Soi Cowboy
Die Soi Cowboy liegt zwischen der Sukhumvit Soi 21 ( wird auch Soi Asoke genannt) und der Soi 23. Jeder Mann sollte das schnell finden, zumal die schrille Beleuchtung mit einem "Cowboy" am Eingang der Strasse schon von weitem zu sehen ist. In dieser ca. 150m langen Soi reihen sich mehrere AGoGos aneinander. Der witzige Name "Soi Cowboy" stammt von einem Amerikaner, der den Spitznamen "Cowboy" trug. Dieser eröffnete in den siebziger Jahren hier die erste AGoGo. In den GoGo-Bars findet das entsprechende Programm mit Thaifrauen statt, die an verchromten Stangen ihre aufreizenden Bewegungen vollziehen und versuchen, den einen oder anderen LD zu machen und/oder eine Begleitung für die Nacht zu finden.
Jeder Mann der Bangkok besucht, sollte zumindest ein Mal die Soi Cowboy besuchen. Die Atmosphäre unterscheidet sich nicht von anderen Rotlichtgegenden in Thailand. Jeder Gast kann sich ein Bargirl oder GoGo-Girl gegen ein entsprechendes Entgelt aus der Bar freikaufen. Diese Barfine (BF) beinhaltet die Getränke bzw. die zu erwartenden Einnahmen, die der Bar für die entgangene Arbeitskraft entgehen. Dabei sind Bierbars günstiger, während AGoGos höhere Beträge verlangen. Dieser Betrag ist unabhängig von der Zeit oder wie lange das Mädchen den Mann begleitet. Egal ob ST oder LT, es ist die gleiche BF zu entrichten.
Zahlreiche Bierbars und natürlich die Mädels die dort arbeiten, versuchen die Aufmerksamkeit der Männer zu erregen. In diesen kleinen Bars können nicht nur die thailändischen Schönheiten bewundert, sondern auch Sportübertragungen live angesehen werden. Kontakt ist schnell geknüpft, denn die Mädchen sind in keinster Weise schüchtern.
Die Soi Cowboy liegt zwischen der Sukhumvit Soi 21 ( wird auch Soi Asoke genannt) und der Soi 23. Jeder Mann sollte das schnell finden, zumal die schrille Beleuchtung mit einem "Cowboy" am Eingang der Strasse schon von weitem zu sehen ist. In dieser ca. 150m langen Soi reihen sich mehrere AGoGos aneinander. Der witzige Name "Soi Cowboy" stammt von einem Amerikaner, der den Spitznamen "Cowboy" trug. Dieser eröffnete in den siebziger Jahren hier die erste AGoGo. In den GoGo-Bars findet das entsprechende Programm mit Thaifrauen statt, die an verchromten Stangen ihre aufreizenden Bewegungen vollziehen und versuchen, den einen oder anderen LD zu machen und/oder eine Begleitung für die Nacht zu finden.
Jeder Mann der Bangkok besucht, sollte zumindest ein Mal die Soi Cowboy besuchen. Die Atmosphäre unterscheidet sich nicht von anderen Rotlichtgegenden in Thailand. Jeder Gast kann sich ein Bargirl oder GoGo-Girl gegen ein entsprechendes Entgelt aus der Bar freikaufen. Diese Barfine (BF) beinhaltet die Getränke bzw. die zu erwartenden Einnahmen, die der Bar für die entgangene Arbeitskraft entgehen. Dabei sind Bierbars günstiger, während AGoGos höhere Beträge verlangen. Dieser Betrag ist unabhängig von der Zeit oder wie lange das Mädchen den Mann begleitet. Egal ob ST oder LT, es ist die gleiche BF zu entrichten.
Zahlreiche Bierbars und natürlich die Mädels die dort arbeiten, versuchen die Aufmerksamkeit der Männer zu erregen. In diesen kleinen Bars können nicht nur die thailändischen Schönheiten bewundert, sondern auch Sportübertragungen live angesehen werden. Kontakt ist schnell geknüpft, denn die Mädchen sind in keinster Weise schüchtern.
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