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Vorwort
Wer den ersten Teil meines Reiseberichts gelesen hat, weiß: Thailand hat mir so einiges gezeigt – über das Leben, über Menschen, über mich selbst.
Was ich damals nicht wusste: Dass diese Reise noch lange nicht vorbei war. Und dass das eigentlich Entscheidende erst noch kommen sollte.
> Teil 1 gibt´s hier <
Dies hier ist die Fortsetzung.
Ein paar Worte vorab:
Der folgende Text enthält vereinzelt Passagen, die mithilfe von KI stilistisch feinjustiert wurden. Inhalt, Stimmung und Perspektive basieren jedoch durchweg auf persönlichen Erlebnissen, Notizen und Erinnerungen. Die KI diente hier nicht als Autorin, sondern als Werkzeug – ähnlich wie ein Lektorat, das Gedanken ordnet, Sätze rundet und manchmal den passenden Ton trifft.
Mir ist wichtig, offen damit umzugehen – nicht, um die Magie zu mindern, sondern um Klarheit zu schaffen. Es geht um echte Erfahrungen, nicht um Fiktion. Die Worte wurden teilweise nur mit etwas Hilfe geschärft.
Das hier ist nicht einfach „Teil zwei“ von Sand zwischen den Zehen, Sonnenuntergänge auf Knopfdruck und dem hundertsten Pad Thai.
Diesmal geht’s um etwas anderes.
Um das, was man nicht buchen, googeln oder in einen Reiseplan schreiben kann.
Um Nähe, die nicht gesucht war aber gefunden wurde.
Um jemanden, der plötzlich da war. Und geblieben ist.
Obwohl, oder gerade weil, das nie der Plan war.
Und ja, auch das Thema Sex wird früher oder später eine Rolle spielen. Aber das hier wird kein Reisebericht fürs Rotlichtviertel.
Es geht nicht um billige Klischees, sondern um echte Verbindung.
Manchmal langsam. Manchmal überraschend. Und manchmal einfach genau richtig.
Einige wissen schon wie das Ganze ausgeht, zumindest einen Teil davon. Aber das ist gar nicht so wichtig.
Spannend sind die Geschichten dazwischen. Die vielen kleinen Momente, in denen Ilaya und ich uns Schritt für Schritt nähergekommen sind.
Nicht mit Pauken und Trompeten, sondern still, echt und irgendwie tiefer, als wir es je erwartet hätten.
Und genau darum geht’s hier.
Also, falls du Lust hast auf eine ehrliche Geschichte über Liebe auf Reisen mit allem, was dazugehört: schräger Momente, Missverständnisse und kulturellen Herausforderungen – dann komm ruhig mit.
Wem das beim letzten Mal schon zu viel Paulanergarten war – keine Sorge: Du findest bestimmt den für dich passenden Reisebericht hier im Forum.
Wer den ersten Teil meines Reiseberichts gelesen hat, weiß: Thailand hat mir so einiges gezeigt – über das Leben, über Menschen, über mich selbst.
Was ich damals nicht wusste: Dass diese Reise noch lange nicht vorbei war. Und dass das eigentlich Entscheidende erst noch kommen sollte.
> Teil 1 gibt´s hier <
Dies hier ist die Fortsetzung.
Ein paar Worte vorab:
Der folgende Text enthält vereinzelt Passagen, die mithilfe von KI stilistisch feinjustiert wurden. Inhalt, Stimmung und Perspektive basieren jedoch durchweg auf persönlichen Erlebnissen, Notizen und Erinnerungen. Die KI diente hier nicht als Autorin, sondern als Werkzeug – ähnlich wie ein Lektorat, das Gedanken ordnet, Sätze rundet und manchmal den passenden Ton trifft.
Mir ist wichtig, offen damit umzugehen – nicht, um die Magie zu mindern, sondern um Klarheit zu schaffen. Es geht um echte Erfahrungen, nicht um Fiktion. Die Worte wurden teilweise nur mit etwas Hilfe geschärft.
Das hier ist nicht einfach „Teil zwei“ von Sand zwischen den Zehen, Sonnenuntergänge auf Knopfdruck und dem hundertsten Pad Thai.
Diesmal geht’s um etwas anderes.
Um das, was man nicht buchen, googeln oder in einen Reiseplan schreiben kann.
Um Nähe, die nicht gesucht war aber gefunden wurde.
Um jemanden, der plötzlich da war. Und geblieben ist.
Obwohl, oder gerade weil, das nie der Plan war.
Und ja, auch das Thema Sex wird früher oder später eine Rolle spielen. Aber das hier wird kein Reisebericht fürs Rotlichtviertel.
Es geht nicht um billige Klischees, sondern um echte Verbindung.
Manchmal langsam. Manchmal überraschend. Und manchmal einfach genau richtig.
Einige wissen schon wie das Ganze ausgeht, zumindest einen Teil davon. Aber das ist gar nicht so wichtig.
Spannend sind die Geschichten dazwischen. Die vielen kleinen Momente, in denen Ilaya und ich uns Schritt für Schritt nähergekommen sind.
Nicht mit Pauken und Trompeten, sondern still, echt und irgendwie tiefer, als wir es je erwartet hätten.
Und genau darum geht’s hier.
Also, falls du Lust hast auf eine ehrliche Geschichte über Liebe auf Reisen mit allem, was dazugehört: schräger Momente, Missverständnisse und kulturellen Herausforderungen – dann komm ruhig mit.
Wem das beim letzten Mal schon zu viel Paulanergarten war – keine Sorge: Du findest bestimmt den für dich passenden Reisebericht hier im Forum.