Tag des Abfluges und Anreise:
Dienstag, 22.10.2013. Da war er, der große Tag.
Um 21:30 Uhr sollte meine Maschine in Düsseldorf abheben und von Köln aus hatte ich nicht wirklich eine weite Anreise. Ein Freund wollte mich fahren, musste mich aber schon um 16:30 Uhr abholen. Das war mir aber egal. Zum einen hatte ich keine Lust, mich mit dem Koffer in öffentlichen Verkehrsmitteln rumzuquälen, und zum anderen bin ich gerne an Flughäfen.
Ich erwachte am Morgen, immer noch im Rhythmus des Arbeitstrotts, mit Blick auf meinen gepackten Koffer und musste Grinsen, wie ein Kind, dass sich an Heiligabend fragt, ob der Weihnachtsmann schon da war und die Geschenke abgeliefert hat. Bis zu meinem Friseurtermin am Mittag überprüfte ich nochmal meine To-Do-Liste:
Reisepass - check
Kreditkarte (+200,-€ in bar als Notreserve) - check
Int. Führerschein - "Karteikartenauszug...Da krieg isch Plack!...Egal, packe ich halt den rosa Lappen ein. Vielleicht akzeptieren die den auch."
Impfungen - check
Kontaktlinsen - check
Zähne - check
...
Ich war bereit!
Später beim Friseur bat ich um einen "luftigeren" Schnitt als sonst und verließ mit kaum erkennbaren Haupthaar zufrieden den Salon.
Noch ein bisschen stärken war angesagt. Knapp 100 Kilo wollen versorgt sein. Im Kühlschrank geschaut, was noch weg kann, und rein damit. Als ich fertig war, hatte ich noch irgendwelche Fleischreste zwischen den Zähnen. Vor dem Fernseher noch ein wenig rumgelungert und mit der Zunge versucht, mein Gebiss von dem Fremdkörper zu befreien. Irgendwann entschloss ich mich doch, die Unterstützung eines Zahnstochers in Anspruch zu nehmen. "Wunderbar...raus ist es.......ups........WAS IST DAS??.......verfluchte Scheiße!!!" Ich hatte die neue, provisorische Füllung in zwei Teilen im Mund und spürte mit der Zunge das Loch, gefühlt so groß wie ein Vulkankrater. Mein panischer Blick auf die Uhr --> 15:30 Uhr, eine Stunde bis Abfahrt. Ich wusste gar nicht, ob die Zahnarztpraxis noch geöffnet hatte, und eilte dorthin. Laut Beschriftung wird dienstags nur nach vorheriger Terminvereinbarung behandelt. Ich trat ein und machte der Zahnarzthelferin mit meinem unwiderstehlichen Charme meine besondere Situation klar. Zumindest konnte ich schon mal bleiben. Im Wartezimmer textete ich meinem Freund und hoffte, dass er gegebenfalls für mich seinen Termin sausen lassen würde. Kaum abgesandt, wurde ich einen Behandlungsraum gebeten. Dort direkt dem Doc auch nochmal die, doch leicht unter Zeitdruck befindliche Situation, erklärt. "Kein Problem!" Zack, vier geschickte Hände machten sich ans Werk und ich war um 16:00 Uhr fertig. In der Hoffnung, dass es diesmal länger als fünf Tage halten würde, ging es zurück nach Hause, kurz noch unter die Dusche, die Sachen geschnappt und wieder vor die Tür. Da stand auch schon mein Freund...wie selbstverständlich begrüßte er mich...die Trantüte hatte meine Texte gar nicht gelesen. Als er sich aufgrund eines Staus dann für einen Umweg entschied, der uns im Endeffekt noch mehr Zeit gekostet hat, war ich tiefenentspannt. Schließlich hatte ich jetzt mehr Zeit als genug. Kurz vor 18:00 Uhr schmiss er mich am Flughafen Düsseldorf raus. Erstmal auf den Koffer gesetzt und genüsslich eine geraucht. "Jetzt kann es losgehen und eigentlich auch nur besser werden!"
