Sören hatte sich in sein angenehmes Schicksal ergeben und legte sich zurück, ließ Wilma einfach gewähren. Wilma machte es sich neben Sören bequem ohne seinen Schwanz loszulassen. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch und massierte genüsslich seinen Steifen. Sie ließ ihren Kopf noch etwas tiefer rutschen, massierte den steifen Schwanz langsam und sie rieb die Eichel sanft über ihre Wange. Sie drehte ihren Kopf leicht, öffnete ihren Mund. Ihre Zunge strich ein paarmal über seinen Schwanz bevor sie ihn ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie spürte deutlich, wie sein Schwanz pochte. Mit der Zunge rieb sie behutsam unterhalb der Eichel.
Für Sören schien das zuviel. Wilma spürte, wie seine Eichel noch etwas größer wurde. Im selben Moment stöhnte Sören befreit auf. Sein Atem stockte und Wilma fühlte, wie ein heißer Schwall Sperma ihren Mund füllte. Sie hatte es gespürt, dass er soweit war und schluckte alles herunter. Sie nahm seinen Schwanz soweit wie möglich auf und passte ihren Rhythmus dem Pumpen seines Schwanzes an, schluckte jeden Tropfen und ließ in der abflauenden Intensität seines Orgasmus nach, ihn zu reizen. Sie gab Sörens Schwanz erst frei, als sie merkte, wie er sich entspannte.
Wilma richtete sich wieder auf und spülte mit einem Schluck Bier nach. Sören tat es ihr gleich, sah sie aber etwas verunsichert an.
”Bitte entschuldige, Wilma, aber ich konnte es einfach nicht mehr halten. Ich habe so lange keinen Sex mit einer Frau gehabt und unsere Erzählungen haben mich einfach scharf gemacht, dann noch von einer Frau wie dir auf diese Art berührt zu werden, das war einfach zu viel für mich.”
”Das ist schon okay. Lass uns eine kleine Pause machen, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag vor uns.”
”Danke für dein Verständnis. Leg dich bitte auf den Rücken und schließe deine Augen!”
Für einen Sekundenbruchteil stockte Wilma, tat aber dann, wie ihr geheißen.
”Bitte, Wilma, halte deine Augen geschlossen und gib dich ganz deiner Fantasie hin!”
Wilma spürte zuerst ein sanftes Streicheln auf ihrem Bauch, das langsam nach oben zu ihren Brüsten wanderte. Wie den sanften Hauch einer warmen Brise spürte sie Sörens Berührung an ihren erigierten Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchlief sie dabei. Leicht wie eine Feder strich sein Atem über ihre Brüste und sie sehnte sich, dass aus diesem Hauch einer Berührung mehr wurde.
Ihr Wunsch erfüllte sich als Sören sanft seine Lippen um ihre Brustwarzen legte, sie mit seiner Zunge leicht liebkoste und befeuchtete. Wieder öffnete Sören seinen Mund und sein Atem strich erneut über die angefeuchteten Brustwarzen, was sie kühlte und noch härter werden ließ. Verlangend bäumte sich Wilmas Schoß etwas auf. Sören ließ seine Zunge über Wilmas Bauch tanzen, wanderte um ihren Venushügel herum, ohne direkt ihre empfindlichsten Bereiche zu berühren. Wilma hatte ihr Beine gespreizt und ihr Verlangen war mittlerweile ebenfalls schier unerträglich. Sörens Zunge tastete sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel immer näher an die Stelle, an der sich Wilma Erlösung erhoffte. Wieder verzichtete Sören darauf, sie direkt zu berühren, ließ mit leichtem Druck seine Zunge entlang ihrer Schamlippen kreisen, spürte, wie sich Wilmas Pussy immer wieder in Vorfreude zusammenzog und entspannte. Er bewegte sich ein wenig nach oben und setzte sein Spiel dort fort, wo sich bei Wilma die Lust konzentrierte, vermied es aber noch, ihre Clit direkt zu berühren.
Wilma hatte nach wie vor ihre Augen geschlossen, aber ihre Hände hatten Sörens Kopf umfasst und sie versuchte ihn mit sanfter Gewalt zu animieren, ihre endlich Erlösung zu schenken. Sören hatte Erbarmen. Er öffnete seinen Mund und presste ihn auf Wilmas Schoß. Breit legte er sein Zunge auf ihren Kitzler und strich mit einem langen Zug über ihn hinweg. In Wilmas Kopf explodierten tausend Farben und ein Feuerwerk aus Millionen Lichtern überflutete sie, löschte für Sekunden jegliche Verbindung zu Realität aus und lies sie für einen kurzen Moment in einem Zustand glückseliger Agonie verweilen.
Es dauerte eine Weile bis ihre Wellen der Lust etwas verebbten. Sie drehte sich zu Sören und umarmte ihn, genoss ganz einfach nur seine Nähe. Wilma schätzte, dass Sören ihr diese Momente einfach nur gönnte, sich nicht rührte und schwieg.