Dominikanische Republik Dom. Rep. 2012 – Sosúa und Boca Chica

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Hallo Leute!

Dieses Jahr sollte es an die Wurzeln meines sextouristischen Lebens gehen – in die Dominikanische Republik (Dom. Rep.). Hier führte mich mein erster Sexurlaub im Jahre 1999 hin. Damals hatte ich 14 Tage All Inclusive (AI) im „Casa Marina Beach“ in Sosúa gebucht. Meine damaligen Infos hatte ich allesamt als dem World Sex Guide, den es in der Form nicht mehr gibt. Bei meinen Recherchen bin ich schon damals auf Bezahlforen wie WSA, TSM oder das deutsche Pendant Calimba gestoßen, allerdings fand ich zu dem Zeitpunkt die Form eines Bezahl-Forums noch ziemlich dubios und verzichtete auf die dortigen Infos. Rückblickend betrachtet war das natürlich ein großer Fehler gewesen.

Es war mir klar, dass ich in mein AI-Resort keine Mädels mit hinbringen durfte. Trotzdem wurde der Urlaub ein voller Erfolg. Jeden Abend ging es in die Disco „High Caribbean“, wo dutzende von Freelancern genau nach meinem Kaliber auf Kundschaft warteten. Mit meinen Eroberungen ging es dann in die nahegelegenen Motels, wo ich diese für umgerechnet 30 DM für Shorttime plus Zimmer verarztete. Der Service war durchweg gut bis sehr gut.

Die Umstellung in Deutschland war, was den Service betrifft, so groß, dass mir meine Puff-Besuche nicht mehr den Spaß machten, wie vor dem Urlaub. Tja, das war dann schließlich der Start in meine Sextouristen-Karriere.

Dank der Internetforen, lernte ich ein Sexurlaubsland nach dem anderen kennen und die Dom. Rep. war aufgrund der immer schlechter werden Berichte abgeschrieben. Zu meinem 10-jährigen Jubiläum als Sextourist im Jahre 2009 stand die Dom. Rep. wieder auf dem Programm. Kurzfristig fiel dann aber die Entscheidung zu Gunsten eines Keniaurlaubes.

Im Herbst 2011 fragte mich Marcellus, den ich bereits mehrfach in Angeles City getroffen hatte, wie es mit einem gemeinsamen Urlaub aussieht. Nachdem alle letzten Urlaube gen Südostasien gingen, kamen wir als Alternative auf die Dom. Rep. zu sprechen. Hier hatte ich im Einsatzplan zuletzt ein paar vielversprechende Berichte gelesen. Ich konnte dann noch meinen langjährigen Reisegefährten Jo begeistern, so dass wir den gemeinsamen Urlaub zu dritt in trockene Tücher brachten.

Für uns war klar, dass es zuerst nach Sosúa gehen wird. Also suchten wir nach Flügen nach Puerto Plata. Leider war die Auswahl an entsprechenden Flügen ziemlich beschränkt: Entweder mit der Condor ab Frankfurt oder mit Air Berlin ab München oder Düsseldorf. Die Preise waren in etwa gleich, so dass schließlich die Entscheidung für Condor aufgrund der unseres Erachtens besseren Flugzeiten fiel. Mit einem Lufthansa-Zubringer ab Hamburg und Sitzplatzreservierung hat mich der Flug 1.082,00 € gekostet – also kein besonders billiges Vergnügen.

Die Zeit bis zum Urlaub verbrachte ich insbesondere mit dem Auffrischen meines Spanisch sowie dem Sammeln von entsprechenden Informationen. Hierbei waren mir zwei Foren besonders hilfreich, nämlich der InternationalSexGuide (ISG) sowie das Bezahl-Forum InSearchOfChicas (ISOC). Beide Foren sind englisch-sprachig aber die Informationen sind durchweg top-aktuell und hilfreich.


