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Preise für 2023
Anbei mal die Preisliste für 2023

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Nachtrag
Keine Ahnung was mit denen hier los ist, Aber meiner Begleitung wurde der Zutritt zum gebuchten Frühstück verwehrt Weil sie angeblich zu aufreizend angezogen war...Jeans-Shorts mit engem Oberteil...
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Kahamastrophe
Habe das Kahama für eine Woche und zwei Personen gebucht. Nun hat es sich ergeben, dass wir zu dritt sind. Als Person Nummer drei eintraf wurde ihr Der Eingang verwehrt und erst durch meine Intervention Der Zutritt für eine Stunde gewährt. Ich bin Dann zur Reception gegangen um das ganze dauerhaft zu klären...ich bat um ein grösseres Zimmer in dem drei Personen erlaubt sind. Dies wurde abgelehnt, da in diesen Zimmern nur Personen gleichen Geschlechts residieren dürfen...auch ein erhöhter Zimmerpreis wurde abgelehnt. Die einzige Möglichkeit war den dritteb Gast in ein separates Zimmer zu buchen zu 6000 khs...Habe ich verweigert und das Hotel umgehend verlassen. Auch eine Rückerstattung wurde abgelehnt obwohl ich nicht eine Nacht dort verbracht Habe...steht denen natürlich zu Aber Kulanz kennen die wohl nicht...

Ich werde dort nie wieder einkehren...
August-der-Starke
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BigAnaconda
Girlfriendly Hotel in Mombasa: Kahama Hotel Bamburi Beach

Das Kahama Hotel halten viele für das beste girlfriendly Hotel in der Region um Mtwapa/Bamburi. Es befindet sich mit einem Preis von 5950 KES (ca. 50 Euro) pro Nacht für das Doppelzimmer mit 2-Personen-Belegung inklusive Frühstück auch in der gehobenen Preisklasse. 50 Meter daneben liegt das Kenya Bay Beach Hotel, welches ebenfalls girlfriendly ist, mit ca. 10000 KES (ca. 82 Euro) für das Deluxe-Doppelzimmer aber deutlich teurer ist. Vorteil gegenüber Kahama: Es liegt halt direkt am Strand - und ist genau aus diesem Grund auch über 30 Euro pro Nacht teurer. Und es ist ruhig dort. Die Zimmer sind meiner Meinung nach schlechter, weshalb ich dann letztendlich doch im Kahama-Hotel geblieben bin.


Damit zurück zum Kahama Hotel. Ich hab sowohl in der Hauptsaison als auch später in der Nebensaison problemlos kurzfristig ein Zimmer dort bekommen. Einzig an den Osterfeiertagen war es dort ausgebucht. Von daher kann man relativ flexiblel in der Planung sein, wenn man z.B. nicht genau weiß, wie lange man es in dem stinkenden Drecksloch Mtwapa aushält, bevor man ein Hotel in Strandnähe braucht. Wer sicher gehen will, kann ein paar Tage vorher reservieren. Ich hab das in der Hauptsaison so gemacht und musste auch nichts anzahlen dafür.

In der Nebensaison lässt sich schon mal ein kleiner Rabatt aushandeln, vor allem, wenn man länger als eine Woche bleiben möchte. Es empfiehlt sich aber, das rechtzeitig vorher abzuklären, da es etwas dauern kann, bis der Manager darüber entschieden hat. Die Ladies an der Rezeption dürfen das verständlicherweise nicht.

Rezeption:
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Die Zimmer sind relativ groß mit riesigem Bett, leider etwas unbequemen Zweisitzersofa, Schreibtisch, Flachbild-TV mit Pay-TV (engl. Premier league) und Klimaanlage. Diese war allerdings in allen 3 Zimmern, die ich im Kahama bewohnt habe, sehr schwach auf der Brust. Keine Ahnung, warum, ob es schlechte Wartung ist oder ob die einfach zu alt sind, aber auf weniger als 24-25 Grad kühlen die das Zimmer nicht runter. Untrügliches Zeichen, dass es nicht wirklich kühl im Zimmer wurde: Keine meiner Begleiterinnen hat verlangt, das Ding über Nacht auszustellen. Das war im Prestige Apartment und im Jambo Travellers Hotel noch ganz anders, wo die Ladies bei eingeschalteter Klimaanlage sich ihren schwarzen knackigen Hintern abgefroren haben und mich teilweise anflehten, die Klimaanlage auszustellen.

Ok, dafür ist im Kahama noch ein kräftiger Wandventilator montiert, der seitlich aufs Bett gerichtet ist. Ja, ich hätte es gerne ein paar Grad kälter gehabt, vor allem nachts. Aber mit dem Ventilator zusammen war es gerade so auszuhalten. Und dass die Weiber nicht quengeln weil sie frieren, ist ja auch ganz angenehm.

Klimaanlage und auch Ventilator sind übrigens über eine Fernbedienung zu steuern.