Im Terminal informierte ich mich erstmal. Check-In ab 19:30 Uhr, da konnte ich noch gemütlich einen Milchkaffee schlürfen. Nachdem ich meine Koffeindosis intus und mit musikalischer Untermalung durch meinen iPod die Leute beobachtet hatte, machte ich mich zum Check-In-Schalter auf. Dort angekommen, begrüßte mich ein Stewardess von Etihad Airways. "Ja, bitte den Koffer bis Koh Samui durchchecken!" Ich hatte geplante Aufenthalte in Abu Dhabi und Bangkok, die zu kurz waren, um dort den Transferbereich zu verlassen. Vor allem kannte ich mich dort auch nicht aus. Sie klimperte auf Ihrer Tastatur..."hmm?"...klimperte wieder..."hmm?". Ich hatte nur den Emailausdruck von meinem E-Ticket und erwartete schon die Frage nach einem "ordentlichen" Ticket. Aber das war es nicht. "Ich kann Sie nicht für den Flug von Bangkok nach Koh Samui einchecken." "Und das heißt?" "Das weiß ich jetzt auch nicht." Nachdem sie erfolglos einen Kollegen um Hilfe gebeten hatte, vertröstete sie mich und dampfte mit meinem Reisepass und dem Ausdruck ab. "Ich ruf mal für Sie in Abu Dhabi an und kläre das." Als Newbie fing in der halben Stunde, die ich wartete, das Kopfkino wieder an. "Was mache ich, wenn das mit dem Weiterflug nicht klappt? Stehe ich auf der thailändischen Terrorliste? Wie kontaktiere ich das Hotel, dass ich erst einen Tag später anreise? Kann irgendwas mal glatt laufen?!?! Gleich kommt die Tussi zurück, hat meinen Reisepass nicht mehr und behauptet, sie hätte ihn nie gehabt." Schließlich kam sie wieder zurück...mit meinem Reisepass und dem Ticketausdruck. "Der Flug ist im System, aber ich kann sie nicht einchecken. Die Kollegen in Abu Dhabi konnten mir auch nicht weiterhelfen. Sie müssten dann in Abu Dhabi zum Transfer Desk." "Ok, danke."
Zumindest würde ich schon mal bis nach Bangkok wie geplant kommen. Bevor ich durch die Sicherheitskontrollen ging, wollte ich nochmal was essen. Das Leberkäs-Brötchen wurde dann nur einseitig gekaut, um ein erneutes Missgeschick zu vermeiden. "Hey süße Bedienung, was kostet ShortTime?" Ja, meine Stimmung wurde wieder besser.
Sicherheitskontrolle, Wartebereich, boarding und ich saß auf meinem gewünschten Fensterplatz. Ich weiß nicht, welcher Typ Maschine das war, aber die Reihen war in 2-3-2 Sitzen aufgeteilt. Also war neben mir ein Platz zum Gang. Es waren nicht alle Plätze restlos belegt, soweit ich das überschauen konnte, und über die Lautsprecher konnte man vernehmen, dass das boarding abgeschlossen war. "Hey, sehr geil. Erste Teilstrecke schon mal seitlich etwas Platz." Es liefen noch ein paar weniger Passagiere durch die Gänge, aber das Glück hatte ich mir verdient...da kam in meinem Gang die mit Abstand dickste Passagierin des Fluges immer weiter durch. "Nein, bitte, nicht hierhin! Bin doch selbst nicht der Schmalste, aber das muss wirklich nicht sein." Plumps, quetsch und noch ein bisschen Nachdruck bis der Oberschenkel zur Hälfte unter der Armlehne durchkam...hallo Sitznachbarin. "40.000 im Stadion und wer kriegt den Ball an den Kopf?!?"
Jedem das Seine, aber mein Ding ist es nicht, mich an einen wohlig weichen Oberarm anzulehnen. Also war in den ersten 6,5 Stunden Flug nicht an Schlaf oder wenigstens Entspannung zu denken.
Zwei Filme und ein paar Folgen Big Bang Theory später landeten wir in Abu Dhabi. Trotz allem gewann das Urlaubsfeeling immer mehr die Oberhand. "Uuuuurlaaaaauuuub...hoffentlich wird es so, wie ich es mir vorstelle." Bevor ich meine Nikotinsucht befriedigen konnte, wollte ich erstmal zum Transferdesk. Ok, ein unbekannter Flughafen und keine Information gesichtet. Aber ich bin ja schon 3x6 Jahre alt und fand dann auch irgendwann den Transferdesk von Etihad Airways. In meinem eingerosteten Englisch erklärte ich dem Herren das Problem. "Sorry, dass ich Dich anspreche und anscheinend als dummer Tourist es nicht hätte wagen dürfen, Dich um die Durchführung Deiner Arbeit zu bitten." Er hackte kurz auf seiner Tastatur rum und ärgerte sich dann anscheinend, dass er kein Leben mehr für Pacman über hatte. Zumindest kam nur die Antwort, dass ich das in Bangkok klären müsste. "Ok, dann hätte ich auch die männliche Klofrau auf Deutsch fragen können..."
Als ich nach gefühlten zwei Kilometern Fußmarsch so eine Raucherkabine entdeckte und eintrat, überlegte ich -selbst als Raucher und nach ca. 10 Stunden Nikotinentzug-, ob ich mir noch eine anstecken sollte. Trotzdem getan...dummer Suchti...und ab zum Gate. Dort wartend entdeckte ich den Brummer vom vorangegangen Flug, augenscheinlich war sie auf dem gleichen Weiterflug gebucht. Ich stellte mich schon darauf ein, wieder die A-Karte zu ziehen, so konnte ich keine böse Überraschung erleben. "Die kriegt nach der LongTime dann aber kein Tip!"
