Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #391  

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Hasso fühlte sich gut. Er hatte sein Frühstück abgeschlossen und sein Mädchen, das er am Vorabend auf der Sukhumvit kennengelernt hatte, saß ihm immer noch gegenüber und lächelte ihn an.

Hasso liebte Understatement und wenn er in Bangkok verweilte, meist nur für ein oder zwei Nächte maximal, dann bevorzugte er das Freddy 2 auf der Soi Sri Bumphen nicht weit weg vom Malaysia Hotel, das während der Dreharbeiten zu dem Film Good Morning Vietnam mit Robin Williams als Hauptquartier der Amerikaner zur Kulisse gereichte, eine temporäre Berühmtheit erlangt hatte. Das Hotel war in den Jahren danach recht schnell wieder zu einer mittleren Absteige der schwulen Szene in Bangkok degeneriert. In der näheren Umgebung in der Silom Soi 2 gab es wohl die größte Schwulen-Meile in Bangkok und das Malaysia war eine beliebte Absteige für die Liebhaber dieser Szene.

Das Freddy 2 war ein recht einfaches Guest House unter der Leitung von Mr. Luck, der auf Neulinge anfänglich zumeist emotional unterkühlt wirkte, sich dann aber sehr schnell als ein äußerst netter und hilfsbereiter Mensch erwies. Zugegeben, die Zimmer waren sehr einfach und mittlerweile gab es sogar zwei Zimmer mit Aircondition, aber letztendlich musste man sich mit 3 weiteren Parteien pro Etage ein Bad mit Toilette teilen und die Wände zu den Nachbarzimmern waren mehr als dünn, was positiv ausgelegt so manches heimliche Vergnügen ermöglichte.

Hasso suchte schon lange nach einem Mädchen, mit dem er mal etwas länger zusammen bleiben könnte, war aber bis jetzt noch nicht fündig geworden. In Pattaya hatte sich Hasso ein kleines Business aufgebaut. Er vermittelte Reisen an Urlauber, vorwiegend aus Deutschland, unterstützte die Liebeskasper bei der Visabeschaffung für deren Mädchen und vermittelte zusätzlich noch die für einen Visaantrag notwendigen Versicherungen.

Vor ein paar Monaten hatte er einmal in einer Massage ein Mädchen kennengelernt, das im auf Anhieb zusagte. Hasso sprach recht gut Thai und so war schnell eine gute Kommunikation zustande gekommen. Allerdings blieben seine Versuche ein Date mit ihr zu bekommen erfolglos. Sie sagte ihm, dass sie einen festen Freund hat und es nicht riskieren wollte, diesen wegen eines schnellen Vergnügens zu verlieren. Hasso war von der Standhaftigkeit aber auch von den Fähigkeiten seiner Masseuse beeindruckt. Er hatte jedes Mal ein unvergleichliches Happy Ending aber sie wehrte seine Versuche ihr körperlich etwas näher zu kommen freundlich aber strikt ab, was er dann allerdings auch akzeptierte.

Eines Tages hatte er wieder einmal das Bedürfnis nach einer Massage von ihr. Als er den Laden betrat, sah er seine Masseuse in den Armen eines Mannes, der sie gerade küsste. Seine Masseuse flüsterte dem Mann etwas ins Ohr und der blickte ihn daraufhin direkt in die Augen. Im ersten Moment fuhr Hasse ein Schreck durch die Glieder, hatte für einen Sekundenbruchteil die Befürchtung nun folgender körperlicher Gewalt.

Aber sofort nach diesem direkten Blickkontakt stahl sich ein Lächeln in das Gesicht seines Gegenübers, der sofort auf ihn zukam und ihm die Hand reichte. Wie sich für Hasso herausstellte, war dieser Mann genau der Grund, der ein Date mit Som, so der Name seiner Masseuse, unmöglich machte. Er erinnerte sich gerne an den Moment, wo er Chris und kurz darauf auch Benny kennenlernte. Zwischen den Dreien entwickelte sich recht schnell eine Freundschaft und die SMS, die Hasso am frühen Morgen bekommen hatte, ließ die Erinnerung an ihr erstes Kennenlernen vor seinem geistigen Auge ablaufen. Bedauerlich für ihn war nur, dass er sich mit Respekt auf ihre Freundschaft selbst auferlegt hatte, auf die besonderen Massageleistungen von Som zu verzichten. Chris hatte ihn gebeten, sich schnellst möglich mit ihm und Benny zu treffen.

Hasso hatte alle Rechnungen bezahlt und dem Mädchen schon am Abend zuvor 2500 Baht zugesteckt. Er nahm seine Sachen und ging mit dem Mädchen nach draußen, stoppte für sie noch ein Taxi und gab ihr noch 100 Baht extra für die Fahrt. Er überlegte kurz mit dem Bus zurück nach Pattaya zu fahren, entschied sich dann aber doch für ein Taxi. Er stoppte ein Taxi und handelte mit dem Fahrer einen Preis von 1200 Baht aus. Die Fahrt nach Pattaya würde keine zwei Stunden dauern. Er machte es sich im Fond des Wagens bequem und schickte eine SMS an Chris und teilte ihm mit, dass er gegen 11 Uhr in Pattaya sein würde.
 
