Member
Ist diese Karte akurat? 88% in Sierra Leone ist ja ganz schön heftig..hatte überlegt, da mal hinzufliegen, aber das ist so n persönlicher Abturner von mir
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UNICEF hat sich schon sehr genau mit dem Thema beschäftigt. Ich denke, eine bessere Quelle wird man nicht finden. Vielleicht haben sich die Werte seit 2013 ein wenig verbessert, ich glaube es aber eher nicht. Im Senegal waren alle meine Damen beschnitten. Sie kamen zum Teil aber auch aus den Nachbarländern wie Mauretanien und Mali. Sexworkerinnen kommen häufig aus sehr armen Familien, sie haben nicht selten deutlich über 20 (Halb)-Geschwister. Diese "Tradition" wird gerade dort wohl mehr "gepflegt" als in progressiven und wohlhabenderen Familien. Aus Sicht des Freiers, konnte ich damit umgehen, auch wenn es mir für die Mädels natürlich sehr leid tut.Member hat gesagt:Ist diese Karte akurat? 88% in Sierra Leone ist ja ganz schön heftig..hatte überlegt, da mal hinzufliegen, aber das ist so n persönlicher Abturner von mir
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Member hat gesagt:UNICEF hat sich schon sehr genau mit dem Thema beschäftigt. Ich denke, eine bessere Quelle wird man nicht finden. Vielleicht haben sich die Werte seit 2013 ein wenig verbessert, ich glaube es aber eher nicht. Im Senegal waren alle meine Damen beschnitten. Sie kamen zum Teil aber auch aus den Nachbarländern wie Mauretanien und Mali. Sexworkerinnen kommen häufig aus sehr armen Familien, sie haben nicht selten deutlich über 20 (Halb)-Geschwister. Diese "Tradition" wird gerade dort wohl mehr "gepflegt" als in progressiven und wohlhabenderen Familien. Aus Sicht des Freiers, konnte ich damit umgehen, auch wenn es mir für die Mädels natürlich sehr leid tut.
Naja, das ist schon ein massiver Unterschied ob die äußeren Schamlippen oder die Klitoris beschnitten werden. Ich gehe davon aus, dass mit Genital Mutilation die Klitoris gemeint ist. Die wird nicht immer gleich stark beschnitten. Ich denke das hat aber ganz unterschiedliche Gründe.Member hat gesagt:Es kommt ja außerdem auf die Art der Beschneidung an. Bei der og Karte wird wohl nur die "totale" Bescheindung angegeben, sprich Entfernung der Klitoris.
Gefühlt sind 99% aller Afrikanerinnen zumindest teilweise beschnitten, dh. die äußeren Schamlippen werden verkleinert, dass sie nicht mehr außen vorstehen.
Theoretisch müssten die da unten viel mehr "Holz der Hüttn" haben, vergleicht man die Buben, die uns um Länge und Durchmesser meistens schlagen.
Im vergleich zu Thailand haben die Thais mehr dickes Futter.
Text übersetzt. Quelle 4.3: https://assets.publishing.service.g...ata/file/993220/CPIN_Kenya_FGM_10.06.2021.pdfEthnische Gruppe
4.3.1 Eine Überprüfung der obigen Tabelle durch CPIT ergab große Unterschiede in der Prävalenz
von FGM nach ethnischer Gruppe. Im Jahr 2014 lag die Prävalenz bei mehr als 75 %
bei Somali, Samburu, Kisii und Massai (93,6 %, 86,0 %, 84,4 % und 77,9 %),
bzw. weniger als 2 % bei den Luhya, Luo und Turkana.
(...)
Member hat gesagt:Es kommt ja außerdem auf die Art der Beschneidung an. Bei der og Karte wird wohl nur die "totale" Bescheindung angegeben, sprich Entfernung der Klitoris.
Gefühlt sind 99% aller Afrikanerinnen zumindest teilweise beschnitten, dh. die äußeren Schamlippen werden verkleinert, dass sie nicht mehr außen vorstehen.
Theoretisch müssten die da unten viel mehr "Holz der Hüttn" haben, vergleicht man die Buben, die uns um Länge und Durchmesser meistens schlagen.
Im vergleich zu Thailand haben die Thais mehr dickes Futter.
Member hat gesagt:Theoretisch müssten die da unten viel mehr "Holz der Hüttn" haben, vergleicht man die Buben, die uns um Länge und Durchmesser meistens schlagen.