Warten, boarding und am Gang hingepflanzt. Keine Erschütterung spürbar. Der Brummer musste woanders sitzen. Letztendlich hatte ich dann ein junges Pärchen neben mir sitzen. Außer, dass sie das Klischee "Frauen müssen jede Stunde pinkeln" erfüllte, war es ok. Nur die Klimaanlage im Flieger schien auf "ganz schön frisch" eingestellt gewesen zu sein. Nachdem die Hälfte der Passagiere schon vor dem Start in ihre Decke eingemummelt waren, fragte ein Mann nach, ob das denn so kalt bliebe. Das wäre normal so, gab sie freundlich Auskunft (das war es nicht, sollte ich auf dem Rückflug mit der Etihad-Maschine feststellen). Ich hielt als natürliches Heizkissen recht lange durch, aber wollte mich dann doch nicht erkälten, so dass auch ich irgendwann meine Kapuzenjacke überzog und die Decke zusätzlich nutzte. Schlafen war wieder nicht angesagt...zu kalt und ständig die Konfirmandenblase neben mir.
Bangkok war erreicht. Ich betrat zum ersten Mal Boden im so hochgelobten LoS. Nach kurzer Orientierung hatte ich das Gefühl, dass der Architekt des Flughafens sich an kanadischen Highways orientiert hatte...immer geradeaus bis zum Horizont. Zwischendurch hatte ich dann schon eine nette Begegnung mit einem thailändischen Flughafenmitarbeiter, der sich mit mir eine Raucherlounge teilte. Am anderen Ende des Flughafens angekommen, ging ich zum Schalter von Bangkok Airways. Mein Flug sollte um 20:00 Uhr Ortszeit abheben. Nebenan stand ein Pärchen und ich bekam nur Bruchstücke des Gesprächs mit: "cancelled"..."next flight"..."tomorrow". Als ich dem Herrn hinter dem Tresen meine Unterlagen reichte (er hat mich erwartungsgemäß mit einem Lächeln begrüßt), teilte er mir mit "The same problem". Mein Flug war gestrichen worden und nach seiner Aussage ginge jetzt mein Flug um "seven fourtyfive". Leicht geschockt fragte ich nach: "My flight is cancelled and i have to wait til tomorrow?". Weiterhin freundlich lächelnd konnte er mich beruhigen. Mein neuer Flug ginge eine Viertelstunde früher, also um 19:45 Uhr. "Puh, da hatte ich mich wohl nur nebenan verhört."
Warten, boarding und Fensterplatz besetzt. Der Flieger war -selbst aus zwei Flügen zusammengelegt- noch nicht einmal halb voll (scheinbar das Los der Nebensaison?). Aber so hatte ich zumindest einen 3er-Sitz für mich allein.
Die ein oder andere Gewitterwolke ließ das Flugzeug ein wenig hüpfen, aber ansonsten alles gut. Im Anflug auf Samui leuchteten die Straßen und Bars bunt. "Irgendwie bin ich jetzt gefühlt 20 Stunden im Dunkeln unterwegs gewesen." Jeden Moment sollte ich da sein. Irgendwie war ich positiv aufgeregt und freute mich auf die feuchte Wärme. (Jaja, ich war ERregt und freute mich auf die feuchte Wärme. Nene, das kam später.)
Der Transfer vom Flieger zum Terminal war schon witzig mit dieser Erlebnispark-Tram und der komplett offene und kleine Terminal ließ mich die ersten Eindrücke aufsaugen. (Jaja, ich wollte einen reindrücken und es aufsaugen lassen. JETZT ist aber gut!!!)
An der Gepäckausgabe stand schon ein niedliches Thaimädel und hielt ein Schild mit meinem Namen in die Luft. Ich hatte im Vorfeld den Transfer zum Hotel über selbiges gebucht. "Na, das klappt ja wunderbar. Und gleich so eine niedliche Chauffeuse!" Ich ging auf sie zu und sie erklärte mir, dass mein Gepäck aus Bangkok nicht mitgekommen sei. Ich solle doch mitkommen, um ein paar Dinge zu klären. "Nix Chauffeuse und auch kein Gepäck. Renn ich halt 3 Tage bei 30° mit der gleichen langen Hose rum...Nee, muss ich mir halt morgen gleich n paar Klamotten kaufen, soll ja auch billig sein." Zumindest hatte ich bereits die zweite Chance, mich mit dem Thai-Englisch anzufreunden. Während ich ein Formular ausfüllte, erklärte sie mir, dass noch ein Flug an diesem Abend ankäme und normalerweise das Gepäck dann dabei sein sollte. Es würde dann ins Hotel nachgeliefert werden.
