09.03.2012
Heute gab es leider keine Brötchen im Romanoff. Alternativ zauberte mir Andy ein gut belegtes Baguette auf den Frühstückstisch. Auch sehr lecker!
Tja, was kann man denn anschließend mit so einem angebrochenen Nachmittag alles anfangen, wenn man schon mal in der Karibik ist? Genau! Man geht zum Strand und schaut, was da abgeht!
In Sosúa gibt es mehrere Strände, insbesondere die folgenden drei:
- Playa Sosúa: Der Hauptstrand – hier sind die Strandbars und Mädels:
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- Playa Alicia: Eine mit feinstem Sand gefüllte Bucht ohne Bars:
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- Playa Casa Marina: Der Privat-Strand des AI-Hotels Casa Marina Beach:
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Der Playa Alicia ist gut, wenn man seine Ruhe haben will. Und an den Privat-Strand des Casa Marina Beach kommt man grundsätzlich nur mit Plastik-Band am Handgelenk. Daher will ich mich hier auf den Hauptstrand konzentrieren, der für uns Sextouristen auch nur interessant sein dürfte. Dieser ist rund 900 Meter lang. Unter schattenspendenden Bäumen befindet sich eine endlose Kette von Verkaufsbuden, Bars und Restaurants. Die deutschsprachige Community trifft sich insbesondere an „Tom’s Bar“, einer kranken Bar am Rande des guten Geschmacks, die von einem Schalker Asozialen betrieben wird (keine Wertung sondern lediglich die Eigenbeschreibung laut seinem Blog). Oder auch an den „TripleXXX Bars“ – dort gibt es sogar meinen geliebten Branca Menta!
Und natürlich sind hier diverse Frauen – insbesondere Haitianerinnen – auf der Suche nach Kundschaft. Die Geschmäcker sind unterschiedlich – nach meinem Geschmack jedenfalls lag die Quote an Highlights unter den Frauen im äußerst unteren einstelligen Bereich...
Hier mal ein paar Impressionen:
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Kommen wir zum Abend. Die Kurzfassung könnte da lauten: Essen im Romanoff, Vorglühen, Passion’s, Ficken...
Zumindest den letzten Teil will ich etwas ausführlicher beleuchten. Eine von Jo’s Buchungen der letzten Tage war:
„Natascha“, 20 Jahre alt.
Haitianerin, schwarz, kein Kind, hammer Körper! Kein Gramm Fett und was für ein Knackarsch! Von ihrer Performance war er ziemlich angetan, so dass ich entsprechend geil darauf war, über ein weiteres Huhn meine Lochschwagerschaft mit ihm zu verfestigen. Und tatsächlich hatte diesen Abend Natascha noch niemand weggebucht. Glück gehabt! Ich lud sie auf einen Drink ein und wir hatten Spaß an Bar. Dass Jo sie bereits vor mir gebucht hatte – und dies für sie ein Problem sein könnte – ließ sie mich nicht mal im Ansatz spüren. In dieser Beziehung sind die Mädels in der Passion’s äußerst professionell drauf und geben einem das Gefühl, dass der aktuelle Kunde ihre Nummer 1 ist.
Natürlich wurde Natascha gebucht – und zwar für 3.500 DOP über Nacht. Nachdem ich ihr das Geld gegeben hatte, dauerte es fast eine 3/4 Stunde, bis sie sich für mich hübsch gemacht hatte. Meine Geilheit auf ihren heißen Körper war so groß, dass ich das geplante Disco-Programm ausfallen ließ und gleich mit ihr ins Hotel fuhr. Im Zimmer wollte ich ursprünglich erst einmal eine Fotosession machen – aber auch diese fiel aus vorgenanntem Grunde aus. Die hier gezeigten Bilder entstanden am nächsten Morgen in ihrem Freizeit-Dress.
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Bevor es nun endlich losgehen sollte, verbrachte Natascha eine gefühlte halbe Ewigkeit im Badezimmer. Als sie endlich zu mir ins Bett kam, verbreitete ihre Haut einen so was von angenehmem Geruch, wie ich ihn selten bei einem Huhn wahrgenommen habe! Alles, was nun folgte, war bester Girlfriendsex. Das starte bei leidenschaftlichsten Zungenküssen und ging über in langes und intensives Blasen ohne Kondom sowie Eierlecken. Mehrfach musste ich an was anderes denken – sonst wäre ich hierbei schon gekommen. Ich gummierte mein bestes Stück, Natascha sattelte auf und ein heißer Ritt begann! Nachdem mich so Natascha einige Zeit gepoppt hatte, wollte ich sie missionieren. Hier zeigte es sich, dass Natascha „ihren“ Rhythmus beim Poppen hatte und sich nicht so richtig auf den meinigen einstellen konnte oder wollte. Gut, dann lass sie halt machen... Zwischendurch wechselte ich mal in den doggy-style, wo sie sich eigentlich hätte meinen Fickbewegungen unterordnen müssen – nicht aber Natascha... Der Abgang schließlich ultra-intensiv unter feinstem blasen, eierlecken und wichsen – da hatte der Jo nicht zu viel versprochen!
Von Jo wusste ich, dass Natascha es mit der Uhrzeit morgens nicht so genau nimmt und daher stellte ich keinen Wecker. Als ich gegen 10 Uhr morgens aufwachte, erblickte ich Natascha – nur halb zugedeckt und mit nacktem, mir zu gedrehtem Arsch. Ich bekam sofort eine Latte und eine wahnsinnige Geilheit überflutete meinen Kopf. Die dachte nur, scheiß aufs Blasen – da musste Du jetzt rein! Ich zog ein Kondom rüber und weckte Natascha auf, indem ich in der Löffelchenstellung von hinten in sie eindrang. Natascha reagierte sehr langsam aber passte sich nach und nach meinen Fickbewegungen an, bis wir uns schließlich im gleichen Rhythmus bewegten – es geht doch! Ich spritze eigentlich fast niemals ins Kondom ab sondern komme außerhalb. Das Poppen in der Löffelchenstellung hatte aber eine so große Intensität für mich, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meine ungeborenen Kinder ins Kondom jagte. Endgeil – einfach nur der Hammer!
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