Thailändisch lernen

Restliches Europa Belgien, Geheimtipp.

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Belgien hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Bis es mich für zwei Jahre beruflich an verantwortungsvoller Stelle nach Brüssel verschlagen hatte. Damals stellte sich sie gleiche Frage wie später in Madagaskar, nämlich ob man französisch sprechen sollte. Kann ich zwar etwas nach 5 Jahren in der Schule, fast alles vergessen, und muss man nicht.

Belgien ist ein Paradies für unser Hobby. Ganz zu meiner Überraschung. Der Mix ist bestimmt von der EU, die dort auf die Realität trifft. Das ist ein riesiger Markt. Denn Staatschefs, Minister, Parlamentarier, EU Bedienstete, und Diplomaten aus aller Welt treffen auf Migrantenkinder dh zweite Generation und auch Belgierinnen, die Spaß und Geld 💰 haben wollen und dazwischen gibt es jede unglaubliche Kombination die man sich vorstellen kann auch für ganz normale Menschen. Das wichtigste ist, die Dating Seiten sind voll. Richtig voll. Da kann man Wien oder Berlin vergessen.
Und nun das interessante. Wer inseriert da? Es ist die Perfektion für mich.

Gebildete Migrantenkinder, Studentinnen so zwischen 18 und 28 Jahren, die allesamt noch bei ihren konservativen Eltern wohnen und keinen Boyfriend haben dürfen. Aber Sexerfahrung wollen und support. Es gibt keine besseren Erfahrungen, die ich je weltweit gemacht habe als genau in dieser Kategorie. Und es sind beste Mischungen. Der Costa Rica Kenia Blend ist nix dagegen. Meine Best of: Vater Nigeria, Mutter halb Brasilien halb Belgien. Sie Studentin Wirtschaft und internationale Beziehungen. Vater Ägypten, Mutter Marokko. Sie Studentin der Rechtswissenschaften, internationales, Vater Portugal, Mutter Cape Verde, Bachelor Buchhaltungswesen. Meine Geliebte aus Eltern Benin war eben in Lissabon. Eine andere ist aus Thailand und betreibt einen gut gehenden Massagesallon in Löwen. She was my best lover. Und so weiter. Es gibt auch ansonsten jede Menge Auswahl. Afrikanerinnen, Asiatinnen, Latina, alles da. Ich war bis Juli 2023 da, und seitdem 3x, so auch heute. Für eine geile Nacht mit meiner mittlerweile langjährigen Geliebten. Die aus halb Cabo Verde und die aus Thailand besucht mich im Mai. Sie ist gerade beim Stammkunden in Barcelona.

Und das wirklich beste sind drei Faktoren, erstens keine der Mädels muss das machen um zu überleben, sie sind meist untersext, weil sie bei ihren Eltern wohnen und potentiellen Boyfriend ebenso, wo man mit niemandem die Nacht verbringen kann und sie möchten die Jungs ihresgleichen nicht, die sind so Angeber und unreif. Sie wollen Mature und Mentor. Und sie wollen was erleben. Die Preise sind auch deutlich besser als anderswo. Meist kommt man mit 300 Euro die Nicht aus. Manchmal muss man auch gar nichts bezahlen, das Network ist wichtiger

Ich liege gerade ratlos in meinem Hotelzimmer, das ich late checkout and early checkin gebucht hatte. Meine Geliebte kam erst um 18h statt 13h uns sie ging schon um 9h statt 13h wie verabredet. Aber sie wollte - kein Geld, obwohl ich es ihr versprochen hatte. Ihren Eltern hat sie erzählt sie übernachtet wieder bei ihrer Freundin wie so oft.
 
        #2  

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Hi, cooler Bericht. Danke👍Bin gerade einen Städte Trip im Mai zu planen. Da ist dieser Tipp genau richtig 👍Lohnt sich nur Brüssel oder auch andere Städte? Und auf welchen Seiten suchst du?
Ja diese Mischungen Afrika/ Europa/ Asien sind oft wirklich top.
 