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Chris und Som wurden am nächsten Morgen von Benny und Aeow geweckt. Sie fühlten sich alle etwas verkatert. Sie hatten das Schauspiel vom gestrigen Abend, der mit der Verhaftung von Christel und Wilma geendet hatte, ausgiebig gefeiert. Aber nun wurde es Zeit, den nächsten Schritt ihres Plans in die Tat umzusetzen. Christel und Wilma würden wohl eine schreckliche Nacht in einer der unangenehmsten Örtlichkeiten in Pattaya zugebracht haben. Vielleicht glaubten sie immer noch an ein übles Missverständnis und hofften, heute wieder auf freien Fuß kommen. Aber Chris wusste, dass sich deren Wunsch und Hoffnung in den nächsten Tagen nicht erfüllen konnte. Songkran stand vor der Tür und das übliche Prozedere sah vor, Christel und Wilma einem Richter vorzuführen, der dann eine Strafe gemäß dem thailändischen Strafgesetz verhängen würde. Nur würde dies wegen des bevorstehenden Wochenendes und dem Beginn des Songkranfestes am Montag mit seiner 3-tägigen Dauer erst am kommenden Donnerstag der Fall sein. Christel und Wilma stand entsprechend noch ein längerer Aufenthalt im Gefängnis bevor, aber das ahnten die Beiden noch nicht.

Chris schickte eine SMS an Hasso. Sie hatten ihn bereits eingeweiht und Hasso hatte sich bereiterklärt, sie zu unterstützen. Hasso war selbst auch einmal in Deutschland verheiratet und die Beziehung zu seiner Frau hatte sich beständig verschlechtert und eine Scheidung stand an. Allerdings hatte Hasso, wenn man ein Unglück überhaupt als Glück bezeichnen kann, Glück im Unglück. Seine Frau fiel auf dem Weg zum Anwalt ohne Vorwarnung um. Hasso saß der Schock in den Knochen als er merkte, dass seine Frau nicht mehr ansprechbar war und kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Der sofort herbeigerufene Notarzt verbrachte seine Frau mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus wo man allerdings nur noch den Tod der jungen Frau feststellen konnte. Wie die Obduktion später ergab war ein Aneurysma ursächlich für ihren Tod.

Obwohl Hasso sich in der Beziehung nicht mehr wohlgefühlt hatte und die Gefühle zueinander längst erkaltet waren, erlitt er einen Schock. Ein solches Ende seiner Beziehung hatte er sich nicht gewünscht. Für ein paar Monate verfiel Hasso in eine Lethargie, versuchte, mit Alkohol Schuldgefühle zu ertränken, aber er merkte sehr schnell, dass diese Schuldgefühle sehr gut schwimmen konnten und so schaffte er den Absprung noch rechtzeitig. Zusammen mit seiner Frau hatten sie kurz nach ihrer Heirat Lebensversicherungen abgeschlossen, in denen sie sich jeweils gegenseitig als Begünstigte hatten einsetzen lassen. Die Versicherung machte infolge der eindeutigen Ergebnisse der Obduktion keinerlei Probleme und so sah sich Hasso wenig später mit einer größeren Summe von der Versicherung abgefunden.

Das erste, was er sich gönnte, war ein Recovery in Thailand. Ganze 3 Monate Auszeit gönnte er sich, bereiste Thailand und blieb letztendlich in Pattaya hängen. Nach und nach nahm nah eine Idee in ihm Form und Gestalt an und konsequent wie er war, setzte er dies um und baute sich eine kleine Existenz auf. Er besaß mehrere Condos die alle vermietet waren und monatlich genug Geld abwarfen, dass er sich allein davon schon ein gemütliches, wenn auch nicht ausschweifendes Leben führen konnte. Sein Geschäft, die Vermittlung von Reisen und Visaangelegenheiten war ihm mehr ein Bedürfnis als Mittel zum Broterwerb, er hatte Spaß dabei und das merkten seine Kunden und so florierte sein Geschäft hauptsächlich über Mundpropaganda und brachte ihm Zulauf hauptsächlich aus dem deutschsprachigen Raum.

Chris und Benny kannten Hasso mittlerweile ebenfalls recht gut und schätzen seine lebensfrohe Art. In ihren Augen hob sich Hasso von diesem dummschwätzenden Pack derer ab, die sich großspurig Expats nannten, aber nichts anderes darstellten als recht konservativ eingestelltes Volk, Rentner, Aussteiger und Glücksritter, das nicht in der Lage war, sich auf die örtlichen Gegebenheiten einzustellen und krampfhaft versucht Deutschtum in seiner grässlichsten Form von Vereinsmeierei mit nach Satzung und Protokoll zu erfolgenden regelmäßigen Treffen, Volkstümelei zur Pflege deutschen Liedgutes und dergleichen in Pattaya zu etablieren, glücklicherweise ohne Erfolg.