06.03.2012

Um 12.20 Uhr starte planmäßig mein Lufthansa-Zubringer in Hamburg. In Frankfurt angekommen erwartete mich bereits Marcellus, der aus Nürnberg mit der Bahn angereist war. Jo wollte mit einer anderen Flugverbindung einen Tag später zu uns stoßen. Um 15.35 Uhr sollte es dann mit der Condor weitergehen. Zum Zeitpunkt des Boarding klang es jedoch aus den Lautsprecherboxen: „Leider wird sich der geplante Abflug wegen eines technischen Defektes verzögern.“ Ich ahnte schon Böses und schrieb innerlich die erste nächtliche Nummer in Sosúa ab... Zum Glück konnte der technische Defekt recht zügig behoben werden, so dass unser Flieger mit rund 45-minütigen Verspätung startete.

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Von den etwa 9 Stunden und 45 Minuten Flugzeit verbrachte ich dank unserer Pharmaindustrie 6 Stunden im Tiefschlaf. Ein Unterhaltungsprogramm an Bord der Condor-Maschine gab es eh nicht. Den Sitzabstand und auch das Essen fand ich für einen Ferienflieger ganz okay. Alkohol gab es auch – allerdings musste der in bar bezahlt werden. Eine Mini-Flasche Bacardi Rum kostete mich 4,00 EUR.

Auch die Einreise am Flughafen von Puerto Plata lief reibungslos. Es wird eine Touristenkarte benötigt, die man für 10 USD am Flughafen kaufen kann. Durch die Verspätung war ein im Voraus gebuchtes Taxi leider schon weg. Wir mussten stattdessen auf ein Taxi der Taxi-Mafia zurückgreifen. Für die etwa 7 km lange Fahrt nach Sosúa mussten wir so 25 USD (18,70 €) bezahlen. Für eine privat organisierte Fahrt wären lediglich 500 DOP (9,60 €) zu zahlen gewesen.

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Gegen 22.00 Uhr checkten wir in unserem gebuchten Hotel „Terra Linda Resort“ ein. Wir machten uns kurz frisch und es ging in den besten Puff von Sosúa, dem „Passion’s“ oder auch „La Passion“ genannt.

ungültiger Link entfernt

Auf dem etwa 10minütigen Weg zu Fuß zog ich mit meiner DKB-VISA-Karte an einem Automaten der „Banco Santa Cruz“ 10.000 DOP (191,40 €). Das ist der Maximalbetrag für eine Abhebung. Ein anderer Automat wollte höchstens 4.000 DOP (76,50 €) ausspucken. Das war natürlich zu wenig für meine geplanten Aktionen.

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Das Passion’s gehört Peter, einem Deutschen. Der Laden ist wie eine AGoGo aufgemacht und hat täglich von 11 Uhr morgens bis 3 Uhr in der Nacht auf. Alle Mädchen laufen in einem einheitlichen Dress herum. Wie z. B. in Angeles City zahlt man den Komplettpreis an den Laden. Der Preis ist allerdings abhängig von der Urzeit, wann man ein Mädel auslöst. Umso früher das Huhn ausgelöst wird, desto höher ist der Preis:

11 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 7.500 DOP (143,50 €)
14 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 6.500 DOP (124,50 €)
18 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 5.000 DOP (95,70 €)
22 Uhr bis 10 Uhr am nächsten Tag: 3.500 DOP (67,00 €)
1 Uhr bis 10 Uhr: 2.500 DOP (47,80 €)

Wenn man die Auserwählte nicht im eigenen Hotel poppen möchte, kann man für 2.500 DOP auch eine Shorttime (1 Stunde) direkt vor Ort in einem Zimmer machen.

Je nach Zufriedenheit kann man dem Mädel einen zusätzlichen Tip geben. Üblich scheinen wohl 100 bis 500 DOP (1,90 € bis 9,60 €) zu sein. Meistens habe ich immer 300 DOP (5,70 €) Tip gegeben.

Als wir gegen 23 Uhr in dem Laden aufschlugen, war die Auswahl recht mager. Etwa 10 (von angeblich 50) Mädchen waren vielleicht noch verfügbar. Lediglich eine fiel in mein Beuteschema:

„Abril“, 21 Jahre alt.