        #3  

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Wirklich interessanter Bericht. Belgien hatte ich nicht auf dem Schirm. Welche datingseiten empfiehlst du? Lese gerne mit.
 
        #4  

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Member hat gesagt:
Wirklich interessanter Bericht. Belgien hatte ich nicht auf dem Schirm. Welche datingseiten empfiehlst du? Lese gerne mit.
Seeking, Afro. Tinder. In genau dieser Reihenfolge. Dann Badoo, MSD. Quartier Rouge. Seeking ist best ever.
 
        #6  

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Member hat gesagt:
Hi, cooler Bericht. Danke👍Bin gerade einen Städte Trip im Mai zu planen. Da ist dieser Tipp genau richtig 👍Lohnt sich nur Brüssel oder auch andere Städte? Und auf welchen Seiten suchst du?
Ja diese Mischungen Afrika/ Europa/ Asien sind oft wirklich top.
Ich bin gerade zurück aus Brüssel. Meine Geliebte Mischung aus Cabo Verde-Portugal hat mich etwas versetzt, sie kam später und ging früher als gedacht, aber ehrlicherweise kenne ich das nicht anders. Erst musste sie auf ihre jüngere Schwester aufpassen, da ihre Eltern noch zu Ikea wollten, also kam sie statt um 13h erst um 18h. Ich bin dann zum Straßenstrich wo mittags schon was los war und hab mir eine zugedröhnte Afrikanerin gegönnt, die allerdings zickig war. Dann war ich mit Cabo Verde-Portugal im Hotel und bekam erstmal kaum einen hoch, das Pulver war verschossen, so ein Mist, aber wir waren legger essen und sie blieb die ganze Nacht bei mir, bis morgens um 9h statt wie besprochen bis 13 h. Ich hatte extra Late checkout genommen, das konnte ich mir dann schenken. Die Nacht ging es dann aber gut viermal rund, inklusive meiner geliebten Morning Glory. Und das Beste: Geld wollte sie keins. Sie hatte mich tatsächlich vermisst. Aber wir kennen uns schon seit etwa drei Jahren. Und natürlich weiß sie, dass ich sie unterstütze. Es gibt was zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Um es mit Österreich zu sagen: So geht sich das aus. Das Problem, sie kommt aus Antwerpen und sagt ihren Eltern, dass sie bei ihrer besten Freundin schläft. Und wenn sie um 9h aus Brüssel fährt ist sie erst um 11 zu Hause. Später sollte sie nicht da sein. Sonst glauben die Eltern nicht, dass sie brav war die Nacht. Und ja, sie ist 23.

Sie ist Christin. Die meisten Sugarbabes sind Muslimschwestern. Da ist das noch rigoroser. Die trauen sich manchmal das overnight nicht und kommen eher nur für den Nachmittagsfick. Die melden sich manchmal im Studium oder auf der Arbeit krank und sind dann von 10h Morgens bis 17h nachmittags für Dich da. Muss man sich halt auch krank melden... :) <ich hatte dann Homeoffice.

Natürlich lohnt sich Brüssel auch sonst. Es hat da auch ein Licht Viertel, also Rotlichtbezirk wo die Mädels im Schaufenster sitzen. Auf der einen Seite alle weißen Mädels und ein paar Straßen weiter oben alle Afrikanierinnen. Und dazwischen befindet man sich echt in Nordafrika, fast in Marokko sozusagen. Das ist die berüchtigte Gegend rechts des Nordbahnhofs. St Pauli ist nix dagegen. Es gibt zwar nicht diese Laufhäuser, und lauten Türsteher Kneipen, aber doch eine ganz eigenartige Welt.

Hier ist jeweils aber Vorsicht geboten, ziemlich viel Abzocke. Man muss hier ganz klare Ansagen machen. Sonst beginnt die Koberei, besonders bei den Afro-Ladies. .Es kommen immer so 10 Nieten auf einen Hauptgewinn, also mindestens. Wer hier nicht aufpasst wird übers Bett gezogen und landet wieder in der Realität. Um es mit der FDP zu sagen: Besser nicht ficken als schlecht gefickt zu werden. Aber manchmal hat man auch Glück.

