Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #633  

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Ist nur so gut geschrieben , das man weiter lesen will
 
        #634  

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”Nein, nein, es war eher anders herum. Ich fand sie so dermaßen attraktiv, dass ich eigentlich fast ständig Sex mit ihr haben wollte. Anfangs war das auch alles prima aber mit der Zeit wurde ihr das wohl alles etwas zuviel.”

”Oh, das ist schade. Darf ich fragen, wie oft du das Bedürfnis nach Sex mit ihr hattest?”

Sören zierte sich etwas.

”Eigentlich zweimal am Tag.”

Sören senkte kurz seinen Kopf leicht als wäre es ihm etwas unangenehm, sah dann aber Wilma mit einem etwas unsicheren Blick an.

”Wow, zweimal am Tag und ihr war das zuviel? Dann war es auch nicht die Richtige für dich. Aber zumindest heißt das, dass du wohl recht viel Spaß am Sex hast und auch entsprechend potent bist. Bei meinem Mann war das ähnlich, ein wahrer Sexprotz. Bis meine damalige Freundin mich vom Weg abgebracht hatte, lief es beim ihm ähnlich. Aber ich habe mich ihm dann entzogen und das war mit einer der Gründe, weshalb es zur Scheidung kam.”

”Das ist natürlich nicht schön. Wenn er so scharf auf Sex war und du dich ihm verweigert hast, wird er doch wohl eine Affäre gehabt haben, oder?”

”Nein, die hatte er zumindest am Anfang noch nicht.”

”Das muss ja furchtbar für ihn gewesen sein. Mit einer solch tollen Frau in einem Bett zu schlafen und dann keinen Sex haben zu dürfen, ist ein hartes Los.”

Wilma genoss es, wie das Gespräch immer weiter in die von ihr gewünschte Richtung lief.

”Tja, hart war sein Los im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe es jeden Morgen mit eigenen Augen gesehen.”

Wilma leckte bei dieser Äußerung anzüglich über ihre Lippen, schaute dabei auf den Schwanz von Sören und bemerkte wieder ein leichtes Zucken. Sie spürte erneut das Kribbeln in ihrem Schoß und ihre Brustwarzen versteiften sich. Sie sah wie sich Sörens Blicke auf ihre Brüste richteten. Er bemerkte Wilmas Reaktion ebenfalls und seine Libido reagierte entsprechend. Wieder durchlief ein Zucken seinen Schwanz und Wilma sah, dass er etwas länger wurde. Aber Sören hatte sich immer noch unter Kontrolle.

”Oh, und du hast nichts gemacht?”

”Nein, ich habe mich meist schlafend gestellt. Er hat zwar meine Brüste gestreichelt, aber ich habe nicht darauf reagiert.”

”Das ist ja schon fast sadistisch. Der arme Kerl. Wie ging es dann weiter?”

”Er hat dann abgelassen und ist zumeist aufgestanden und ins Bad. Ich bin ihm einmal nachgeschlichen und habe durch das Schlüsselloch geschaut. Er hat vor dem Waschbecken gestanden und sich einen runter geholt. Das war schon irgendwie geil ihn heimlich dabei zu beobachten.”

Wilma sah, dass Sören seinen Mund leicht geöffnet hatte und er gebannt zuhörte. Wieder wurde sein Schwanz etwas länger, die Eichel etwas dicker, pellte sich langsam aus der Vorhaut. Aber noch hatte sich Sören unter Kontrolle. Wilma genoss dieses Spiel und auch ihre Erregung stieg deutlich an.
 
        #635  

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”Aber einmal ist dann doch etwas Geiles passiert. Das hat mich dann fast wankelmütig werden lassen.”

Wilma spürte die erotische Spannung förmlich, die mittlerweile in der Luft lag. Sie veränderte ihre Sitzhaltung geringfügig, und nun würde Sören eine freien Blick zwischen ihre Beine haben. Zu gerne hätte sie jetzt einen Spiegel gehabt, nur um zu sehen, wie sie sich ihm darbot. Nach ihrem Gefühl war ihr Döschen noch verschlossen, aber sie spürte dieses Kribbeln in ihrer Clit und wusste, dass sich das schnell ändern würde. Sören hatte natürlich bemerkt, was sie ihm da so scheinbar unbeabsichtigt offenbarte. Immer wieder verirrte sich sein Blick zwischen Wilmas Beine.