Die war außerdem gut drauf und damit stand die Buchung für 3.500 DOP. Marcellus wurde ebenfalls fündig, so dass einer gemeinsamen Party-Nacht nichts im Wege stand. Unsere Buchungen brauchten noch etwa eine halbe Stunde, um sich chic zu machen, und dann ging es mit zwei Mopedtaxis, den sogenannten „Motoconchos“ zur Disco „Club 59“, die alle nur „Classico“ nennen. Innerhalb von Sosúa kostet eine Fahrt 50 DOP (0,95 €) – allerdings pro Person, die mitfährt. Wenn man zu zweit auf einem Motoconcho fährt sind also 100 DOP (1,90 €) fällig. Den Fahrtpreis sollte man ggf. vorher noch mal mit dem Fahrer absprechen, damit es später keine Probleme gibt.

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Der Eintritt in die Classico-Disco beträgt 200 DOP (3,80 €). Man bekommt aber dafür auch einen Getränkegutschein. In der Disco machten wir gut Party und beide Mädels gaben auf der Tanzfläche richtig Stoff. Gegen 3 Uhr verabschiedeten wir uns aus der Disco, doch bevor es ans Eingemachte gehen sollte, wollten unsere Hühner noch einen Happen essen. Also gab es eine kleine Raubtierfütterung, damit die Damen auch noch genug Power für die weiteren Aktivitäten hatten.

Die Action mit Abril auf dem Zimmer war insgesamt gesehen gut: Intensives Blasen ohne Kondom und ein guter Körpereinsatz beim Poppen. So hatte ich meine Dominikanerinnen in Erinnerung! Gegen 10 Uhr am nächsten Morgen verließ mich dann Abril. Da ich zu dieser Zeit noch halbwegs im Tiefschlaf war, kam mir eine Morgennummer nicht mal ansatzweise in den Sinn. Dies sollte allerdings eine absolute Ausnahme bleiben.

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        #2  

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heisser feger auf dem letzten bild!

habe im Jahr 2004 meine erste Interkonti-Reise gemacht, Dezember 2004, 10 Tage Sosua im Casa Marina Beach für 680 Euro pro Nase im DZ superlastminute.
Unglücklicherweise hatte ich eine Freundin dabei, sodass ich nur 1-2 mal auswärts wildern gehen konnte...

Auf dem ersten Foto ist soweit ich das erkennen kann die disco wo ich auch war, Treppe hoch und damals von den unzähligen Freelancerinnen überfordert gewesen... :)

Das Casa marina hat an der Rezeption damals ein Schild hängen gehabt, für "Gäste" musste "offiziell" über 100 Dollar pro Nacht extra gelöhnt werden... lol..

Die Mentalität der Menschen, Kriminalität war jedoch recht krass. Tagsüber waren die Securities mit der 357er magnum vor der Hoteltür, Nachts mit der Pumpgun, abends immer Schüsse gehört, also sicher habe ich mich dort nicht wirklich gefühlt. Mädels auf der straße haben versucht den betrunkenen die Geldbörse zu klauen, etc.

Für mich ist LOS um Welten besser und angenehmer, erinner mich jedoch trotzdem gerne an den Urlaub, super das du hier mal aktuelle Fotos postest. Preisniveau hat in der Dom Rep seit 2004 jedoch auch ziemlich angezogen, vor allem was Flug/Hotel angeht. Hab so ein Angebot seitdem nicht mehr gesehen.

Bin gespannt auf mehr! :)
 
        #3  

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preislich war es damals so: habe dort immer mit us dollar bezahlt, 40 Dollar overnight für die lady. Ein starker rum-longdrink hat 1 euro c.a. gekostet in der Bar unter der Disse.
War damals mein erster Paysex und war so grün hinter den ohren und so rattig, dass ich dem motoconcho-fahrer 15 dollar bezahlt habe zu ihrem Apartment (ohne zu verhandeln)...lol da kann ich heute noch drüber lachen. hatte dann nur noch 35 dollar für die mieze übrig und umgerechnet 50 cent für die Rückfahrt, zum Glück hat mich dann nach 15 minuten verhandlung doch noch einer zu meinem hotel gebracht. Hatte nix mehr dabei, keine bankkarten, kohle etc und war 8 km entfernt im Ghetto... das hätte auch anders ausgehen können ... :)
 
        #4  

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@Jan G

ich bin mehr als gespannt auf deinen Bericht aus der Dom Rep. Das ist mal ganz etwas anderes. Das ist übrigens eine ganz süße Maus, und........ich hoffe da kommen noch viel mehr Bilder :tu:.