Brüssel hat jede Menge Wohnungspuffs und Escortgirls. Die inserieren in Quartier Rouge. Die Normalo girls, die bei ihren Eltern wohnen, die findet man auf MSD oder Seeking. Hier müsst Ihr Euch gut in Szene setzen. Dann hat man eine super Response Rate, Afro hat leider nur wenige Treffer hier und Tinder geht so. Manche Mädels können nur Flamse oder Franze , dann muss man das Übersetzungsprogramm anwerfen. Wenn sie zu Dir kommt versteht sie dann auch dass Du ficken willst und nicht reden. Obwohl, die ganzen normalo Girls wollen erstmal reden, und essen gehen. Manche sind so richtig schüchtern und unerfahren. Da kommte es schon mal vor, dass man erst 2 Stunden quatschen und Trinken muss oder auch mal was kochen, bevor man einlochen kann. Ach ja und Kondome haben die grundsätzlich nicht. Dürfen sie auch nicht zu Hause haben, das heißt wer unbedingt Kondome will muss sie dabei haben. Weil die sind auf die Schnelle auch nicht leicht zu bekommen. Apotheken sind Samstags meist zu, Rossmann oder so gibt es fast nirgens und Supermärkte haben früh zu.

Ja, und Brüssel hat aus meiner Sicht die feinste Bierauswahl. Man kann super ausgehen. Urige Kneipen, feine Restaurants, sprich Brasserie...Auch andere Städte lohnen sich unbedingt. Gent, Löwen, Brügge, die Wallonie.
 
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        #7  

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Member hat gesagt:
Ich bin gerade zurück aus Brüssel. Meine Geliebte Mischung aus Cabo Verde-Portugal hat mich etwas versetzt, sie kam später und ging früher als gedacht, aber ehrlicherweise kenne ich das nicht anders. Erst musste sie auf ihre jüngere Schwester aufpassen, da ihre Eltern noch zu Ikea wollten, also kam sie statt um 13h erst um 17h. Ich bin dann zum Straßenstrich wo mittags schon was los war und hab mir eine zugedröhnte Afrikanerin gegönnt, die allerdings zickig war. Dann war ich mit Cabo Verde-Portugal im Hotel und bekam erstmal kaum einen hoch, das Pulver war verschossen, so ein Mist, aber wir waren legger essen und sie blieb die ganze Nacht bei mir, bis morgens um 8:30 statt wie besprochen bis 13 h. Ich hatte extra Late checkout genommen, das konnte ich mir dann schenken. Die Nacht ging es dann aber gut viermal rund, inklusive meiner geliebten Morning Glory. Und das Beste: Geld wollte sie keins. Sie hatte mich tatsächlich vermisst. Aber wir kennen uns schon seit etwa drei Jahren. Und natürlich weiß sie, dass ich sie unterstütze. Es gibt was zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Um es mit Österreich zu sagen: So geht sich das aus. Das Problem, sie kommt aus Antwerpen und sagt ihren Eltern, dass sie bei ihrer besten Freundin schläft. Und wenn sie um 9h aus Brüssel fährt ist sie erst um 11 zu Hause. Später sollte sie nicht da sein. Sonst glauben die Eltern nicht, dass sie brav war die Nacht. Und ja, sie ist 23.

Sie ist Christin. Die meisten Sugarbabes sind Muslimschwestern. Da ist das noch rigoroser. Die trauen sich manchmal das overnight nicht und kommen eher nur für den Nachmittagsfick. Die melden sich manchmal im Studium oder auf der Arbeit krank und sind dann von 10h Morgens bis 17h nachmittags für Dich da. Muss man sich halt auch krank melden... :)

Natürlich lohnt sich Brüssel auch sonst. Es hat da auch ein Licht Viertel, also Rotlichtbezirk wo die Mädels im Schaufenster sitzen. Auf der einen Seite alle weißen Mädels und ein paar Straßen weiter oben alle Afrikanierinnen. Und dazwischen befindet man sich echt in Nordafrika, fast in Marokko sozusagen. Das ist die berüchtigte Gegend rechts des Nordbahnhofs. St Pauli ist nix dagegen. Es gibt zwar nicht diese Laufhäuser, und lauten Türsteher Kneipen, aber doch eine ganz eigenartige Welt.