Wilma sah, wie Sören gegen seine Libido ankämpfte. Sein Schwanz zuckte immer mal wieder, war auch etwas länger geworden. Aber noch behielt Sörens Wille die Oberhand.

”Erzähl bitte weiter. Ich bin ganz gespannt!”

”Erst möchte ich etwas von dir hören! Das muss doch für dich ähnlich schlimm gewesen sein? Du hast doch bestimmt ähnliche Situationen durchlebt, oder war deine Freundin entgegenkommender?”

Halb Frage, halb Feststellung. Sören ging für einen Moment in sich und dachte nach.

”Ich glaube, sie hatte eine sadistische Ader. Besonders schlimm war es, als unsere Beziehung schon beendet war, wir aber noch zusammen wohnten. Sie wusste um mein Verlangen nach Sex, wusste auch, dass ich fast ständig scharf auf sie war. Sie hat mich sogar sehr bewusst gereizt. Einmal stand ich unter der Dusche und sie ist einfach ins Bad gekommen. Sie sprach mich kurz an, ’Ich denke mal, ich störe nicht!’, wartete meine Antwort gar nicht erst ab und hat sich ihren Bademantel ausgezogen. Unter dem war sie nackt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor dem Waschbecken, beugte sich immer wieder vor, als sie sich die Zähne putzte und ich sah nur noch ihren Hintern und den verlockenden Spalt. Und natürlich auch ihre Brüste. Sie beobachtete mich im Spiegel und ich spürte ihren Blick fast körperlich. Ich konnte mich jedenfalls nicht beherrschen und habe sofort einen Steifen bekommen.”

Wilma konnte sich die Situation sehr gut vorstellen. Oft genug hatte sie Gelegenheit, Benny dabei zu beobachten. Sie spürte, wie ihre ebenfalls das Blut in die Lenden schoss. Sören war in seiner Erinnerung vertieft und bekam es im Moment gar nicht mit.

”Wow, das ist wirklich gemein. Was ist dann geschehen? Erzähl bitte weiter!”

”Nachdem sie fertig war, hat sie sich umgedreht und ist zur Dusche gekommen. Sie starrte unentwegt auf meinen steifen Schwanz und begann zu sprechen:

’So, so, der liebe Sören hat wohl immer noch Hoffnung? Sieht seine Ex nackt und macht ihr stumme Avancen indem er einen Steifen bekommt!’

Glaub mir Wilma, jedes dieser Worte hat mich getroffen, aber ich war nach wie vor geil. Und irgendwie lag ein besonderer Reiz in dieser Situation. Eine Form der erotischen Spannung, die ich vorher noch nie gespürt hatte.”

”Wie ging es weiter?”

”Sie langte einmal an meinen Steifen, umfasste ihn, machte aber nichts weiter und ließ ihn dann wieder los. Ihre Nippel hatten sich versteift und ich spürte auch, dass sie erregt war. Ich war nicht in der Lage etwas zu sagen, aber sie sprach weiter.

’Der ist ja ganz schön hart. Da hast du aber jetzt ein richtiges Problem. Du möchtest doch bestimmt Erlösung haben, nicht war?’

Ich war nicht in der Lage, ihre Frage, besser Feststellung, zu beantworte nickte nur in der Hoffnung, dass sie mir helfen würde, aber sie hatte etwas anderes vor.

In Wilmas Kopf lief entsprechend der Erzählung von Sören ein kleiner Film ab und vor ihrem geistigen Auge manifestierten sich die Bilder so, als würde sie es selbst mit eigenen Augen als heimliche Beobachterin miterleben.
 
        #636  

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"Meine Ex starrte wie gebannt auf meinen Schwanz, machte aber keine weiteren Anstalten, mir zu helfen. ’Du scheinst nur Sex im Kopf zu haben. Ist der kleine Sören jetzt so geil?’ Sie ging eine Schritt zurück und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den kleinen Schemel den sie zum Frisieren nutzte, gewährte mir einen Blick auf ihre Muschi.”

Wilma erkannte die Parallelität sofort. Auch sie gestattete Sören gerade diesen Einblick und auch das Kribbeln nahm zu, als Sören in diesem Moment wieder hinsah. Gebannt hörte sie weiter zu.

