khan.

„Handcuffs!“

Ehe Christel und Wilma realisierten, was dies bedeutete, hatten zwei der Polizisten ihre Handschellen hervorgeholt und sie mit geübten Griffen den beiden Frauen angelegt, bevor die auch nur dazu kamen, sich dem zu widersetzen.

„Where are your passports?“

Instinktiv blickten die beiden Frauen zum Safe.

„Code!“

Wilma hatte erkannt, dass hier jede Reaktion, die Widerstand auch nur erahnen ließ, möglicherweise unangenehme Folgen haben könnte. Sie nannte den Code und ein Polizist öffnete den Safe und entnahm die beiden Reisepässe. Das Geld, das noch offen im Safe lag, ließ er unangetastet und schloss die Tür wieder.

„Get up, we go!“

Die beiden Frauen fügten sich dem Befehl und standen auf. Khun Khan folgte den beiden Frauen, die wie Schwerverbrecher jeweils links und rechts eskortiert von einem Polizisten abgeführt wurden. Khun Khan war zufrieden. Hinter der Rezeption nickte er Khun Somsak kurz zu und die Gruppe verließ das Hotel. Die beiden Frauen mussten mit der Ladefläche des Pickup vorlieb nehmen und zwei Polizisten fanden ihren Platz ebenfalls dort. Die ganze Aktion hatte nicht länger als eine viertel Stunde gedauert. Der Wagen setzte sich in Bewegung, verschwand mit den beiden in sich zusammengesunkenen Frauen hinter der nächsten Kurve. Für die Frauen begann jetzt ein Weg, den sie niemals in ihrem Leben vergessen würden.

Chris und Benny klatschten sich ab. Die Aktion war ein voller Erfolg. Jetzt ging es nur noch darum, alles so zu Ende zu führen, wie Benny es geplant hatte.

„Som, Aeow, you did a very good job. We have a surprise for you.“

„Wow, a surprise? We didn’t expect that. What kind of surprise?“

Som und Aeow blickten Chris erwartungsvoll an. Benny, der wusste was jetzt kommen würde, stand auf und ging zum Kühlschrank. Als er zurückkam, hatte er eine große Flasche Champagner in der Hand und stellte sie auf den Tisch. Während Chris die Flasche mit einem leichten ‚Plop’ öffnete, holte Benny vier Gläser. Chris schenkte ein und reichte allen ein Glas.

„We want to celebrate this special day with a good champagne and..“

Som unterbrach Chris.

„Chris, thank yo so much, you know that we like champagne so much.“

Chris schmunzelte, die Überraschung für Som und Aeow schien zu gelingen. Die Beiden dachten wohl, dass der Champagner die Krönung sei.

„Wait darling, this champagne is only the small top up for what we want to give you.“

Es war ungewöhnlich für Som, dass sie einmal sprachlos dastand.

„Next time when we go back to Germany, we not go alone. You and Aeow will join us. What do you think.?“

Som und Aeow schauten Chris zuerst ungläubig an. Chris und Benny hielten Som und Aeow ihre Gläser entgegen um mit ihnen anzustoßen.

„Chok dee tirak!“

Sie stießen an und stellten die Gläser ab. Sowohl Som als auch Aeow waren gerührt und ihre Augen füllten sich mit Tränen der Freude. Selten hatten Chris und Benny die beiden Mädchen in einem derartigen Zustand der Sprachlosigkeit erlebt. Sie nahmen sie in die Arme und drückten sie fest an sich. Diese Überraschung war ihnen gelungen.
 
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