Das Fone von Chris vermeldete den Eingang einer SMS.

„Benny, Hasso wird gegen 11 Uhr bei uns sein. Mich würde interessieren, wie es Christel und Wilma in der ersten Nacht ergangen ist. Lass uns mal etwas Menschlichkeit zeigen und die beiden etwas bemuttern. Khun Somsak wird sich dessen gerne annehmen. Er ist ja der Einzige, der offiziell weiß, was mit den Beiden passiert ist. Das wäre dann ja die perfekte Einleitung für den Besuch von Hasso.“

„Okay, dann lass uns frühstücken gehen und auf dem Rückweg schnüren wir den Beiden ein kleines Care-Paket.“

Khun Somsak legte sein Fone zur Seite nachdem er die SMS von Chris gelesen hatte. Es war ja vereinbart, dass er die beiden Frauen heute besuchen würde. Er unterrichtete kurz das Personal an der Rezeption, dass er gleich das Haus verlassen müsse um nach seinen beiden Gästen zu sehen. Er hatte natürlich das Personal kurz über die Zwangsabwesenheit der beiden Frauen informiert, stellte es aber in einem Licht dar, dass ihn, speziell seine Besorgnis über seine Gäste in einem positiven Licht erstrahlen ließ. Gegen 10 Uhr verließ er das Hotel und machte sich auf den Weg zur Polizeistation.

Christel war von schrecklichen Träumen geplagt worden. Erst einer ihrer letzten Träume gaukelte ihr ein Erlebnis vor, das sie auf wundersame Weise aus dieser Situation erlöste. Langsam nur kehrt sie aus der Welt ihrer Träume zurück und ihr Bewusstsein verdrängte die Imagination des Traumes durch harte Realität. Christel öffnete die Augen und sah zu Wilma, die nun ihrerseits ihren Kopf in ihren Schoß gelegt hatte. Christel sah die weit geöffnete Bluse von Wilma und ihren fast vollständig entblößten Busen. Schnell knöpfte sie Wilmas Bluse zu, hatte keine Ahnung, warum diese so weit geöffnet war. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie die ganze Zeit von dem schrecklich aussehenden Wärter beobachtet wurde. Erst als dieser seinen Blick abwandte und sich bewegte, nahm Christel diese Bewegung wahr.

Wilma rührte sich nun ebenfalls und wachte auf. Auch sie benötigte ein paar Sekunden um aus ihren Träumen in die Realität zu finden. Sie setzte sich auf und blickte zu ihrem Zellennachbar hinüber, der aber immer noch zu schlafen schien. Beide Frauen hatten jegliches Zeitgefühl verloren und vermochten nicht zu sagen, wie spät es eigentlich war. Es wurde etwas unruhig unter den Gefangenen im Eingangsbereich. Die Zellentür zum Außenbereich wurde aufgeschlossen und ein gut gekleideter Ausländer kam in ihr Blickfeld. Der grimmige Wärter schloss die Zelle ihres Nachbarn auf, und der Ausländer sprach etwas zu dem Mann, der nur langsam aufwachte. Christel identifizierte die Sprache als Russisch und sie hörte auch die Antwort, hatte aber keine Ahnung, was die Beiden da miteinander besprachen. Aber nur wenige Sekunden später erhob sich der Zellennachbar und verließ die Zelle, verschwand mit dem gut Gekleideten und wenig später hörten sie, wie die äußere Zellentür wieder verschlossen wurde.

„Mensch Wilma, ich hoffe, wir kommen gleich hier genauso raus, wie dieser Typ!“

Wilma wusste keine Antwort und schwieg ganz einfach. Liebend gerne hätte sie jetzt mit diesem Typen getauscht.
 
        #393  

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Nanana, so schnell Mädels gehts nicht. Erst noch ein paar Tage schmoren und Dienste verrichten:ironie:

:dank: KP
 
        #394  

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Ich denke, es wird noch Vergnügen geben, fragt sich nur für wen? :mrgreen:
 
        #395  

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Khun Somsak hatte auf dem Markt etwas zu essen für die beiden Farang gekauft. In der Plastiktüte befanden sich neben den Styroporverpackungen für das Essen noch 4 Flaschen Wasser, zwei Zahnbürsten mit Zahnpasta und eine Box mit Tissues. In der Polizeistation sprach er mit dem zuständigen Beamten und wurde zu den beiden eingelassen, allerdings nicht ohne vorher kontrolliert worden zu sein. Khun Somsak sah die Beiden in der hinteren Zelle sitzen und als sie seiner gewahr wurden, sprangen sie sofort auf und kamen an das Gitter. Wahrscheinlich hatten sie jetzt die Hoffnung, dass er sie gleich mitnehmen würde.