Die Preise für die Girls sind allerdings ganz schön happig. Also hau rein in die Tasten.......ich bin auf jeden Fall dabei :wink0:
 
        #5  

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@Jan G

Hallo Jan,

ich bin im Juni in Boca Chica. Kannst du mir ein paar Tips geben?

Fliege auch mit Condor in der Premium Economy Class für 900 Euro
 
        #6  

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Member hat gesagt:
@Jan G

Hallo Jan,

ich bin im Juni in Boca Chica. Kannst du mir ein paar Tips geben?

Welche Tips brauchst Du denn genau? War von 2006 bis Ende 2008 6 mal in der Dom. Rep.. Auch ein paar Tage Boca Chica. Hotel dort kann ich leider nicht empfehlen. Meins war damals billig. In jeder Hinsicht. Ansonsten schöner Strand und sonst kann man auch alles an der Parallelstrasse zum Strand haben. Ohne Spanisch ist es halt wie überall in Dom. Rep. schwieriger. Drum bin ich dann auch nach SOA rüber geschwenkt. Auch wenn ich die Latinas vermisse. Grundsätzlich würde ich immer Sosua empfehlen. Boca Chica ist O.k.. Wurde aber nie richtig warm mit dem Ort. Will nun aber lieber Jan das Feld überlassen. Dies ist sein Bericht und viele Fragen werden sich bestimmt beantworten. Z.B. das die Passion der beste Laden ist, aber auch ein höheres Preisniveau hat. Für die in der Dom. Rep. üblichen Freelancer gelten andere Preise. Zumindest bis Ende 2008.
Eine Anmerkung sei mir bitte noch gestattet: In der Dom. Rep. habe ich entgegengesetzt zu SOA einen anderen Stil mit der Moto Mafia angeschlagen. Preise im Hotel für die Jungs abgefragt. Damals 20 PHP am Tag und 30 PHP in der Nacht. Gefahren, abgestiegen, Geld in die Hand gedrückt und weg gegangen. Nie gefragt, nie in die Augen geschaut, keine Chance für dummes Gelabere gegeben. Verfolgen und dann monieren tun sie selten (dafür muss man ja vom Moped steigen ;-). Selbstsicheres Auftreten ist dort alles. Ansonsten labbern sie dich zu. Und genug bezahlt hast Du eh nie. Der Scheiss mit pro Person fing damals schon an. Hat sich leider wohl wie erwartet nun durchgesetzt....
 
        #7  

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@ traveller96 Danke!

Fragen....Währung lieber Dollar oder Euro vor Ort umtauschen? ; Welche Disko? Welches Restaurant? Welche Ausflüge? Thema Sicherheit
 
        #8  

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In Boca Chica war ich noch nicht. Im jedem Fall Euronen,auch wenn andere was anderes sagen. Erst musste Euros in Dollar tauschen, dann in Peso. Da der Euro weltweit besser als US- Währung ist, also"härter" bekommt man auch mehr. Zu DM-Zeiten war das noch anders.Travellerchecks werden in jeder Bank und Wechselstube angenommen. In der Bank wollen die i.d.R. den Pass sehen. Mit den Nachttarif(bei Eintritt der Dunkelheit) fürs Motoconcho ist dass so normal wie in D'land. Habe 1991 2 (zwei) Peso tagsüber und 5 Peso für Nachtfahrten bezahlt. Dabei spielte es keine Rolle mit ein- oder zwei Personen. Vorher immer Preis aushandeln und niemals im Voraus löhnen. Zitat von Traveller96: Nie gefragt, nie indie Augen geschaut, keine Chance für dummes Gelabere gegeben. Verfolgen und dann monieren tun sie selten (dafür muss man ja vom Moped steigen ;-).Selbstsicheres Auftreten ist dort alles. Ansonsten labbern sie dich zu. Und genug bezahlt hast Du eh nie. Absolut korrekt! Übrigens wird in Sosua anjeder Ecke German, heute ALDI- Preise, gesprochen.
Gruß El Grande
 
        #9  

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07.03.2012

Wie schon erwähnt, sind wir im Terra Linda Resort abgestiegen.

