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Narathiwat. Im Süden Thailands ist der Polizei zufolge ein Soldat bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen. Bei der Explosion des ferngezündeten Sprengsatzes seien am Sonntag zudem elf Menschen verletzt worden, teilten die Ermittler mit.
Im moslemisch geprägten Süden proben Aufständische seit Anfang 2004 den Aufstand. Bei ihrem Kampf für Unabhängigkeit sind bislang mehr als 1700 Menschen ums Leben gekommen.
Die fünf Kilogramm schwere Bombe sei in einem Mülleimer in der Stadt Narathiwat versteckt gewesen, sagte die Polizei. Sie sei detoniert, als Soldaten in der Nähe fünf buddhistische Mönche zum Schutz begleiteten. Die Mönche sammelten Almosen. Unter den Verletzten seien mehrere Passanten gewesen.
QUELLE: http://derstandard.at/?url=/?id=2633162
Im moslemisch geprägten Süden proben Aufständische seit Anfang 2004 den Aufstand. Bei ihrem Kampf für Unabhängigkeit sind bislang mehr als 1700 Menschen ums Leben gekommen.
Die fünf Kilogramm schwere Bombe sei in einem Mülleimer in der Stadt Narathiwat versteckt gewesen, sagte die Polizei. Sie sei detoniert, als Soldaten in der Nähe fünf buddhistische Mönche zum Schutz begleiteten. Die Mönche sammelten Almosen. Unter den Verletzten seien mehrere Passanten gewesen.
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