Aber Khun Somsak wusste natürlich, dass das überhaupt nicht im Bereich seiner Möglichkeiten lag und ihm es eigentlich auch recht egal war, ob die beiden da jetzt versauerten oder nicht. Ihm ging es primär um zwei Sachen und an erster Stelle stand natürlich seine Arbeit als Manager seines Hotels und an zweiter Stelle, seinen Freunden Chris und Benny einen Gefallen zu erweisen. Aber das brauchten diese beiden Schlampen nicht wissen.

„Wilma, schau, da kommt Somsak, der Manager vom Hotel. Vielleicht hat er alles aufklären können und wir kommen gleich hier raus.“

Wilma sah allerdings die Plastiktüte die Khun Somsak da bei sich trug und sie zog wohl auch den richtigen Schluss daraus. Sie waren beide aufgestanden und zum Gitter gegangen.

„Christel, ich glaube nicht, dass er hier ist um uns abzuholen!“

„Sei still, ich will hier raus!“

Wilma erwiderte nichts und sah Khun Somsak an.

„Hi Mr. Somsak, you are not here to get us off!?“

Halb Frage, halb Feststellung.

„Mrs. Christel, Mrs. Wilma, sorry, you are right. I am not here to take you back to my hotel. I only want to bring you some food, something to drink and a stuff that you can clean yourself a bit. I am sorry, what happened to you. I really want to help you but my influence is limited. Today someone will come to see you here. It is a guy from Germany and maybe he has some connections to help you. But I can’t promise something. Don’t worry about your rooms and your stuff over there. I will take care. It will edpend on this guy coming to you if I come back tomorrow or not. But I think he will arrange something for you.“

Mit seinen Worten nahm und gab er ihnen etwas Hoffnung. Trotzdem sah er speziell in Christels Gesicht die Enttäuschung gleich einem Schlag. Wilma, so erkannte er, schien gefasster. Nun gut, sie hatte letztendlich auch die besseren Karten von den Beiden. Er hatte von Chris erfahren, dass die Plastiktüte mit dem Ganscha in Christels Tasche gefunden wurde. Er übergab Christel und Wilma die Sachen durch die Gitterstäbe.

„You need to drink enough and eat too. If there are changes I will come back and keep you up to date.“

Langsam dämmerte es Christel, dass ihr unfreiwilliger Aufenthalt in dieser Umgebung noch länger dauern würde. Der Schock über diese Erkenntnis ließ sie blass werden.

„How long do we have to stay here?“

Natürlich wusste Khun Somsak, dass es mindestens noch bis zum nächsten Donnerstag dauern würde. Er zuckte allerdings nur mit den Schultern.

„Sorry, I don’t know that.“

Er drehte sich um und ging aus dem Zellenblock ohne noch einmal zurückzublicken.
 
        #396  

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Fast auf die Minute pünktlich um 11 Uhr klopfte es an derTür und Chris öffnete.

„Hallo Hasso, schön, dass es heute so gut geklappt hat. Wie war deine Nacht in Bangkok? Ich hoffe, du bist gestern Nacht auf deine Kosten gekommen. Warst du wieder in dieser Absteige auf der Soi Sri Bumphen?“

„Danke der Nachfrage, die Nacht war mal echt gut und das Mädel war schon recht nett. Klar, ich war wieder im Freddy’s. Ich weiß gar nicht, was ihr dagegen habt. Gut, die Zimmer sind nicht das Non plus Ultra, aber irgendwie mag ich den Schuppen. Es erinnert mich an meine Zeit als Backpacker. Und das kleine Restaurant ist ganz gut. Irgendwie habe ich allerdings den Eindruck, dass die Ladies mir mein einfaches Leben nicht abkaufen. Hallo Benny, wie geht es dir?“

„Danke der Nachfrage, seit gestern Abend geht es uns allen hier prächtig.“

„Hi Som, hi Aeow, nice to meet you again. Oh Baby, wie vermisse ich deine Massagen.“

Aeow lächelte Hasso an, Som ging zu ihm und gab ihm einen intensiven Hom.

„If you want, you can come anytime. But you must take one of my ladies. You know, they are also very good.“

„You know, when I come to your massage, I only want you.“

Es war das Spiel, das die Beiden gerne miteinander spielten, wenn sie sich trafen, Hasso respektierte, dass Som die Freundin von Chris war, obwohl dieser ihm schon mehrfach signalisiert hatte, dass es ihm nichts ausmachen würde. Aber es war letztendlich Som die es definitiv ablehnte, mit Freunden ihres Freundes in irgendeiner Weise sexuell aktiv zu werden. Aber sie genossen diese Spiel immer wieder aufs Neue und hatten ihren Spaß dabei.