Fotos vom Swimmingpool:

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Die roten Sonnenschirme im Hintergrund stammen von der benachbarten Kahama Sports Bar.

Im Kleiderschrank ist ein Safe fest verankert, der groß genug ist, mindestens ein 14-Zoll-Notebook unterzubringen. Der Kühlschrank ist recht modern und groß, nur leider zur Hälfte mit Hotel-Getränken gefüllt und belegt. Einen Liter stilles Mineralwasser pro Tag gibt es gratis.

Das Badezimmer ist schön groß und hat eine abgetrennte Duschecke mit Vorhang, bei der man mal nicht (wie in vielen anderen afrikanischen Badezimmern) den kompletten Raum flutet, wenn man kurz duschen möchte. Sollte in der Preisklasse aber auch zu erwarten sein. Ebenso wie der angenehme rainshower-Duschkopf und ein kräftiger Wasserdruck. Ungewohnt: Im ganzen Badezimmer keine einzige Steckdose. Meine elektrische Zahnbürste musste daher auf dem Nachttisch Platz finden. Ebenfalls ungewohnt: Kostenloses Raumspray auf dem Toilettenspülkasten. Manchmal sind es genau solche erfreulichen Kleingkeiten, die einem das Zusammenleben erleichtern können....

Das Bett ist wirklich große Klasse und als "Spielwiese" hab ich selten was Besseres gehabt, nicht mal in Thailand. Schon alleine deswegen habe ich mich immer aufs Einchecken im Kahama-Hotel gefreut. Ein großes Moskitonetz gehört dazu, hab ich aber nie benutzt, da ich lieber einmal am Abend mit Insektenspray gesprüht habe. Mit dem Roomservice kamen fast immer auch ein paar Fliegen rein, so dass ich ohnehin sprühen musste, da wurden dann auch gleich die Moskitos mitvermichtet.

Der Roomservice im Kahama-Hotel ist wunderbar flexibel. Wenn ich nach dem Frühstück um 11 Uhr an den Pool gegangen bin, war mein Zimmer bis 13 Uhr gemacht. Hab ich mich nach dem Frühstück noch mal ein paar Stunden aufs Ohr gehauen, kam der Zimmerservice halt nachmittags um 15 Uhr. Einige der Ladies sind recht "zutraulich" und wirklich überaus hilfsbereit. Keine Ahnung, ob die nur aus Spaß etwas flirten oder ob da auch mehr gehen würde, ich habs nicht getestet. Auf jeden Fall herrscht da insgesamt ein sehr lockeres Klima, auch mit dem Personal, das einen beim Frühstück bedient.

Was mir nicht so gut gefallen hat: An den Fenstern sind weiße Vorhänge. Wenn um 6 Uhr die Sonne aufgeht, ist es um halb 7 taghell im Zimmer.

Direkt neben dem Pool befindet sich der Frühstücksraum, wobei das auch hier wieder ein halboffener überdachter Bereich ist. Vorteil: Es weht morgens ein frischer Wind. Nachteil: Es wimmelt von Fliegen, mal mehr, mal weniger, die von den Speisen angezogen werden. Aber es war noch erträglich meiner Ansicht nach.

Das Frühstücksbüfett gibt es von 8-10 Uhr, was ich zeitlich sehr knapp finde. Auch wenn wohl nicht direkt um 10 abgeräumt wird, ist das doch sehr früh für ein Urlaubshotel. Ich bzw. wir haben uns meistens direkt nach dem Frühstück noch mal direkt ins Bett begeben.

Frühstücksraum

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Das Büfett hat 6 Töpfe mit warmen Speisen, aus denen man sich ein afrikanisches Gericht basteln kann. Fast immer Bohnen, Kartoffeln in verschiedenen Zubereitungen, sehr oft Spinat, gebratenes Huhn in Gemüsesoßen, Bratwürste und so einiges an für mich Undefinierbarem. Insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Ein Koch bereitet außerdem Rührei, Omeletts oder Spiegleier auf Bestellung frisch zu, die dann netterweise direkt an den Tisch gebracht werden. Zu trinken gibt es verschiedene Obstsäfte, Kaffee und Tee. Und natürlich Toast und Marmelade sowie frisches Obst wie Ananas, Mango und Bananen.

Brunch mit hungriger Katze

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Wer schon relativ früh am Morgen Lust und Appetit auf ein ausgiebiges Brunch hat, wird im Kahama Hotel auf seine Kosten kommen. Ich war meistens so satt nach dem Frühstück, dass ich bis zum Abendessen keinen Hunger mehr hatte.

Vom Kahama Hotel bis zum Strand sind es ungefähr 10 Gehminuten, wenn man den kleinen Weg direkt links aus der Hotelanlage heraus nimmt. Dort wird man allerdings ständig angequatscht, sei es von Taxifahrern, Safaritour-Verkäufern, Massageladies, Bettlern oder Verkäufern von Touristen-Nippes. Das kann schon sehr nervig werden und wer da keinen Bock drauf hat, sollte aus dem Kahama Hotel besser rechts rauf zur Straße gehen, dort 20 Meter links zum Yuls-Restaurant abbiegen und von dort völlig ungestört zum Strand gehen. Dauert auch nur 10 Minuten.