Terra Linda Resort Sosua | Welcome To Terra Linda Resort!

Vor dem Urlaub hatte ich eine Reihe von Hotels in Sosúa unter die Lupe genommen. Für das Terra Linda Resort sprachen insbesondere folgende Fakten:

- problemlose Mitnahme von Mädels („chica-freundlich“)
- zentrale Lage (5 Minuten zu Fuß zu den Bars und Discos)
- dicht am Strand (10 Minuten zu Fuß)
- schnelles Internet per WLAN
- Frühstück im Preis mit inbegriffen
- Zimmer-Safe kostenlos
- neue Hotelanlage (55 Zimmer)

Für ein Zimmer mit King-Size-Bett mussten wir 89 USD (66,70 €) bezahlen. Es gibt aber auch Zimmer mit Queen-Size-Bett. Diese kosten nur 69 USD (51,70 €).

In Pattaya würde das teurere Zimmer vielleicht maximal 1.600 THB (38,80 €) kosten. Die Preise sind also stark überteuert. Einen Rabatt wollte das Hotel aber in keinem Falle geben – und das trotz einer Auslastung von nur 30 oder 40 %, wie ich vor Ort feststellen musste. Es gibt natürlich billigere Hotels (z. B. Hotel New Garden, Hotel Voramar), aber hier muss man z. T. deutliche Abstriche beim Zustand der Zimmer sowie der Ausstattung in Kauf nehmen.

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Grundsätzlich war ich mit dem Hotel und dem Zimmer ganz zufrieden. Der Service war in Ordnung. Man bekommt z. B. jeden Tag ein frisches, großes Badehandtuch für den Pool. Als Mega-Langschläfer fand ich es gut, dass es auch um 14 oder 15 Uhr kein Problem war, das Zimmer sauber machen zu lassen. Wie man auf dem fünften Hotelbild sehen kann, sind in die Wand mehrere Vogelkäfige eingelassen. Von den dort gefangengehaltenen Vögeln ist morgens ein Konzert zu hören, das auch in die Zimmer dringt. Mich persönlich hat das weniger gestört, da ich mit Ohrenstöpseln geschlafen habe.

Als Internet-Junkie ist ein funktionierendes WLAN für mich besonders wichtig. Am Pool und im Restaurant war das Signal stark und die Übertragungsgeschwindigkeit verhältnismäßig schnell (zirka 1,5 MBit). Im Zimmer selber war das Signal nur schwach bis sehr schwach. Mit meinem Laptop konnte ich im Zimmer gerade noch so im Internet surfen – nicht jedoch mit meinem iPhone.

Zur Klimaanlage ist zu sagen, dass man diese nur mit einem Schalter ein- und ausschalten konnte. Eine Regulation war also nicht möglich. Für den Safe im Zimmer bekommt man einen Schlüssel. Der Safe selber ist recht klein. Einen Laptop bekommt man nicht hinein. Der Kühlschrank ist zum Selberbefüllen. Fast direkt neben dem Hotel ist ein kleiner Supermarkt, wo man sich entsprechend eindecken kann. An der Rezeption kann man die Wäsche zur Reinigung abgeben, die man am gleichen oder spätestens am Folgetag wiederbekommt. Mit dem Bügeln hatte die Reinigung es allerdings nicht so...

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Gegen 13.00 Uhr war ich halbwegs fit für das Frühstück. Für das kostenlose Frühstück des Hotels natürlich viel zu spät. Stattdessen machen Marcellus und ich uns auf den Weg zum „Restaurant Romanoff“.