„Som, Aeow, I hope it will be okay for you, that we talk German a bit with Hasso?“

„No problem Chris, how long you need? About one hour?“

„Yeah, I think so.“

Okay, we go out a bit and will be back in one hour if it is okay for you?“

„Yes, no problem.“

Er gab Som 2000 Baht und Benny tat es ihm gleich und überreichte Aeow ebenfalls 2000 Baht. Die beiden Mädchen bedankten sich mit einem Lächeln und verließen das Zimmer.

„Okay Chris, so wie ich das mitbekommen habe, sitzen diese beiden Weiber jetzt im Polizeigefängnis an der Soi 9. Haben sie schon etwas zu essen bekommen?“

„Ja, korrekt, Khun Somsak war heute Vormittag bei ihnen und hat ihnen was zu essen, zu trinken und noch etwas Kleinkram gebracht. Er hat deinen Besuch schon angekündigt. So wie er erzählte, glauben die Beiden tatsächlich, dass sie ihr neues Hotel recht schnell wieder verlassen können. Den Zahn musst du ihnen heute ziehen. Ich denke mal, dass sie spätestens am Sonntag oder Montag weichgekocht sein werden. Hast du dir schon was ausgedacht?“

„Klar, ich werde ihnen die Wahrheit erzählen.“

Bennies Kinnlade klappte nach unten und er wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen aber Hasso ließ es nicht soweit kommen.

„Ich werde ihnen erzahlen, dass ich von der Deutschen Botschaft komme. Und das ist dann ja auch nicht gelogen. Was sie da hineininterpretieren wird uns ja nur nützlich sein. Lass das mal meine Sorge sein. Am Sonntag, spätestens am Montag fressen die mir aus der Hand.“
 
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Christel und Wilma kostete es eine immense Überwindung, im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihren Bedürfnissen nach Reinlichkeit nachzukommen. Immerhin waren sie durch die Lage ihrer Zelle den neugierigen Blicken Mitgefangener entzogen, zumindest seit ihre Nachbarzelle leer war. Aber die mangelnde Hygiene stellte für sie ein genauso großes Problem dar und gewisse Bedürfnisse ließen sich nun einmal nicht zurückhalten und die Dringlichkeit machte aus der Not eine Tugend und obwohl angewidert, erledigten sie ihre Geschäfte ungestört. Das von Khun Somsak mitgebrachte Wasser nutzten sie für eine kleine Morgentoilette.

„Wilma, ich will hier raus! Es ist ein furchtbarer Ort.“

„Christel, ich befürchte, wir müssen noch etwas warten, bevor wir hier wieder raus kommen.“

„Erzähle keinen Unsinn! Das kann sich doch nur um ein Missverständnis handeln. Du hast doch gehört, dass Somsak gesagt hat, dass heute noch jemand kommt um uns hier rauszuholen!“

Wilma fragte sich ernsthaft, was Christel da wohl vernommen hatte. Somsak hat lediglich angedeutet, dass jemand vorbeikommen würde, der Deutsch spricht. Christels Wunschdenken war wohl so extrem, dass es die Grenzen zur realen Wahrnehmung verwischte. Ein Gedanke huschte ihr durch den Kopf. Sollte Christel tatsächlich Dope geraucht und es vor ihr verheimlicht haben? Solche Ausfälle wie Christel sie jetzt zeigte, sprachen eigentlich davon. Wilma schüttelte den Kopf. Christel missdeutete dies und bezog es auf ihre Frage.

„Du meinst nicht, Wilma?“

„Nein, ehrlich gesagt. Lass uns abwarten, wer uns da besuchen will.“

„Wir können froh sein, dass Somsak uns nicht einfach hat fallen lassen.“

Hasso hatte sich im Hotel noch etwas frisch gemacht. Schließlich war es seine Absicht, einen seriösen und hochoffiziellen Eindruck zu machen. Eigentlich, so sagte er sich, wäre das nicht nötig, denn Christel und Wilma würden wahrscheinlich jeden Strohhalm ergreifen, der sich ihnen bot. Eine Vorgehensweise hatte er sich jedenfalls schon zurechtgelegt.

„Okay, Hasso, dann wünschen wir dir mal viel Erfolg. Lass dich von den Weibern nicht bezirzen!“

„Chris, du weißt doch, wie ich zu diesen Stampftusneldas stehe. Die könntest du auf mir festbinden, da würde sich nichts tun.“

Hasso ging nach unten und Chris und Benny sahen, wie er das Hotel verließ und sich ein Motorbike-Taxi nahm.

Hasso betrat die Polizeistation und er bat höflich den Diensthabenden zu sprechen. Er erläuterte kurz was er vorhatte und zwei braune Scheine wechselten den Besitzer was ihm ohne Rückfragen die Türen öffnete. Er sah Christel und Wilma als zwei Häufchen zusammengekauertes Elend in einer Ecke der Zelle sitzen. Sie wirkten lethargisch und hoffnungslos.

