Dominikanische Republik Dom. Rep. 2012 – Sosúa und Boca Chica

  • Ersteller
        #61  

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Kann meinen vorpostern nur zustimmen! Super Bericht mit sehr hübschen Girls!
 
        #62  

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11.03.2012

Heute war der große Tag: Wir sollten unseren fahrbaren Untersatz bekommen! Bereits von Deutschland aus hatte ich die Angebote diverser Mietwagenfirmen gecheckt, z. B. von AVIS oder Hertz. Außerdem hatte ich auf mehreren Vergleichsportalen gesucht. Uns schwebte ein PKW der oberen Mittelklasse vor. Auf der Seite des Vergleichsportals CHECK24 - KFZ Versicherungsvergleich, Autoversicherung Vergleich fand ich schließlich das für uns günstigste Angebot: Einen Hyundai Sonata über AutoEurope/Europcar. Für 12 Tage sollte dieser 564,16 € incl. Vollkasko- und Haftpflichtversicherung kosten. Da fackelten wir nicht lange und ich buchte das Auto. Die Bezahlung erfolgte im Voraus per Kreditkarte und ich erhielt per E-Mail einen Voucher als PDF-Datei.

Gegen 14 Uhr fuhren Marcellus und ich zum Flughafen von Puerto Plata, wo wir den Mietwagen abholen wollten. Gefahren wurden wir von Joe, einem Deutschen, der im Hotel Voramar arbeitet. Wenn er Zeit hat, bringt er einen für 500 DOP zum Flughafen oder holt einen ab. Mit der Taxi-Mafia würde so eine Tour 25 USD kosten.

Am Flughafen machten wir bei Europcar den Vertrag für den Mietwagen klar. Als uns dann das Auto präsentiert wurde, war das jedoch ein Hyundai Accent – also nur Kompaktklasse. Da intervenierten wir natürlich. Man erklärte uns lapidar, dass am Flughafen von Puerto Plata kein Wagen der oberen Mittelklasse zur Verfügung stehe. Wir könnten aber nach Santo Domingo fahren und dort den Wagen entsprechend umtauschen. Nicht mit uns – die tickten wohl nicht richtig! Die Frau vom Europcar-Schalter telefonierte eine ganze Weile mit der Zentrale und es wurde uns folgendes Angebot gemacht: Für 5 USD extra pro Tag könnten wir einen SUV, genauer gesagt einen Honda CR-V, bekommen. Das Angebot haben wir mangels Alternative angenommen und ich muss sagen, dass wir das Upgrade zu keinem Zeitpunkt bereut haben. Angesichts der z. T. recht bescheidenen Straßenverhältnisse war das Fahren mit einem allradbetriebenen SUV deutlich angenehmer als mit einem herkömmlichen PKW. Außerdem hat das Fahren mit dem Honda CR-V einfach nur Spaß gemacht!

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Unsere Erste Tour mit dem Mietwagen führte uns nachmittags ins etwa 10 km entfernte Cabarete. Am Strand von Cabarete gehen insbesondere Windsurfer, Kitesurfer und Wellenreiter ihrem Hobby nach. Am Strand gibt es auch verschiedene Bars und Restaurants. Aber das Wesentliche für uns Sextouristen fehlt: Mädels auf der Suche nach Kunden. Die haben wir in Cabarete nirgendwo auch nur ansatzweise gesehen.

Hier ein paar Impressionen aus Cabarete:

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Abends wieder unser übliches Programm: Romanoff und Passion’s. Inzwischen hatte ich aus der Passion’s schon sechs Hühner gepoppt und meine ursprüngliche to-do-Liste war größtenteils abgearbeitet. In der Hinterhand hatte ich vielleicht noch so etwa zwei Hühner aber diesen Abend war in der Passion’s absolut nichts, was auch nur annähernd in einer Buchung hätte enden können. Insofern war ich leicht gefrustet und widmete mich dem Konsum von Cuba Libre...

