12.03.2012
So, unser vorerst letzter Tag in Sosúa war gekommen. Der vorherige Abend verlief ja nun alles andere als erfolgreich und ich war sehr gespannt, ob es Sosúa noch mal gut mit mir meinen sollte. Abends beim Essen im Romanoff bekam Jo den Tipp, mal die Haitianerin „Elisabetha“ aus der Passion’s zu probieren. Die war mit ihren 26 Jahren zwar fast schon so was wie MILF, aber dafür sollte sie mit einer unbeschreiblichen Performance aufwarten. Als wir später am Abend in der Passion’s aufschlugen, stand Elisabetha auch noch zur Verfügung und wurde von Jo gleich weggebucht. Marcellus entschied sich, die Lochschwagerschaft mit mir zu vertiefen und buchte Abril, die ich bereits in der ersten Nacht in Sosúa hatte. Da stand ich nun alleine... Über Elisabetha wussten wir noch, dass ihre zwei Schwestern ebenfalls in der Passion’s arbeiten sollten. Nach denen hielt ich Ausschau und eine der beiden hatte auch noch keinen Kunden:
„Christamene“, 19 Jahre alt.
Auf den ersten Blick war Christamene optisch nicht wirklich mein Typ. Wegen mir muss eine Frau kein Titten haben. So ein halbes „A“ langt mir eigentlich schon. Dagegen waren Christamene‘s Titten von der Größe her richtige Monster... Trotzdem lud ich sie auf einen Drink ein und plauderte etwas mit ihr – jedenfalls soweit dies meine rudimentären Spanischkenntnisse es zuließen. Hier kam sie richtig sympathisch und unprofessionell rüber – so als wäre feinster Girlfriendsex vorprogrammiert. Trotzdem schaute ich mich weiter in dem Laden um, ob sich nicht doch noch was Besseres findet. Leider wurde der Laden immer leerer und leerer – und damit auch alternativloser. Marcelles und Jo wollten in der Disco weiter Party machen und damit stand ich vor der schwierigen Entscheidung, ob ich nun Christamene buchen sollte oder es riskiere, wie tags zuvor unter den Freelancer nicht fündig zu werden. Tja, das sind die wirklichen Probleme im Leben eines schmieren Sextouristen auf Quotenjagd... Nach Abwägung aller Für und Wider drückte ich Christamene 3.500 DOP in die Hand – und alle drei Mädels verschwanden zum Umziehen.
Auf drei Motoconchos fuhren wir zur Disco „Club 59“ und machten dort weiter Party. Unsere Mädels waren alle super gut drauf und es wurde eine richtig geile Party-Nacht.
Christamene und Jan G.
Anhang anzeigen 148.jpg
Abril und Marcellus:
Anhang anzeigen 149.jpg
Elisabetha und Jo:
Anhang anzeigen 150.jpg
Anhang anzeigen 151.jpg
Anhang anzeigen 152.jpg
Auf dem Nachhauseweg war Abril plötzlich hungrig und so mussten wir vor der Action noch eine kleine Raubtierfütterung einlegen. Nun gut – die Mädels sollten ja noch ausreichend Kraft für die späteren Leibesübungen haben!
Im Zimmer wollte ich erst mal Christamene‘s Titten sehen. Unter ihrem Kleid sahen die schon wirklich riesig aus aber dann in natura fühlte ich mich schon vom Hinsehen wie von denen erschlagen. Das war wirklich lange her, dass ich solch große Titten live in meinem Bett hatte. Genauer gesagt, es war laut meiner Excel-Tabelle am 05.05.2009 in Mombasa und die Auserwählte hieß „Shani“ – kann ja sein, dass sich jemand noch an meinen alten Bericht „First Time Kenya“ erinnert... Aus der Erfahrung mit Shani wusste ich, dass große Titten nicht unbedingt ein Garant für eine gute Performance im Bett sein müssen: Was Shani damals so ablieferte, war nämlich ein müdes Gebläse und annährend kein Körpereinsatz beim Poppen.
Nachdem wir geduscht hatten, machten wir es uns im Bett gemütlich. Einen so richtig aktiven Eindruck machte Christamene nicht wirklich. Ich dachte mir, lass sie erst mal blasen und dann schauen wir weiter. Ihr Gebläse war ganz okay und auch recht lange – aber kein Vergleich mit dem von z. B. Penelope oder Alisa. Auch beim Sex lag sie performance-mäßig deutlich hinter den anderen Mädels, die ich aus der Passion’s hatte. Sie ließ sich zwar in diversen Stellungen durchpoppen aber eigene rhythmische Körperbewegungen gab es fast gar nicht. Der Abgang dann unter Blasen, Wichsen und Eierlecken. Beinahe hätte ich ihr in den Mund gespritzt aber im letzten Moment schaffte sie es, dass meine ungeborenen Kinder nicht in Ihrem Mund landeten sondern auf meinem Bauch und dem Bettlaken.
Anhang anzeigen 153.jpg
Auch am nächsten Morgen sprühte Christamene nicht unbedingt vor Energie. Die halbe Kamagra von der Nacht zeigte noch eine deutliche Wirkung und ich dachte mir, eine Entsaftung vor der Fahrt nach Boca Chica könnte mich etwas entspannen. Es folgte ein ähnliches, eher unterdurchschnittliches Programm wie in der Nacht, wobei allerdings am Ende tatsächlich noch ein paar Spritzer Sperma den Weg in ihren Mund fanden...