Bar Restaurant Romanoff | Facebook

Hier wurden wir gleich von Andy (Member „fullnei“ aus dem Einsatzplan) herzlich in Empfang genommen. Andy führt das Restaurant zusammen mit Klaus. Es gibt super leckeres deutsches Essen. Außerdem haben die beiden auch diverse Thai-Gerichte auf der Karte, die ich allerdings nie ausprobiert habe. Die komplette Speisekarte findet man auf der genannten Facebook-Seite.

Während des Urlaubes war das Romanoff für uns so eine Art Dreh- und Angelpunkt. Hier haben wir jeden Tag in Sosúa gefrühstückt und zu Abend gegessen sowie „vorgeglüht“. Und am vorletzten Tag habe ich sogar von dort eine Kellnerin gepoppt...

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Ich hatte gerade zwei Brötchen mit Salami und Schinken verdrückt und checkte mit meinem iPhone über das WLAN des Romanoff meine E-Mails. Da ploppte die Nachricht auf, dass unser dritter Mann im Bunde, Jo, schon im Hotel eingecheckt hatte. So schnell hatte ich gar nicht mit ihm gerechnet – angesichts seiner Reiseroute: Bangkok – Tokio – Toronto – New York – Puerto Plata. Über zwei Tag lang war er unterwegs!

Den Nachmittag verbrachten wir mit der Erkundung der Umgebung. Weitere Infos hierzu folgen später im Bericht.

Nach dem Abendessen im Romanoff versorgte uns Andy u.a. mit diversen nützlichen Informationen. Übers Internet kann man zwar viele Infos bekommen aber es geht doch nichts über Hinweise und Berichte von Leuten, die direkt vor Ort sind. Dabei begannen wir auch, seine „Hörnertee“ (Jägermeister)-Vorräte zu dezimieren... Entsprechend angeheitert ging es ins Passion’s. Die Auswahl war erheblich größer als den Tag zuvor und ich entdeckte mindestens fünf oder sechs Hühner, die ich ohne Wenn und Aber hätte mitnehmen können. Besonders stach mir aber Folgende ins Auge:

„Amanda“, 20 Jahre alt.

Sehr zierlich und super lieb. 3.500 DOP wechselten den Besitzer und Amanda machte sich auf den Weg zum Umziehen. Rückblickend betrachtet, hatte ich hier mit dieser Buchung richtig Glück gehabt, denn bei all den folgenden Besuchen habe ich Amanda niemals wieder gesehen.

Bereits mit Abril war eine Verständigung nur auf Spanisch möglich gewesen und auch Amanda konnte kaum ein Wort Englisch. Und – so viel kann ich schon vorweg nehmen – mit wirklich keinem einzigen Mädchen während des ganzen Urlaubes war eine Verständigung auf Englisch möglich. Jedes gelernte Wort Spanisch war daher Gold wert. Ich kann nur jedem, der in die Dom. Rep. fliegen will, raten, sich ein gewisses „Basiswissen“ Spanisch anzueignen. Ohne dieses Wissen wird man mit den Mädchen nicht den Spaß haben, den man ansonsten haben könnte!

Amanda war inzwischen umgezogen, ich war ziemlich angeheitert und darüber hinaus auch noch extrem geil. Deswegen verabschiedete ich mich von meinen beiden Mitstreitern und fuhr mit Amanda zum Hotel. Dort kurz unter die Dusche und dann ab auf die Matte. Amanda verstand es wirklich, einem das Gefühl zu geben, als wäre man mit einer Freundin und keiner Prostituierten im Bett. Das Blasen ohne Kondom war sehr gefühlvoll und intensiv. Und auch beim Poppen bewegte sich Amanda sehr gekonnt. Unter Arsch- und Eierlecken vom Feinsten bekleisterte ich schließlich meinen eigenen Bauch.

Gegen 9 Uhr morgens wurde ich wach. Als Amanda dies merkte, kuschelte sie sich mit ihrem nackten Arsch gegen meinen Schwanz und mein bestes Stück stand wie eine eins. Eine sehr gefühlvolle Morgennummer nahm ihren Lauf...

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        #10  

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Ist ja echt eine süße Maus :tu:.

Ich bin weiterhin bei deinem Bericht dabei, und bin sehr gespannt wie es weitergeht.................
 
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