Jo und Marcellus wurden in der Passion’s ebenfalls nicht fündig und wir fuhren zu den Bars am Anfang der Calle Pedro Clisante. Was ich da an Freelancern gesehen habe, gab mir den Rest und ich freute mich schon auf den Aufbruch nach Boca Chica mit neuen Eindrücken – und natürlich neuen Mädels! Dass ich unter diesen Freelancern, die vom Alter und der Optik her nun überhaupt nicht in mein Raster passten, fündig werden sollte, konnte ich mir nicht vorstellen. Von dieser Situation ziemlich angepisst – und scheiß auf die Quote! – entschloss ich mich, mir keinen Notnagel zu suchen und meinen ersten sextechnischen „Day Off“ einzulegen. Ich verpieselte mich aufs Zimmer und schaute mir ein paar Folgen „Two and a Half Men“ an – und der gute Charlie Harper schaffte es tatsächlich, vorm Einschlafen wieder meine Stimmung zu heben. Danke, Charlie...!
 
        #64  

Member

Member hat gesagt:
Hier finde ich aber nix??

Mietwagen Reisen | CHECK24 - Kurz vergleichen. Lange freuen.

Noch mal zum Terra Linda - der Unterschied zw. Queen und King ist nur die Größe des Bettes, oder ist das Zimmer auch besser??


Hi!

Der Unter-Link lautet:

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Gebe mal als Abholort und Rückgabeort Puerto Plata ein.

Die Ausstattung der Zimmer ist - egal ob Queen oder King - immer gleich. Wir hatten ja alle Zimmer mit king-size Betten. Aber die Größe und auch der optische Zustand der Zimmer waren z. T. unterschiedlich.

Viele Grüße
Jan
 
        #65  

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Ah ja danke Jan G, jetzt habe ich es gefunden. Habe aber auch selbst mal etwas recherchiert und bin wieder bei Sunny Cars gelandet, dort ist "mein" Wagen für meinen Mietzeitraum nicht nur 100 € billiger, er hat dort auch die komplette Versicherung schon dabei und auch eine deutlich geringere Selbstbeteiligung. Wer vor der gleichen Wahl steht kann ja mal vergleichen:

Sunny Cars - Mietwagen buchen - Mietwagen Mallorca, Leihwagen Spanien, Mietauto USA, Autovermietung Portugal, Mietwagen weltweit

War mit denen immer zufrieden.
 
        #66  

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Sehr schöner Bericht und echt süße Girls wäre vielleicht mal wieder ne Reise wert !!!
 
        #67  

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12.03.2012

So, unser vorerst letzter Tag in Sosúa war gekommen. Der vorherige Abend verlief ja nun alles andere als erfolgreich und ich war sehr gespannt, ob es Sosúa noch mal gut mit mir meinen sollte. Abends beim Essen im Romanoff bekam Jo den Tipp, mal die Haitianerin „Elisabetha“ aus der Passion’s zu probieren. Die war mit ihren 26 Jahren zwar fast schon so was wie MILF, aber dafür sollte sie mit einer unbeschreiblichen Performance aufwarten. Als wir später am Abend in der Passion’s aufschlugen, stand Elisabetha auch noch zur Verfügung und wurde von Jo gleich weggebucht. Marcellus entschied sich, die Lochschwagerschaft mit mir zu vertiefen und buchte Abril, die ich bereits in der ersten Nacht in Sosúa hatte. Da stand ich nun alleine... Über Elisabetha wussten wir noch, dass ihre zwei Schwestern ebenfalls in der Passion’s arbeiten sollten. Nach denen hielt ich Ausschau und eine der beiden hatte auch noch keinen Kunden:

„Christamene“, 19 Jahre alt.