Hier ist jeweils aber Vorsicht geboten, ziemlich viel Abzocke. Man muss hier ganz klare Ansagen machen. Sonst beginnt die Koberei, besonders bei den Afro-Ladies. .Es kommen immer so 10 Nieten auf einen Hauptgewinn, also mindestens. Wer hier nicht aufpasst wird übers Bett gezogen und landet wieder in der Realität. Um es mit der FDP zu sagen: Besser nicht ficken als schlecht gefickt zu werden. Aber manchmal hat man auch Glück.

Brüssel hat jede Menge Wohnungspuffs und Escortgirls. Die inserieren in Quartier Rouge. Die Normalo girls, die bei ihren Eltern wohnen, die findet man auf MSD oder Seeking. Hier müsst Ihr Euch gut in Szene setzen. Dann hat man eine super Response Rate, Afro hat leider nur wenige Treffer hier und Tinder geht so. Manche Mädels können nur Flamse oder Franze , dann muss man das Übersetzungsprogramm anwerfen. Wenn sie zu Dir kommt versteht sie dann auch dass Du ficken willst und nicht reden. Obwohl, die ganzen normalo Girls wollen erstmal reden, und essen gehen. Manche sind so richtig schüchtern und unerfahren. Da kommte es schon mal vor, dass man erst 2 Stunden quatschen und Trinken muss oder auch mal was kochen, bevor man einlochen kann. Ach ja und Kondome haben die grundsätzlich nicht. Dürfen sie auch nicht zu Hause haben, das heißt wer unbedingt Kondome will muss sie dabei haben. Weil die sind auf die Schnelle auch nicht leicht zu bekommen. Apotheken sind Samstags meist zu, Rossmann oder so gibt es fast nirgens und Supermärkte haben früh zu.

Ja, und Brüssel hat aus meiner Sicht die feinste Bierauswahl. Man kann super ausgehen. Urige Kneipen, feine Restaurants, sprich Brasserie...Auch andere Städte lohnen sich unbedingt. Gent, Löwen, Brügge, die Wallonie.
Und natürlich auch Antwerpen. Die mädels kommen aus allen diesen Städten auch gerne nach Brüssel zum Sex. Da fühlen sie sich sicher, in ihrer Heimat haben sie dagegen Angst beobachtet zu werden. Sexbusiness ist für sie nichts wo man entdeckt werden möchte. In Antwerpen, Brügge hat es aber auch Rotlichtvierten, die sich lohnen, in Antwerpen kann man zudem mit Drogen und Bandenkriminalität in Berührung kommen, das hat schon was von Südamerika. Kriminalität: Bombenanschlag im Drogenkrieg in Antwerpen

Was kann man so mit 116 Tonnen machen? 116 Tonnen Kokain allein in Antwerpen: Belgien und Niederlande melden für 2023 Rekordwerte bei Drogenfunden
 
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Vor COVID gab es in Brüssel einige Etablissements ähnlich Swinger Clubs, aber kleiner, mitten in der Stadt.
Gute Stimmung, Youngsters und Oldies gleichermaßen.
Teilweise mit Sauna, Steamroom, Whirlpool etc.
Hatte da mal eine 28 jährige Gemüsehändlerin vom Hauptmarkt zusammen mit zwei anderen Gentlemen verarztet. Die konnte nicht genug kriegen.
Pünktlich um 22 Uhr musste sie wieder Zuhause sein - ihre zwei Söhnchen konnten noch nicht alleine ins Bett gehen.

Die von @Tinto beschriebene online Szene ist erst seit einigen Jahren so richtig in Fahrt gekommen.
Und ja, Französisch sollte man können 😜

PS.
War seit 2019 nicht mehr dort.
Weiß jemand, ob es die Clubs noch gibt?
 
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