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Hallo Leute!
Dieses Jahr sollte es an die Wurzeln meines sextouristischen Lebens gehen – in die Dominikanische Republik (Dom. Rep.). Hier führte mich mein erster Sexurlaub im Jahre 1999 hin. Damals hatte ich 14 Tage All Inclusive (AI) im „Casa Marina Beach“ in Sosúa gebucht. Meine damaligen Infos hatte ich allesamt als dem World Sex Guide, den es in der Form nicht mehr gibt. Bei meinen Recherchen bin ich schon damals auf Bezahlforen wie WSA, TSM oder das deutsche Pendant Calimba gestoßen, allerdings fand ich zu dem Zeitpunkt die Form eines Bezahl-Forums noch ziemlich dubios und verzichtete auf die dortigen Infos. Rückblickend betrachtet war das natürlich ein großer Fehler gewesen.
Es war mir klar, dass ich in mein AI-Resort keine Mädels mit hinbringen durfte. Trotzdem wurde der Urlaub ein voller Erfolg. Jeden Abend ging es in die Disco „High Caribbean“, wo dutzende von Freelancern genau nach meinem Kaliber auf Kundschaft warteten. Mit meinen Eroberungen ging es dann in die nahegelegenen Motels, wo ich diese für umgerechnet 30 DM für Shorttime plus Zimmer verarztete. Der Service war durchweg gut bis sehr gut.
Die Umstellung in Deutschland war, was den Service betrifft, so groß, dass mir meine Puff-Besuche nicht mehr den Spaß machten, wie vor dem Urlaub. Tja, das war dann schließlich der Start in meine Sextouristen-Karriere.
Dank der Internetforen, lernte ich ein Sexurlaubsland nach dem anderen kennen und die Dom. Rep. war aufgrund der immer schlechter werden Berichte abgeschrieben. Zu meinem 10-jährigen Jubiläum als Sextourist im Jahre 2009 stand die Dom. Rep. wieder auf dem Programm. Kurzfristig fiel dann aber die Entscheidung zu Gunsten eines Keniaurlaubes.
Im Herbst 2011 fragte mich Marcellus, den ich bereits mehrfach in Angeles City getroffen hatte, wie es mit einem gemeinsamen Urlaub aussieht. Nachdem alle letzten Urlaube gen Südostasien gingen, kamen wir als Alternative auf die Dom. Rep. zu sprechen. Hier hatte ich im Einsatzplan zuletzt ein paar vielversprechende Berichte gelesen. Ich konnte dann noch meinen langjährigen Reisegefährten Jo begeistern, so dass wir den gemeinsamen Urlaub zu dritt in trockene Tücher brachten.
Für uns war klar, dass es zuerst nach Sosúa gehen wird. Also suchten wir nach Flügen nach Puerto Plata. Leider war die Auswahl an entsprechenden Flügen ziemlich beschränkt: Entweder mit der Condor ab Frankfurt oder mit Air Berlin ab München oder Düsseldorf. Die Preise waren in etwa gleich, so dass schließlich die Entscheidung für Condor aufgrund der unseres Erachtens besseren Flugzeiten fiel. Mit einem Lufthansa-Zubringer ab Hamburg und Sitzplatzreservierung hat mich der Flug 1.082,00 € gekostet – also kein besonders billiges Vergnügen.
Die Zeit bis zum Urlaub verbrachte ich insbesondere mit dem Auffrischen meines Spanisch sowie dem Sammeln von entsprechenden Informationen. Hierbei waren mir zwei Foren besonders hilfreich, nämlich der InternationalSexGuide (ISG) sowie das Bezahl-Forum InSearchOfChicas (ISOC). Beide Foren sind englisch-sprachig aber die Informationen sind durchweg top-aktuell und hilfreich.