Zufahrt von der Straße zum Hotel

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Weg vom Kahama Hotel zum Strand mit vielen kleinen Fressbuden und Massagehütten

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An der Straße, wo die Einfahrt zum Kahama Hotel ist, stehen tagsüber und auch abends fast immer 2-3 TukTuks rum. Standardpreis nach Mtwapa oder nach Nyali zu den Shopping Malls Nakumatt und Naivas beträgt 200 KES, auch wenn immer wieder 300 oder 400 KES als erster Preis gefordert werden. Zurück gelten natürlich die selben Preise. Mit dem Sammeltaxi (Matatu) zahlt man etwa 30 KES.

So gesehen liegt das Kahama Hotel wirklich sehr zentral am Bamburi Beach, so dass sowohl Mtwapa (Casuarina) als auch die ganzen Nachtclubs in den Shopping Malls prima erreichbar sind.

Das Restaurant "Il Covo" sowie "Yuls" sind praktisch um die Ecke und zu Fuß bequem zu erreichen. Dort am Il Covo und auch auf dem Verbindungsweg findet man übrigens auch die Massageladies vom Strand, die dort in den Buden täglich ihre Arbeit machen.

Zum Kahama Hotel gehört die Kahama Sports Bar, die nur etwa 20 Meter Luftlinie vom Hotel entfernt ist. Hier werden nicht nur Sportereignisse aus aller Welt gezeigt, sondern es gibt auch Live-Musik und Karaoke-Nächte. Das führt leider dazu, dass an mindestens 3 Nächten in der Woche bis etwa 3 Uhr morgens so laute Musik gespielt wird, dass vorher an Schlaf nicht zu denken ist.

Und wo ich gerade beim Thema Lärm bin: Jeden Sonntag ist in der offenen "Kirche" neben dem Kahama Hotel Gottesdienst. Etwa 5 Meter Luftlinie von den Hotelzimmern entfernt. Um 10 gehts los. Und zwar bis 13 Uhr. Volle 3 Stunden mit allem, was eine kräftige Orgel und ein noch sangeskräftigerer Gospelchor aus sich rausholen können. Und glaubt mir: Das ist eine ganze Menge!
Das nur als Hinweis für diejenigen, die Sonntags im Urlaub gerne mal etwas länger schlafen....

Zum Thema "girlfriendly": Eine Begleitung kann problemlos mitgenommen werden, wenn diese ihre ID-Card (oder eine Kopie davon) dabei hat. Ansonsten kann man zwar noch über eine Art "Verpflichtungserklärung" das Mädel mit aufs Zimmer kriegen, aber das klappt nicht mitten in der Nacht sondern nur auf Nachfrage beim Manager, wie mir versichert wurde.

Mein persönliches Fazit:

Das Kahama Hotel ist im Gesamtpaket immer noch eine der absoluten Top-Adressen für den alleinreisenden Urlauber. Der unerträgliche nächtliche Lärm durch die benachbarte Sportsbar ist allerdings ein Grund, sich nach Alternativen umzusehen oder gleich woanders zu buchen. Hier sei das benachbarte Masai-Resort erwähnt, wo mich wohl beim nächsten Mal einquartieren werde.

NACHTRAG: Aus unerklärlichen Gründen hab ich kein einziges Foto von den Hotelzimmern gemacht. Vielleicht kann jemand anderes aus dem Forum hier was beisteuern.
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August-der-Starke
August-der-Starke
Kurzer Nachtrag von mir. Ich war im Oktober 2019 hier und es war perfekt für mich als Alleinreisender.
Mädchen kommen problemlos mit aufs Zimmer sogar wenn man zwei mal pro Tag mit jeweils unterschiedlichen aufkreuzt. Frühstück war ok. Auch der Service ohne Beanstandungen. Die Sportsbar ist super um Abends mit jemandem dort was zu trinken oder sich auf das Nachtleben vorzubereiten.

Die Lautstärke war eigentlich kein Problem für mich da nur einmal pro Woche eine Live Band auftritt
August-der-Starke
August-der-Starke
Ich wollte gern noch ein paar Bilder posten, aber ich hab anscheinend nicht genügend Rechte, also bleibts t nur bei dem Einen.
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Paulus
Ich war 2019 in Mombasa und habe im Kenya Bay Beach Hotel gewohnt. Darum kann ich sagen, dass es nicht girlfriendly ist. Es ist tatsächlich ruhig dort und es liegt in der Tat am Strand. Man bekommt zwar ein Mädchen hinein, aber das funktioniert nur, indem man die Jungs besticht, die alles rund um die Uhr bewachen. Das ist zwar billiger, als die Mädels anzumelden, aber man zahlt eben doch.
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