Ich dackelte dann wie ein Schuljunge nur mit meinem Rucksack zu den ausgeschilderten Abholplätzen. Mir wurde auch freundlich der Weg gewiesen, wo ich die bereits vorbestellte Transfers finden würde. Da stand dann auch meine Mitfahrgelegenheit. "Shit, vielleicht hätte ich aufs Gepäck warten sollen, in der Hoffnung mit dem Mäuschen mitzufahren. Das hier ist jedenfalls kein Mäuschen!" Mein Fahrer wirkte auch etwas verwundert, dass ich nur mit einem kleinen Rucksack vor ihm stand, aber er fragte auch nicht weiter nach. Der dumme Deutsche wollte dann erstmal als altes Gewohnheitstier vorne rechts einsteigen, als der Taxifahrer die hintere linke Tür für mich öffnete. "Ok, jetzt kannst Du auch das FirstTimer-Schild an die Stirn pappen!" Während ich im Dunkeln versuchte, so viel wie möglich an ersten Eindrücken aufzunehmen, sagte ich, dass ich noch Geld bräuchte. Sein Englisch war anscheinend nicht sehr ausgeprägt, aber "ATM" verstehen sie ja alle. Also hielt er an einem beleuchteten Geldautomaten neben einem...ich würde sagen...Kiosk aus Holz und Pappe. Auch eine interessante neue Erfahrung für den Newbie. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es so gut war. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte oder was passiert wäre, wenn er mich an einem Geldautomaten direkt zwischen einem Massagesalon und einer Bar rausgelassen hätte. Direkt mal 10.000 Baht abgehoben, um einen Grundstock für die nächsten Tage zu haben...dachte ich.
Am Hotel angekommen konnte ich dem Taxifahrer kein Tip geben, weil der Automat nur 1000er ausgespuckt hatte. Daran hatte ich nicht gedacht. Typische Newbie-Erfahrung wahrscheinlich? Der Check-In verlief problemlos und ein Sicherheitsmitarbeiter führte mich zu meinem Bungalow. Auch ihm konnte ich kein Trinkgeld geben. Nachdem er auch ein paar Momente in Erwartung des Tips stehen blieb und ich ein wenig in Verlegenheit kam, versuchte ich ihm zu erklären, dass ich kein Geld hätte. "No popem...come" Und schon dackelte die quarkbraune Langnase hinter dem Sicherheitsmitarbeiter her. Er schwing sich gleich auf einen Roller und deutete mir aufzusteigen. "Hatte ich nicht irgendwas wegen Helmpflicht gelesen?" Egal, druff und ab ging die Reise zu einem Geldautomat (im Laufe des Urlaubs stellte ich fest, dass es nicht der nächste war. Auch nicht der zweitnächste....warum auch immer). Ran an den Automat, Karte rein und einen krummen Betrag eingegeben. Der Automat erzählte irgendwas von ungenügender Deckung. "Hä? Ist wohl nicht mehr drin als 10.000 Baht am Tag." Die Blöße wollte ich mir nicht geben und zeigte ihm die Tausender im Portemonnaie und sagte, dass ich es wechseln müsste. "No popem" Und wieder aufgestiegen, ein paar Meter weiter und an einer Wechselstube sagte er etwas zu der Dame hinter der Scheibe. Ich reichte ihr einen Tausender und bekam kleinere Scheine. "Mensch, wirklich freundlich und dienstleistungsorientiert hier." Zurück am Hotel überlegte ich, wieviel ich ihm geben sollte. Noch überhaupt kein Gefühl für die Währung und die üblichen Trinkgelder, gab ich ihm 200 Baht. Er machte mir noch klar, dass, wenn ich eine weibliche Begleitung haben wolle, er mir da gute Mädels besorgen könne...1500 ST und 2000 LT. Ich lächelte und verwies auf die nächsten Tage vielleicht. Später im Bungalow dachte ich mir, dass das Trinkgeld gar nicht wenig war. Naja, ich sollte noch etwas Zeit brauchen, um ein Gefühl für die Währung zu bekommen.
Kurz in Deutschland für 3 Euro/Min. angerufen, um meine Ankunft durchzugeben, und schon hatte ich ne SMS "15,- Euro für 24 Stunden Internet". "Ist klar! Die haben den Schuss doch nicht gehört. Irgendwas hatte ich im Forum wegen ner Thai-SIM gelesen. Morgen erstmal zu nem Inet-Cafe und nachlesen." Da klopfte es an der Tür...mein Koffer. "Jawoll, endgültig angekommen. Umziehen und noch ne Runde drehen!" Trotz jetzt nahezu 40 Stunden ohne Schlaf wollte mich meine jugendliche Neugier unbedingt nochmal Richtung Nachtleben bewegen. Also kurz frisch gemacht, was anderes übergeworfen und los ging's.........