06.03.2012
Um 12.20 Uhr starte planmäßig mein Lufthansa-Zubringer in Hamburg. In Frankfurt angekommen erwartete mich bereits Marcellus, der aus Nürnberg mit der Bahn angereist war. Jo wollte mit einer anderen Flugverbindung einen Tag später zu uns stoßen. Um 15.35 Uhr sollte es dann mit der Condor weitergehen. Zum Zeitpunkt des Boarding klang es jedoch aus den Lautsprecherboxen: „Leider wird sich der geplante Abflug wegen eines technischen Defektes verzögern.“ Ich ahnte schon Böses und schrieb innerlich die erste nächtliche Nummer in Sosúa ab... Zum Glück konnte der technische Defekt recht zügig behoben werden, so dass unser Flieger mit rund 45-minütigen Verspätung startete.
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Von den etwa 9 Stunden und 45 Minuten Flugzeit verbrachte ich dank unserer Pharmaindustrie 6 Stunden im Tiefschlaf. Ein Unterhaltungsprogramm an Bord der Condor-Maschine gab es eh nicht. Den Sitzabstand und auch das Essen fand ich für einen Ferienflieger ganz okay. Alkohol gab es auch – allerdings musste der in bar bezahlt werden. Eine Mini-Flasche Bacardi Rum kostete mich 4,00 EUR.
Auch die Einreise am Flughafen von Puerto Plata lief reibungslos. Es wird eine Touristenkarte benötigt, die man für 10 USD am Flughafen kaufen kann. Durch die Verspätung war ein im Voraus gebuchtes Taxi leider schon weg. Wir mussten stattdessen auf ein Taxi der Taxi-Mafia zurückgreifen. Für die etwa 7 km lange Fahrt nach Sosúa mussten wir so 25 USD (18,70 €) bezahlen. Für eine privat organisierte Fahrt wären lediglich 500 DOP (9,60 €) zu zahlen gewesen.
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Gegen 22.00 Uhr checkten wir in unserem gebuchten Hotel „Terra Linda Resort“ ein. Wir machten uns kurz frisch und es ging in den besten Puff von Sosúa, dem „Passion’s“ oder auch „La Passion“ genannt.
ungültiger Link entfernt
Auf dem etwa 10minütigen Weg zu Fuß zog ich mit meiner DKB-VISA-Karte an einem Automaten der „Banco Santa Cruz“ 10.000 DOP (191,40 €). Das ist der Maximalbetrag für eine Abhebung. Ein anderer Automat wollte höchstens 4.000 DOP (76,50 €) ausspucken. Das war natürlich zu wenig für meine geplanten Aktionen.
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Das Passion’s gehört Peter, einem Deutschen. Der Laden ist wie eine AGoGo aufgemacht und hat täglich von 11 Uhr morgens bis 3 Uhr in der Nacht auf. Alle Mädchen laufen in einem einheitlichen Dress herum. Wie z. B. in Angeles City zahlt man den Komplettpreis an den Laden. Der Preis ist allerdings abhängig von der Urzeit, wann man ein Mädel auslöst. Umso früher das Huhn ausgelöst wird, desto höher ist der Preis:
11 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 7.500 DOP (143,50 €)
14 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 6.500 DOP (124,50 €)
18 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 5.000 DOP (95,70 €)
22 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 3.500 DOP (67,00 €)
1 Uhr bis 10 Uhr: 2.500 DOP (47,80 €)
Wenn man die Auserwählte nicht im eigenen Hotel poppen möchte, kann man für 2.500 DOP auch eine Shorttime (1 Stunde) direkt vor Ort in einem Zimmer machen.
Je nach Zufriedenheit kann man dem Mädel einen zusätzlichen Tip geben. Üblich scheinen wohl 100 bis 500 DOP (1,90 € bis 9,60 €) zu sein. Meistens habe ich immer 300 DOP (5,70 €) Tip gegeben.
Als wir gegen 23 Uhr in dem Laden aufschlugen, war die Auswahl recht mager. Etwa 10 (von angeblich 50) Mädchen waren vielleicht noch verfügbar. Lediglich eine fiel in mein Beuteschema:
„Abril“, 21 Jahre alt.