”Sie legte ihre Hand auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. ’Los, Sören, fass deinen Schwanz an! Zeig es mir!’ Ich konnte einfach nicht anders. Mein Schwanz war steinhart und ich ließ mich einfach gehen. Ich stand vor ihr und massierte meinen Schwanz, während sie sich an meiner Geilheit und Hilflosigkeit ergötzte. Sie war ebenfalls erregt, ihre Pussy krampfte sich immer wieder mal zusammen. Ich war so geil, dass ich nicht lange brauchte. Es kam mir heftig und ich spritze gewaltig. Ihr schien es ebenfalls gekommen zu sein, nur vom Zusehen. Als ich wieder klar sehen konnte, hatte sie ihre Schenkel zusammengepresst, ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet. So erlebte ich während unserer harmonischen Zeit immer ihren Orgasmus. Sie ist dann einfach aufgestanden und hat wortlos das Bad verlassen.”

Wilma war absolut gefesselt von Sörens Schilderung. Sie war nun mehr als bereit, spürte, wie sie ebenfalls feucht geworden war. Wieder fiel Sörens Blick zwischen ihre Beine. Mochte die negative Erinnerung an seine Verflossene ihn etwas gedämpft haben, so lief jetzt ein erneutes Zucken durch seinen Schwanz und Wilma sah, dass er deutlich länger geworden war und seine Vorhaut die glänzende Eichel fast vollständig freigegeben hatte. Erwartungsvoll schaute Sören sie an.

”Erzähle du bitte jetzt deine Geschichte, die du angekündigt hast!”

”Nun gut, ich hatte es ja versprochen. Mein Mann und ich hatten die Angewohnheit, immer nackt zu schlafen. Es geschah im Sommer und es war ein recht heißer Tag gewesen. Ich hatte nur leichtes Bettzeug aufgelegt und mich wohl freigestrampelt. Sex mit ihm war zu einer Seltenheit geworden und ich war ebenfalls recht häufig scharf, machte es mir aber meistens unter der Dusche oder in der Wanne. In dieser Nacht hatte ich wohl einen heißen Traum und schlief recht unruhig. Mein Ex ist davon wohl wach geworden. Ein angenehmes Gefühl an meinen Brustwarzen führte mich sanft von meinem Traum in die Wirklichkeit. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, was gerade geschah. Benny war wohl durch meinen unruhigen Schlaf wach geworden. Das angenehme Gefühl hatte er verursacht. Als ich meine Augen leicht öffnete, sah ich nur seinen Kopf und wie er mit seiner Zunge behutsam meine Brustwarzen leckte. Es war ungemein elektrisierend was da geschah.”

”Ich kann Benny gut verstehen. Es muss für ihn ja auch hart gewesen sein. Wie ging es weiter?”

”Benny hielt plötzlich inne und ich wagte es, meine Augen ein ganz klein wenig zu öffnen. Es war ja glücklicherweise so dunkel, dass er es nicht bemerken würde. Aber im Halbdunkel sah ich, dass er meinen Körper betrachtete. Sein Schwanz war steif und mit einer Hand massierte er ihn sanft. Irgendwie war ich gespannt, was er nun machen würde. Einerseits war ich selbst mehr als bereit für ein nettes Intermezzo, aber andrerseits mochte ich von meiner Position nicht abrücken.”

”Irgendwie sehe ich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dir und meiner Ex. Erzähl bitte weiter!
 
        #637  

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”Benny rutschte etwas nach oben und sein Kopf glitt aus meinem Blickfeld. Dafür war sein steifer Schwanz jetzt ganz nah an meinem Gesicht. Meine Augen hatte ich mittlerweile wieder zu einem schmalen Schlitz geschlossen. Benny würde es nicht mitbekommen, dass ich etwas sehe. Mit einer Hand hielt er seinen Steifen, drückte ihn gegen meine Wange und rieb seine Eichel sanft an ihr. Es ging mir durch und durch.”

Wilma ließ ihren Blick nicht mehr von Sörens Schwanz weichen. Nur kurz sah sie auf. Sörens Blick wanderte von ihren Brüsten nach unten zwischen ihre Beine. Sie spürte, dass ihre Muschi mittlerweile offen war, ihre Schamlippen waren geschwollen. Sörens Schwanz begehrte auf, zuckte verdächtig und seine Eichel lag jetzt frei.

