Member
Habe hier leider kein entsprechendes Thema gefunden, also mache ich es als neues Thema auf. Ich möchte jetzt hier nicht eine Anleitung liefern wie ihr an anderer Leute Geld oder Handy kommt, sondern mehr oder weniger erfahrene Member sensibilisieren. Ich habe es extra in das Angeles Forum gestellt, weil nicht alles auf andere Länder zutrifft. Ich fange einmal mit drei Tricks an. Andere Member sind gerne willkommen, den Thread hier zu vervollständigen.
Trick: Der freundliche Empfang
Ihr geht zur nächsten Bar und plötzlich verstellen euch mindestens zwei oder mehrere Mädels oder solche die sich dafür halten den Weg und umarmen dich herzlich zur Begrüßung. Und wo sie die Arme schon auf deiner Rückseite des Körpers haben, geht dann mindestens eine Hand direkt in die Gesäßtasche. Wenn du glaubst, sie will wissen ob du einen Knackarsch hast, bist du auf dem Holzweg.
Trick: Der nette Nachbar im Jeepney
Du besteigst ein Jeepney, mehr oder weniger voll besetzt, Je voller das Jeepney ist, desto leichter ist das Spiel des Diebes. Währen der Arm der dir zugewandte Körperseite des Diebes ganz relaxt auf seinem Knie ruht, hat er den anderen Arm durch eine Jacke oder anderes verdeckt. Dieser liegt angewinkelt vor seinem Bauch und versucht nun die erreichbaren Taschen, z. b. Seitentaschen am Hosenbein, nach lohnenden Objekten abzusuchen. Das kann mit viel Druck passieren, aber auch sehr feinfühlig. Oft wundert man sich, was der für einen harten sperrigen Gegenstand der Nachbar in der Tasche hat solange er neben einem sitzt, jedoch mit leeren Taschen aus dem Jeepney steigt. Ein Griff von dir zu seinem Abtastorgan und ein für alle deutlich hörbares "don't touch me" wirkt meistens Wunder. Aber Vorsicht, ein Taschendieb kommt selten allein.
Trick: Das Fahr-/Wechselgeld des Jeepeys fallen zu Boden
Man gibt das Geld üblicherweise dem Nachbarn, der dem nächsten, bis es beim Fahrer ankommt. Das Wechselged kommt auf gleichem Weg zurück. Und plötzlich fällt (das) Geld zu Boden. Es muss nicht deines sein. Du bückst dich um es aufzuheben und präsentierst so deine Gesäßtasche. Wehe die ist nicht verschlossen und dein Hintern ist vom langen Sitzen eingeschlafen.
Trick: Der freundliche Empfang
Ihr geht zur nächsten Bar und plötzlich verstellen euch mindestens zwei oder mehrere Mädels oder solche die sich dafür halten den Weg und umarmen dich herzlich zur Begrüßung. Und wo sie die Arme schon auf deiner Rückseite des Körpers haben, geht dann mindestens eine Hand direkt in die Gesäßtasche. Wenn du glaubst, sie will wissen ob du einen Knackarsch hast, bist du auf dem Holzweg.
Trick: Der nette Nachbar im Jeepney
Du besteigst ein Jeepney, mehr oder weniger voll besetzt, Je voller das Jeepney ist, desto leichter ist das Spiel des Diebes. Währen der Arm der dir zugewandte Körperseite des Diebes ganz relaxt auf seinem Knie ruht, hat er den anderen Arm durch eine Jacke oder anderes verdeckt. Dieser liegt angewinkelt vor seinem Bauch und versucht nun die erreichbaren Taschen, z. b. Seitentaschen am Hosenbein, nach lohnenden Objekten abzusuchen. Das kann mit viel Druck passieren, aber auch sehr feinfühlig. Oft wundert man sich, was der für einen harten sperrigen Gegenstand der Nachbar in der Tasche hat solange er neben einem sitzt, jedoch mit leeren Taschen aus dem Jeepney steigt. Ein Griff von dir zu seinem Abtastorgan und ein für alle deutlich hörbares "don't touch me" wirkt meistens Wunder. Aber Vorsicht, ein Taschendieb kommt selten allein.
Trick: Das Fahr-/Wechselgeld des Jeepeys fallen zu Boden
Man gibt das Geld üblicherweise dem Nachbarn, der dem nächsten, bis es beim Fahrer ankommt. Das Wechselged kommt auf gleichem Weg zurück. Und plötzlich fällt (das) Geld zu Boden. Es muss nicht deines sein. Du bückst dich um es aufzuheben und präsentierst so deine Gesäßtasche. Wehe die ist nicht verschlossen und dein Hintern ist vom langen Sitzen eingeschlafen.