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Je älter, je einsamer, je in sich gekehrter und unnütz?
Ganz in meiner nähe steht ein Baum (siehe Bild 1) ganz wie ein Mann im Herbst. Ich sehe in als Sinnbild für mein eigenes Altern und einsamer werden. Der Mensch hat ihn gestutzt, Die Natur lässt den Lebenssaft nicht mehr in die Krone (Hirn). Fäulnispilze machen ihm zu schaffen. Seine Rinde ist nicht mehr so glatt, sondern sie ist faltig und rissig. Je älter ein Baum ist, desto mehr sieht man ihm sein Alter an. So auch die Palmen in Thailand (siehe Bild 2) Der Stamm kann sich von Wind und Wetter geprägt, krümmen.
Den Bäumen wie Menschen sieht man das Altern als Folge von Abbau- und Schädigung durch inneren oder äußeren Verschleiß an. Der Baum verliert, seine Früchte, Zweige, Äste und Blätter, und oder ist von Nutznießern und Schmarotzern geerntet. Der Rest fällt Nutz voll zu Boden, um Dünger für neues zu werden. So wie der Mensch auch, neues Leben erschafft, oder eben im Alter, Familienmitglieder, Freunde verliert und Nutznießer sich abwenden, weil nichts mehr zu ernten ist.
So sieht Mann wie Baum nicht mehr prächtig und nutzbar aus. Das wäre Natur. Aber beim Menschen wird das Werte denken spür- sicht- und verwerte- bar. Die Pharmaka, das Gesundheitswesen und die Alters Industrie verwertet, Die Nutznießer und Gesättigten verschwinden. Der Baum wie Mann steht einsam in der Landschaft. Schön wenn manchmal, je nach Schatten und Wurzel Spende, nebenan neu Sprossen und Triebe sprießen.
Was mich besonders interessiert: Gibt es da zwischen Farang in Westen, oder Farang in Asien, große Unterschiede in Sache, Einsamkeit des Farang im Alter?
Gruß euer Max
Anhang anzeigen Alte Bäume, wie Alte Menschen (1).jpg
Anhang anzeigen Alte Bäume, wie Alte Menschen (2).jpg
Ganz in meiner nähe steht ein Baum (siehe Bild 1) ganz wie ein Mann im Herbst. Ich sehe in als Sinnbild für mein eigenes Altern und einsamer werden. Der Mensch hat ihn gestutzt, Die Natur lässt den Lebenssaft nicht mehr in die Krone (Hirn). Fäulnispilze machen ihm zu schaffen. Seine Rinde ist nicht mehr so glatt, sondern sie ist faltig und rissig. Je älter ein Baum ist, desto mehr sieht man ihm sein Alter an. So auch die Palmen in Thailand (siehe Bild 2) Der Stamm kann sich von Wind und Wetter geprägt, krümmen.
Den Bäumen wie Menschen sieht man das Altern als Folge von Abbau- und Schädigung durch inneren oder äußeren Verschleiß an. Der Baum verliert, seine Früchte, Zweige, Äste und Blätter, und oder ist von Nutznießern und Schmarotzern geerntet. Der Rest fällt Nutz voll zu Boden, um Dünger für neues zu werden. So wie der Mensch auch, neues Leben erschafft, oder eben im Alter, Familienmitglieder, Freunde verliert und Nutznießer sich abwenden, weil nichts mehr zu ernten ist.
So sieht Mann wie Baum nicht mehr prächtig und nutzbar aus. Das wäre Natur. Aber beim Menschen wird das Werte denken spür- sicht- und verwerte- bar. Die Pharmaka, das Gesundheitswesen und die Alters Industrie verwertet, Die Nutznießer und Gesättigten verschwinden. Der Baum wie Mann steht einsam in der Landschaft. Schön wenn manchmal, je nach Schatten und Wurzel Spende, nebenan neu Sprossen und Triebe sprießen.
Was mich besonders interessiert: Gibt es da zwischen Farang in Westen, oder Farang in Asien, große Unterschiede in Sache, Einsamkeit des Farang im Alter?
Gruß euer Max
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