„Mrs. Christel, Mrs. Wilma!“

Die Beiden zuckten zusammen als sie ihre Namen hörten und blickten auf. Sie brauchten ein paar Sekunden, standen aber dann gleichzeitig auf und gingen zum Gitter.

„Es tut mir aufrichtig leid, sie unter diesen Umständen kennenlernen zu müssen. Mein Name ist Lennartz, ich komme gerade von der Deutschen Botschaft in Bangkok. Der Manager ihres Hotels ist ein Freund von mir und hat mir erklärt, in welch misslicher Lage sie sich gerade befinden.

Christel konnte nicht an sich halten und es sprudelte nur so aus ihre heraus.

„Herr Lennartz, Gott sei dank, fass sie hier sind. Bitte, es handelt sich um ein Missverständnis, wir habe nichts getan. Holen Sie uns bitte hier heraus. Es ist schrecklich und menschenunwürdig.“

Hasso frohlockte, Christel bot für ihn den besten Ansatzpunkt, Wilma hingegen schien etwas ruhiger zu sein, wenn gleich auch in ihren Augen Hoffnung schimmerte. Hasso wandte sich an Christel.

„Sie sind wahrscheinlich Christel!?“

Mehr Feststellung als Frage, denn er wusste ja, wer wer war. Und Christel nickte nur.

„Nun, das dürfte nicht so einfach sein. Sie sind ja beide offiziell der Prostitution bezichtigt und dies ohne Arbeitserlaubnis. Das thailändische Strafgesetz ist recht rigoros in dieser Beziehung. Und bei Ihnen, verehrte Christel, ist zusätzlich noch Rauschgift gefunden worden. Unglücklicherweise hat die Deutsche Botschaft über das Auswärtige Amt in Berlin eine entsprechende Anweisung an die thailändischen Behörden weitergeleitet, in Bezug auf Drogen und Drogenmissbrauch hart durchzugreifen.

„Aber ich habe keine Drogen gehabt, ich nehme keine Drogen und rauche noch nicht einmal!“

„Das macht die Sache noch schwieriger!“

Christel verstand überhaupt nichts mehr.

„Wieso denn schwieriger?“

„Nun, das ist ganz einfach. Da sie weder rauchen noch Drogen konsumieren, liegt der Gedanke nahe, dass sie mit dem Zeug handeln!“

„Das ist doch Unfug, Schwachsinn, so etwas würde ich nicht machen!“

Christel blickte überhaupt nicht, welche Absicht Hasso verfolgte. Aber genauso war es von ihm geplant.

„Nein, verstehen sie, das wäre für einen Richter die logische Konsequenz. Und auf Drogenhandel fallen die Strafen weitaus höher aus als auf einfachen Konsum.“

Wilma hatte klaren Kopf bewahrt und wohl auch begriffen, was zwischen den Zeilen zu lesen war.

„Wenn ich sie recht verstanden habe, bedeutet das, dass auf uns eine Gerichtsverhandlung wartet.“

„So ist es!“

Eine kurze aber inhaltsschwere Bestätigung dessen, was Wilma vermutet hatte.

„Das bedeutet dann aber auch, dass wir noch etwas länger hier in diesem Gefängnis bleiben müssen?“

„Wilma, sie haben es erfasst. Heute ist Freitag und es wird keine Verhandlung mehr geben. Am Wochenende haben die Gerichte geschlossen und von Montag bis Mittwoch ebenfalls wegen des thailändischen Songkran, dem Neujahrsfest. Also frühestens am Donnerstag kommt es für sie zu einer Entscheidung.“

Wilma trafen diese Worte hart, obwohl sie schon mit einer solchen Wahrheit gerechnet hatte. Christel sackte förmlich zusammen. Wilmas Wissensdurst war noch nicht gestillt.

„Mit welchen Strafen haben wir zu rechnen?“

Hasso legte eine künstlerische Pause ein, setzte ein sorgenvolles Gesicht auf.

„Nun, das hängt davon ab, wie sie sich zu den Vorwürfen stellen. Schlimmstenfalls wirft man sie beide in einen Topf und wir ihnen Drogenhandel vorwerfen. Das kann eine längere Gefängnisstrafe nach sich ziehen. Wenn sie sich zu den Vorwürfen schuldig bekennen und lediglich Drogenkonsum zugeben, kann allerdings immer noch eine Freiheitsstrafe im Raum stehen.“

Hasso hatte die Konditionalform benutzt. In etwa wusste er ja, was die beiden zu erwarten hatten. Aber letztendlich war es erst einmal Ziel dieses Treffens, den Druck zu erhöhen. Die Aussicht, wenn auch nur für relativ kurze Zeit in einem thailändischen Gefängnis zu verbringen, würde ihrer Sache dienlich sein. Und letztendlich hatte er ja auch nicht gelogen. Thailändische Richter griffen, was Drogen anging, schon mal hart durch.