”Ich hatte meinen Mund leicht geöffnet und Benny rieb seinen Schwanz nun an meinen Lippen. Es war zu verlockend für mich, meinen Mund ganz zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren, konnte es mir aber gerade noch verkneifen. Nur meine Zunge ließ ich einmal kurz über die Innenseiten meiner Lippen gleiten, was Benny leise aufstöhnen ließ, aber er es wohl für einen Reflex hielt. Benny ließ ab und rutschte wieder etwas tiefer. Er rieb seine Eichel an meinen Brustwarzen, aber nur für ein paar Sekunden. Dann griff er nach meiner Hand, öffnete behutsam meine Finger und legte meine Hand um seinen Schwanz, drückte die Finger wieder zusammen, sodass meine Hand seinen Schwanz umschloss. Er fasste mein Handgelenk und bewegte meine Hand auf und ab. Er benutzte meine Hand, um seinen Schwanz zu massieren. Das war für mich ein verdammt geiles Gefühl.”

”Der arme Kerl, er muss den Sex mit dir furchtbar vermisst haben!”

”Ja, ich hatte seine Schwanz schon länger nicht mehr in der Hand und ich genoss es, wie er seine harten Prügel mit meiner Hand massierte. Irgendwann bin ich dann doch etwas aktiv geworden. Ich habe seine Rhythmus übernommen und meine Hand selber langsam an seinem Schaft auf und ab bewegt, wirklich ganz langsam und ohne den Rhythmus zu ändern und ich genoss das Pochen seiner Geilheit in seinem Schwanz. Er hatte nicht die geringste Ahnung, dass ich seinen Schwanz bewusst massierte, dachte wohl, dass ich einem Traum folgte.”

Wilma machte eine ganz kleine künstlerische Pause, beobachtete genau, wie sich Sören verhielt. Sein Mund war leicht geöffnet und sein Blick wanderte un-stet von ihrem Schoß zu ihren Brüsten, verweilte einen kurzen Augenblick bei ihren harten Nippeln und wanderte wieder zurück zu ihrem Schoß.

Wilma spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur unter der Spannung zusammenzog und wieder entspannte. Fasziniert blieb Sörens Blick in ihrem Schoß hängen. Wilma wusste, dass er jeden Augenblick die Beherrschung verlieren würde.
 
        #638  

Member

@KingPing
Wir haben heute unser futter nicht bekommen
geht ja garnicht ;)
Member hat gesagt:
Ich habe die Geschichte fertig, poste jeden Tag ein paar Absätze.
 
        #640  

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”Wow, und er hat gedacht, du hättest eine Traum?”

”Ja, aber er war wohl so geil, dass er die Realität nicht mehr wahrnahm. Ich massierte ihn ganz langsam im gleichen Rhythmus weiter, sein Schwanz war so heiß und pochte. Meine Hand fuhr ganz nach hinten und straffte seinen Schwanz noch mehr und beim nächsten Zug begann er heftig zu atmen. Er hatte den Punkt überschritten und sein Schwanz wurde noch etwas härter und dann spritzte er. Die erste Ladung flog über mich hinweg, ich rieb massierte langsam weiter. Benny stöhnte unterdrückt auf und die zweite Ladung klatschte auf meinen Busen wie auch der gesamte Rest. Ich hatte in diesem Moment ebenfalls einen Orgasmus und spürte, wie sich meine Pussy immer wieder krampfartig zusammenzog.”

Als Wilma dies erzählte, spürte sie, dass ihre Pussy genau in diesem Moment ihren Worten zu folgen schien. Sören blickte unverhohlen zwischen ihre Beine und er erfasste, was gerade mit Wilma passierte. Die blickte nun offen auf seinen Schwanz. Sören hatte die Kontrolle verloren, wahrscheinlicher aber aufgegeben. Blut strömte nun ungehindert in seinen Schwanz, der länger und dicker wurde und sich zuckend vollends versteifte.

”Wilma, entschuldige bitte, aber deine Erzählung war so real, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte.”

Wilma antwortet nicht sondern starrte wie vom Blitz getroffen auf dieses Monstrum von Schwanz. Einen solch langen und dicken Prügel kannte sie nur von einigen Pornos. Ohne sich ihrer Handlung bewusst zu werden, griff ihre Hand nach diesem Schaft und umfasste ihn. Immer noch sagte sie nicht, sah nur in Sörens verdutztes Gesicht und lächelte ihn an während sie seinen Schwanz mit ihrer Hand sanft liebkoste.
 
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