Die war außerdem gut drauf und damit stand die Buchung für 3.500 DOP. Marcellus wurde ebenfalls fündig, so dass einer gemeinsamen Party-Nacht nichts im Wege stand. Unsere Buchungen brauchten noch etwa eine halbe Stunde, um sich chic zu machen, und dann ging es mit zwei Mopedtaxis, den sogenannten „Motoconchos“ zur Disco „Club 59“, die alle nur „Classico“ nennen. Innerhalb von Sosúa kostet eine Fahrt 50 DOP (0,95 €) – allerdings pro Person, die mitfährt. Wenn man zu zweit auf einem Motoconcho fährt sind also 100 DOP (1,90 €) fällig. Den Fahrtpreis sollte man ggf. vorher noch mal mit dem Fahrer absprechen, damit es später keine Probleme gibt.
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Der Eintritt in die Classico-Disco beträgt 200 DOP (3,80 €). Man bekommt aber dafür auch einen Getränkegutschein. In der Disco machten wir gut Party und beide Mädels gaben auf der Tanzfläche richtig Stoff. Gegen 3 Uhr verabschiedeten wir uns aus der Disco, doch bevor es ans Eingemachte gehen sollte, wollten unsere Hühner noch einen Happen essen. Also gab es eine kleine Raubtierfütterung, damit die Damen auch noch genug Power für die weiteren Aktivitäten hatten.
Die Action mit Abril auf dem Zimmer war insgesamt gesehen gut: Intensives Blasen ohne Kondom und ein guter Körpereinsatz beim Poppen. So hatte ich meine Dominikanerinnen in Erinnerung! Gegen 10 Uhr am nächsten Morgen verließ mich dann Abril. Da ich zu dieser Zeit noch halbwegs im Tiefschlaf war, kam mir eine Morgennummer nicht mal ansatzweise in den Sinn. Dies sollte allerdings eine absolute Ausnahme bleiben.
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Hallo Leute!
Dieses Jahr sollte es an die Wurzeln meines sextouristischen Lebens gehen – in die Dominikanische Republik (Dom. Rep.). Hier führte mich mein erster Sexurlaub im Jahre 1999 hin. Damals hatte ich 14 Tage All Inclusive (AI) im „Casa Marina Beach“ in Sosúa gebucht. Meine damaligen Infos hatte ich allesamt als dem World Sex Guide, den es in der Form nicht mehr gibt. Bei meinen Recherchen bin ich schon damals auf Bezahlforen wie WSA, TSM oder das deutsche Pendant Calimba gestoßen, allerdings fand ich zu dem Zeitpunkt die Form eines Bezahl-Forums noch ziemlich dubios und verzichtete auf die dortigen Infos. Rückblickend betrachtet war das natürlich ein großer Fehler gewesen.
Es war mir klar, dass ich in mein AI-Resort keine Mädels mit hinbringen durfte. Trotzdem wurde der Urlaub ein voller Erfolg. Jeden Abend ging es in die Disco „High Caribbean“, wo dutzende von Freelancern genau nach meinem Kaliber auf Kundschaft warteten. Mit meinen Eroberungen ging es dann in die nahegelegenen Motels, wo ich diese für umgerechnet 30 DM für Shorttime plus Zimmer verarztete. Der Service war durchweg gut bis sehr gut.
Die Umstellung in Deutschland war, was den Service betrifft, so groß, dass mir meine Puff-Besuche nicht mehr den Spaß machten, wie vor dem Urlaub. Tja, das war dann schließlich der Start in meine Sextouristen-Karriere.
Dank der Internetforen, lernte ich ein Sexurlaubsland nach dem anderen kennen und die Dom. Rep. war aufgrund der immer schlechter werden Berichte abgeschrieben. Zu meinem 10-jährigen Jubiläum als Sextourist im Jahre 2009 stand die Dom. Rep. wieder auf dem Programm. Kurzfristig fiel dann aber die Entscheidung zu Gunsten eines Keniaurlaubes.
