08.03.2012
Kurz nach 10 Uhr hatte mich Amanda verlassen, so dass ich noch mal knapp zwei Stunden Schlaf bekommen konnte. Zum Frühstück ging es wie tags zuvor ins Romanoff, wo Andy schon gespannt auf die nächtlichen Erlebnisse wartete.
In Pattaya gehe ich gerne nach dem nachmittäglichen Frühstück in die Bars in der Soi 6. Oder in Angeles City ziehe ich nachmittags gerne durch die Bars in der Perimeter Road. So was ist in Sosúa leider nicht möglich. Man kann natürlich auch schon ab 11 Uhr in die Passion’s gehen – aber das ist mit den vorgenannten Hotspots nicht vergleichbar. In Sosúa gibt es für eine spontane nachmittägliche Entsaftung ansonsten im Wesentlichen nur drei Möglichkeiten:
- Besuch einer Massage
- Freelancer aus den Bars
- Freelancer vom Strand
Natürlich kann man – wie eigentlich überall – sich ein Mädchen, von dem man die Telefonnummer hat, ins Hotel bestellen. Aber darum geht es mir hier nicht.
Über Sosúa verteilt gibt es diverse Massage-Läden. Die meisten davon im Zentrum sowie auf dem Wege zum Strand. Die allermeisten der dort arbeitenden Frauen sind Haitianerinnen. Diese erkennt man hauptsächlich daran, dass sie von der Hautfarbe her durchweg schwarz sind. Mir persönlich ist in dem gesamten Urlaub in den Massage-Läden keine einzige Frau aufgefallen, die auch nur ansatzweise für eine Buchung infrage gekommen wäre. Anhand der ersten Bilder mag man vielleicht schon meinen Frauengeschmack erkannt haben. Solche Frauen wird man in den Massage-Läden vergeblich suchen. Wenn man doch fündig werden sollte, sind, soweit es mir bekannt ist, zwischen 1.500 und 2.500 DOP (29,40 bis 47,80 €) für eine Massage incl. sexueller Dienstleistungen fällig. Marcellus hat solche Massagen getestet. Nach seinen Angaben wurden mitunter noch wesentlich höhere Preise gefordert.
Kommen wir nun zu den Bars, Discos und Restaurants, wo der Großteil an freischaffenden Mädels zu finden ist. Diese befinden sich fast alle am Anfang der Straße „Calle Pedro Clisante“. Um dies einmal zu verdeutlichen, hier eine Karte:
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Wie man anhand der roten Markierung sieht, erstreckt sich die Bar-Szene weitestgehend auf ein Stück von vielleicht 100 Metern. Natürlich gibt es noch diverse andere Bars über Sosúa verteilt. Aber der Großteil konzentriert sich wirklich nur auf das genannte Stück. Nun die dazugehörigen Bilder:
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Bereits am Nachmittag warten hier Mädels auf Kundschaft, allerdings nur sehr wenige. Richtig los geht es erst dann, wenn es langsam dunkel wird, so rund um 18 Uhr. Dann geht es ab bis tief in die Nacht. Die Preise sind Verhandlungssache. Grundsätzlich muss man, je nach Verhandlungsgeschick sowie Alter und Optik der Auserwählten, zwischen 1.500 und 2.500 DOP für Shorttime und 2.500 bis 3.500 DOP (47,80 bis 67,00 €) für Longtime einkalkulieren. Wer hier Spanisch spricht, ist klar im Vorteil.
Ich persönlich versuche Freelancer – egal wo auf der Welt – weitestgehend zu vermeiden. Wenn es in der Vergangenheit Stress gab, dann hatte ich den mit Freelancern. Ich hole mir meine Mädels durchweg aus den Bars und Bordellen. Ähnlich habe ich es auch in der Dom. Rep. gehalten – lediglich 4 von 17 gebuchten Mädels waren „echte“ Freelancer.
Infos über die Szene am Strand von Sosúa folgen später im Bericht.
Gegen 19 Uhr ging ich alleine in die Passion’s. Ich war geil und hatte keinen Bock darauf, erst spät in der Nach eine Nummer zu schieben. Außerdem hieß es, dass um diese Uhrzeit die Auswahl am besten sei. Tatsächlich war der Laden voller Mädels, ich würde mal sagen, so um die 20 oder 25 Stück. Bereits den Abend zuvor hatte mir eine to-do-Liste mit verschiedenen Mädels gemacht. Die Nummer 1 – Amanda – war abgearbeitet und nun sollte Nummer 2 folgen. Das war:
„Penelope“, 20 Jahre alt.
Absoluter Hammer-Körper – eine Hardbody vom allerfeinsten! Und tatsächlich erblicke ich Penelope in einer Ecke des Ladens. Da das Abendessen im Romanoff um 20.30 Uhr anstand, fackelte ich nicht lange und buchte Penelope für 2.500 DOP für Shorttime direkt im Passion’s. Penelope organisierte frische Handtücher und es ging ab zu den Zimmern, die im hinteren Bereich des Passion’s liegen. Die Zimmer sind zwar recht klein aber sauber und nett zu Recht gemacht mit z. B. Schirmen an der Decke. Außerdem gibt es eine Dusche und eine Toilette. Wenn es zu heiß werden sollte, gibt es zudem noch eine Klimaanlage.
Die Performance von Penelope war schlichtweg der Hammer! Das ging schon beim Blasen ohne Kondom los: Sehr lange, super intensiv und dabei immer geilen Augenkontakt suchend. Die Krönung kam beim Poppen. Ich kann es nicht anders sagen, die ganze Zeit habe nicht ich Penelope gepoppt sondern sie ausschließlich mich. Ein Körpereinsatz, den ich nur ganz selten in meinem Leben erlebt habe. Abschuss schließlich unter Blasen, Wichsen und Eierlecken – ich war echt begeistert!
Selbstverständlich habe Penelope an meine Mitstreiter weiterempfohlen. Marcellus hatte sie daher später ebenfalls gebucht und war – wie ich – von Ihrer Leistung begeistert!
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