„So, ich habe noch Termine und muss jetzt wieder los. Ich werde morgen oder übermorgen noch einmal nach Ihnen schauen. Ich werde Khun Somsak bitte, sich etwas um sie zu kümmern. Meine Damen, ich wünsche Ihnen auch unter diesen Umständen einen ruhigen Tag.“

„Aber Herr Botschafter, Sie können und doch jetzt nicht alleine lassen!“

Es war fast wie ein Aufschrei von Christel der Hasso allerdings äußerlich kalt ließ, aber innerlich triumphierte er. Sein Ziel, dass die Beiden ihn für den Botschafter hielten hatte er erreicht ohne dafür lügen zu müssen. Es war ja nicht sein Problem, was die Beiden interpretierten.

„Es tut mir wirklich leid. Aber ich habe nicht nur Zeit für Sie. Ich sagte doch schon, dass ich noch mehr Termine habe.“

Hasso nickte den Beiden noch einmal freundlich zu und ließ und verließ das Gefängnis.
 
        #398  

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Nach und nach realisierten Christel und Wilma, was Hasso ihnen gerade erzählt hatte.

„Wilma, ich habe Angst. Was der Botschafter gesagt hat, macht mir richtig Angst. Ich möchte nicht ins Gefängnis. Ich habe doch gar nichts getan.“

Wilma schien die Sache gelassener zu sehen, wenngleich ihr die Aussicht bis Donnerstag ihre Zeit hier in dieser Zelle verbringen zu müssen, auch Unbehagen verursachte. Sie hatte beschlossen, ihr eigenes Süppchen zu kochen. Jegliche Anschuldigung bezüglich Drogen würde sie von sich weisen. Wilma hatte sich innerlich in den letzten Tagen von Christel distanziert und fühlte sich im Rückblick auf die vergangenen Jahre erstmals wieder frei. Ihre Erlebnisse in Pattaya hatten ihren Blickwinkel erweitert und sie hatte festgestellt, dass eine Ausrichtung ihres Lebens ausschließlich unter dem Aspekt der Emanzipation ihre ureigensten Bedürfnisse nach Freiraum, sexueller Erfüllung, generell ihrer Erlebnisfähigkeit in einem Maße einschränkten, die sie nicht mehr länger tolerieren wollte. Sie wollte leben, fühlen und Sex genießen sich einem Mann unterwerfen oder ihn dominieren, sich keine Einschränkungen mehr aufzuerlegen und ganz einfach nur Frau sein und sich ihren Bedürfnissen hingeben. Der Bruch zu Christel war vollzogen, Wilma war ihrem engstirnigen Bannkreis entkommen und sie genoss dieses Gefühl, das ihr in diesen Momenten die Kraft gab, ihrer Zukunft etwas gelassener entgegenzusehen. Möglicherweise, dachte sie bei sich, hat Christel ihren Wandel auch schon bemerkt. Allerdings schien sie es nicht auf ihre Einstellung zurückzuführen, sondern schob es auf die momentanen Umstände. Wilma würde es mit Christel erörtern, wenn sie wieder zurück in Deutschland waren. Sie würde sich zwar nicht ganz von Christel abwenden, aber sie würde ihren eigenen Weg gehen und dieser ganzen Emanzipationsquatsch, so sah sie es mittlerweile, den Rücken kehren.

„Lass den Kopf nicht hängen. Fakt ist, dass wir jetzt erst einmal ein paar Tage in Ungewissheit hier verbringen werden. Wir können dem Manager vom Hotel nur dankbar sein, dass er sich so um uns kümmert. Das ist doch schon mal etwas. Stell dir vor, wir wären ihm einfach gleichgültig. Dann säßen wir hier erst recht hilflos herum.“

Christel fiel die Veränderung, die in Wilma vorgegangne war, erst mal nicht auf. Zu sehr dachte sie an ihre ungewisse Zukunft. Die Aussicht, in einem thailändischen Gefängnis zu landen, deprimierte sie.

Hasso hatte kurz mit Chris telefoniert und seine Rückkehr angekündigt. Som und Aeow waren zu seinem Bedauern noch nicht von ihrer Shopping-Tour zurück. Chris und Benny warteten gespannt auf seinen Bericht.

„Schieß los, Hasso, wie geht es den Beiden?“

Hasso lächelte, wusste er ja, dass Benny es von der negativen Seite beleuchtet wissen wollte.

„Benny, deine Ex sieht dem Ganzen wohl etwas gelassener entgegen. Es scheint mir so, als hätte sich da eine kleine Kluft zwischen den Beiden aufgetan. Aber Christel ist vollkommen fertig.“

Hasso musste lauthals lachen.