Im Herbst 2011 fragte mich Marcellus, den ich bereits mehrfach in Angeles City getroffen hatte, wie es mit einem gemeinsamen Urlaub aussieht. Nachdem alle letzten Urlaube gen Südostasien gingen, kamen wir als Alternative auf die Dom. Rep. zu sprechen. Hier hatte ich im Einsatzplan zuletzt ein paar vielversprechende Berichte gelesen. Ich konnte dann noch meinen langjährigen Reisegefährten Jo begeistern, so dass wir den gemeinsamen Urlaub zu dritt in trockene Tücher brachten.
Für uns war klar, dass es zuerst nach Sosúa gehen wird. Also suchten wir nach Flügen nach Puerto Plata. Leider war die Auswahl an entsprechenden Flügen ziemlich beschränkt: Entweder mit der Condor ab Frankfurt oder mit Air Berlin ab München oder Düsseldorf. Die Preise waren in etwa gleich, so dass schließlich die Entscheidung für Condor aufgrund der unseres Erachtens besseren Flugzeiten fiel. Mit einem Lufthansa-Zubringer ab Hamburg und Sitzplatzreservierung hat mich der Flug 1.082,00 € gekostet – also kein besonders billiges Vergnügen.
Die Zeit bis zum Urlaub verbrachte ich insbesondere mit dem Auffrischen meines Spanisch sowie dem Sammeln von entsprechenden Informationen. Hierbei waren mir zwei Foren besonders hilfreich, nämlich der InternationalSexGuide (ISG) sowie das Bezahl-Forum InSearchOfChicas (ISOC). Beide Foren sind englisch-sprachig aber die Informationen sind durchweg top-aktuell und hilfreich.
06.03.2012
Um 12.20 Uhr starte planmäßig mein Lufthansa-Zubringer in Hamburg. In Frankfurt angekommen erwartete mich bereits Marcellus, der aus Nürnberg mit der Bahn angereist war. Jo wollte mit einer anderen Flugverbindung einen Tag später zu uns stoßen. Um 15.35 Uhr sollte es dann mit der Condor weitergehen. Zum Zeitpunkt des Boarding klang es jedoch aus den Lautsprecherboxen: „Leider wird sich der geplante Abflug wegen eines technischen Defektes verzögern.“ Ich ahnte schon Böses und schrieb innerlich die erste nächtliche Nummer in Sosúa ab... Zum Glück konnte der technische Defekt recht zügig behoben werden, so dass unser Flieger mit rund 45-minütigen Verspätung startete.
Anhang anzeigen 199.jpg
Von den etwa 9 Stunden und 45 Minuten Flugzeit verbrachte ich dank unserer Pharmaindustrie 6 Stunden im Tiefschlaf. Ein Unterhaltungsprogramm an Bord der Condor-Maschine gab es eh nicht. Den Sitzabstand und auch das Essen fand ich für einen Ferienflieger ganz okay. Alkohol gab es auch – allerdings musste der in bar bezahlt werden. Eine Mini-Flasche Bacardi Rum kostete mich 4,00 EUR.
Auch die Einreise am Flughafen von Puerto Plata lief reibungslos. Es wird eine Touristenkarte benötigt, die man für 10 USD am Flughafen kaufen kann. Durch die Verspätung war ein im Voraus gebuchtes Taxi leider schon weg. Wir mussten stattdessen auf ein Taxi der Taxi-Mafia zurückgreifen. Für die etwa 7 km lange Fahrt nach Sosúa mussten wir so 25 USD (18,70 €) bezahlen. Für eine privat organisierte Fahrt wären lediglich 500 DOP (9,60 €) zu zahlen gewesen.