Auf den ersten Blick war Christamene optisch nicht wirklich mein Typ. Wegen mir muss eine Frau kein Titten haben. So ein halbes „A“ langt mir eigentlich schon. Dagegen waren Christamene‘s Titten von der Größe her richtige Monster... Trotzdem lud ich sie auf einen Drink ein und plauderte etwas mit ihr – jedenfalls soweit dies meine rudimentären Spanischkenntnisse es zuließen. Hier kam sie richtig sympathisch und unprofessionell rüber – so als wäre feinster Girlfriendsex vorprogrammiert. Trotzdem schaute ich mich weiter in dem Laden um, ob sich nicht doch noch was Besseres findet. Leider wurde der Laden immer leerer und leerer – und damit auch alternativloser. Marcelles und Jo wollten in der Disco weiter Party machen und damit stand ich vor der schwierigen Entscheidung, ob ich nun Christamene buchen sollte oder es riskiere, wie tags zuvor unter den Freelancer nicht fündig zu werden. Tja, das sind die wirklichen Probleme im Leben eines schmieren Sextouristen auf Quotenjagd... Nach Abwägung aller Für und Wider drückte ich Christamene 3.500 DOP in die Hand – und alle drei Mädels verschwanden zum Umziehen.

Auf drei Motoconchos fuhren wir zur Disco „Club 59“ und machten dort weiter Party. Unsere Mädels waren alle super gut drauf und es wurde eine richtig geile Party-Nacht.

Christamene und Jan G.

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Abril und Marcellus:

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Elisabetha und Jo:

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Auf dem Nachhauseweg war Abril plötzlich hungrig und so mussten wir vor der Action noch eine kleine Raubtierfütterung einlegen. Nun gut – die Mädels sollten ja noch ausreichend Kraft für die späteren Leibesübungen haben!

Im Zimmer wollte ich erst mal Christamene‘s Titten sehen. Unter ihrem Kleid sahen die schon wirklich riesig aus aber dann in natura fühlte ich mich schon vom Hinsehen wie von denen erschlagen. Das war wirklich lange her, dass ich solch große Titten live in meinem Bett hatte. Genauer gesagt, es war laut meiner Excel-Tabelle am 05.05.2009 in Mombasa und die Auserwählte hieß „Shani“ – kann ja sein, dass sich jemand noch an meinen alten Bericht „First Time Kenya“ erinnert... Aus der Erfahrung mit Shani wusste ich, dass große Titten nicht unbedingt ein Garant für eine gute Performance im Bett sein müssen: Was Shani damals so ablieferte, war nämlich ein müdes Gebläse und annährend kein Körpereinsatz beim Poppen.

Nachdem wir geduscht hatten, machten wir es uns im Bett gemütlich. Einen so richtig aktiven Eindruck machte Christamene nicht wirklich. Ich dachte mir, lass sie erst mal blasen und dann schauen wir weiter. Ihr Gebläse war ganz okay und auch recht lange – aber kein Vergleich mit dem von z. B. Penelope oder Alisa. Auch beim Sex lag sie performance-mäßig deutlich hinter den anderen Mädels, die ich aus der Passion’s hatte. Sie ließ sich zwar in diversen Stellungen durchpoppen aber eigene rhythmische Körperbewegungen gab es fast gar nicht. Der Abgang dann unter Blasen, Wichsen und Eierlecken. Beinahe hätte ich ihr in den Mund gespritzt aber im letzten Moment schaffte sie es, dass meine ungeborenen Kinder nicht in Ihrem Mund landeten sondern auf meinem Bauch und dem Bettlaken.

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Auch am nächsten Morgen sprühte Christamene nicht unbedingt vor Energie. Die halbe Kamagra von der Nacht zeigte noch eine deutliche Wirkung und ich dachte mir, eine Entsaftung vor der Fahrt nach Boca Chica könnte mich etwas entspannen. Es folgte ein ähnliches, eher unterdurchschnittliches Programm wie in der Nacht, wobei allerdings am Ende tatsächlich noch ein paar Spritzer Sperma den Weg in ihren Mund fanden...
 
        #68  

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Wow, da ist eine ja hübscher als die andere! Glaub, da muss ich auch mal hin…:yes:

BTW: Sehr interessanter Bericht mit tollen Fotos – weiter so!
 
        #69  

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Naja, jedes Girl hat leider nicht die gleiche Performance, aber das gibt es ja in jedem Land.

Aber sie sehen wirklich gut aus :tu:.......da kann ich mich nur wiederholen
 
        #70  

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ich glaube, das wäre auch mal was für mich....:hehe:
 
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