„Jungs, es hat funktioniert. Die Beiden halten mich doch tatsächlich für den Botschafter.“

„Das läuft ja besser als gedacht. Ich glaube, es wird recht einfach euren Plan umzusetzen. Bevor ich es vergesse, ich habe euch noch etwas mitgebracht.“

Chris und Benny guckten Hasso fragend an. Der zog aber nur eine Ausgabe des Tip, ein deutschsprachiges Blättchen, das in Pattaya verlegt wurde, aus einer Plastiktüte und überreichte es Chris.

„Schaut mal rein, das ist die neuste Ausgabe, die heute herausgegeben wurde!“

Chris ahnte schon, was er zu sehen bekommen würde. Es gab immer eine Seite mit aktuellen Polizeiberichten aus den vergangenen Tagen. Er musste schmunzeln, als er sah, was dort abgebildet war. Er reichte Benny die Zeitung und auch bei ihm erhellte sich das Gesicht.

„Das ist ja grandios. Die Beiden sind gebrandmarkt.“

Auf dem Bild waren Christel und Wilma zu erkennen, beide in Handschellen mit gesenktem Kopf an einem Schreibtisch gegenüber einem Polizisten sitzend. Auf dem Tisch war deutlich ein Plastiktütchen und die 2000 Baht zu erkennen. Der Tip hatte eine kleine Story dazu veröffentlicht.

„Gestern am späten Abend wurde auf einen anonymen Hinweis hin ein Zimmer in einem Hotel an der Soi Buakhao von einer kleinen Einheit der örtlichen Polizei durchsucht. Es hieß, dass dort zwei ausländische Frauen der Prostitution nachgingen. Polizeikapitän Kongsampong Benjawan, der den Einsatz leitete, hatte kurz zuvor zwei männliche Zeugen befragt, die das Zimmer unmittelbar vor seinem Eintreffen verlassen hatten. Die beiden Zeugen bestätigten, dass sie den beiden Frauen Christel K. und Wilma S. aus Deutschland jeweils 1000 Baht für sexuelle Dienstleistungen überreicht hatten. Als die Polizei das Zimmer betrat, fanden sie die beiden Frauen noch unbekleidet im Zimmer vor. Auf dem Bett lag noch der genannte Betrag für die Dienstleistung. Bei der weiteren Durchsuchung wurde in der Tasche von Christel K. ein Plastiktütchen entdeckt, in dem sich vermutlich ein kleine Menge Ganscha befand. Beide Frauen sehen sich nun dem Vorwurf der illegalen Prostitution, dem Verstoß gegen das Alien Business Law und dem unerlaubten Besitz von Rauschgift der Kategporie 5 ausgesetzt. Für diese Vergehen werden sie sich demnächst zu verantworten haben.“

„Das ist nur zu geil, Benny, das gefällt mir außerordentlich gut.“

Chris nahm Benny die Zeitung ab und legte sie auf den Tisch.

„Wenn ich das Som und Aeow zeige, werden die beiden sich ebenfalls die Hände schütteln. Bis jetzt war unsere ganze Aktion ein voller Erfolg und die Beiden haben nicht die geringste Ahnung, dass wir im Hintergrund die Fäden ziehen. Benny, Hasso, ich liebe dieses Spiel.

„Haben wir dir schon erzählt, welche Überraschung wir uns für Som und Aeow ausgedacht haben?“

Hasso schüttelte seine Kopf und sah Chris erwartungsvoll an.

„Wir werden Som und Aeow mit nach Deutschland nehmen. Das ist schon lange fällig. Dies auch als Dankeschön für die gute Arbeit, die sie hier abgeliefert haben. Ohne die Beiden wäre das für uns längst nicht so glatt gelaufen.“

„Ich denke mal, das dürfte kein Problem sein. Und ich vermute auch einmal, dass ihr mich benötigt, die Angelegenheiten bei der Botschaft zwecks Visa zu erledigen und die Tickets zu besorgen?“

„Du hast es korrekt erfasst. Wir möchten gerne, dass du den gesamten Papierkram für uns erledigst. Und klar, dass wir als reguläre Kunden deine Leistung entsprechend honorieren werden. Wir fliegen in der Woche nach Songkran zurück und wollen sie mitnehmen. Sie haben ja eine eigenes Geschäft und regelmäßige Einkünfte können sie nachweisen. Es sollte also kein Problem sein, dass sie ein Visum für 3 Monate bekommen.“

„Ich denke auch, dass ich da hinbekomme. Kommt mit den Sachen nach Songkran vorbei, den Rest erledige ich dann für euch.“
 
        #399  

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SUPER SUPER KP!!!
Ich liebe deinen Schreibstil und den Ideereichtum, welchen du in diesem Roman einbringst!
Das einzige, was stört.... man muss so lange warten bis zum nächstem Kapitel..... .-)

Freue mich auf das nächste Kapitel und kann mir sehr gut vorstellen, wie zeitaufwendig das Schreiben ist!!

lg
jp
 
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