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Gegen 22.00 Uhr checkten wir in unserem gebuchten Hotel „Terra Linda Resort“ ein. Wir machten uns kurz frisch und es ging in den besten Puff von Sosúa, dem „Passion’s“ oder auch „La Passion“ genannt.
ungültiger Link entfernt
Auf dem etwa 10minütigen Weg zu Fuß zog ich mit meiner DKB-VISA-Karte an einem Automaten der „Banco Santa Cruz“ 10.000 DOP (191,40 €). Das ist der Maximalbetrag für eine Abhebung. Ein anderer Automat wollte höchstens 4.000 DOP (76,50 €) ausspucken. Das war natürlich zu wenig für meine geplanten Aktionen.
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Das Passion’s gehört Peter, einem Deutschen. Der Laden ist wie eine AGoGo aufgemacht und hat täglich von 11 Uhr morgens bis 3 Uhr in der Nacht auf. Alle Mädchen laufen in einem einheitlichen Dress herum. Wie z. B. in Angeles City zahlt man den Komplettpreis an den Laden. Der Preis ist allerdings abhängig von der Urzeit, wann man ein Mädel auslöst. Umso früher das Huhn ausgelöst wird, desto höher ist der Preis:
11 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 7.500 DOP (143,50 €)
14 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 6.500 DOP (124,50 €)
18 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 5.000 DOP (95,70 €)
22 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 3.500 DOP (67,00 €)
1 Uhr bis 10 Uhr: 2.500 DOP (47,80 €)
Wenn man die Auserwählte nicht im eigenen Hotel poppen möchte, kann man für 2.500 DOP auch eine Shorttime (1 Stunde) direkt vor Ort in einem Zimmer machen.
Je nach Zufriedenheit kann man dem Mädel einen zusätzlichen Tip geben. Üblich scheinen wohl 100 bis 500 DOP (1,90 € bis 9,60 €) zu sein. Meistens habe ich immer 300 DOP (5,70 €) Tip gegeben.
Als wir gegen 23 Uhr in dem Laden aufschlugen, war die Auswahl recht mager. Etwa 10 (von angeblich 50) Mädchen waren vielleicht noch verfügbar. Lediglich eine fiel in mein Beuteschema:
„Abril“, 21 Jahre alt.
Die war außerdem gut drauf und damit stand die Buchung für 3.500 DOP. Marcellus wurde ebenfalls fündig, so dass einer gemeinsamen Party-Nacht nichts im Wege stand. Unsere Buchungen brauchten noch etwa eine halbe Stunde, um sich chic zu machen, und dann ging es mit zwei Mopedtaxis, den sogenannten „Motoconchos“ zur Disco „Club 59“, die alle nur „Classico“ nennen. Innerhalb von Sosúa kostet eine Fahrt 50 DOP (0,95 €) – allerdings pro Person, die mitfährt. Wenn man zu zweit auf einem Motoconcho fährt sind also 100 DOP (1,90 €) fällig. Den Fahrtpreis sollte man ggf. vorher noch mal mit dem Fahrer absprechen, damit es später keine Probleme gibt.
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Der Eintritt in die Classico-Disco beträgt 200 DOP (3,80 €). Man bekommt aber dafür auch einen Getränkegutschein. In der Disco machten wir gut Party und beide Mädels gaben auf der Tanzfläche richtig Stoff. Gegen 3 Uhr verabschiedeten wir uns aus der Disco, doch bevor es ans Eingemachte gehen sollte, wollten unsere Hühner noch einen Happen essen. Also gab es eine kleine Raubtierfütterung, damit die Damen auch noch genug Power für die weiteren Aktivitäten hatten.
Die Action mit Abril auf dem Zimmer war insgesamt gesehen gut: Intensives Blasen ohne Kondom und ein guter Körpereinsatz beim Poppen. So hatte ich meine Dominikanerinnen in Erinnerung! Gegen 10 Uhr am nächsten Morgen verließ mich dann Abril. Da ich zu dieser Zeit noch halbwegs im Tiefschlaf war, kam mir eine Morgennummer nicht mal ansatzweise in den Sinn. Dies sollte allerdings eine absolute Ausnahme bleiben.
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