14.03.2012
Wie ich am nächsten Morgen erfahren musste, hatte Marcellus deutlich mehr Glück als ich und fand zwei Hühner, mit denen er bis zum frühen Morgen fett Party machen konnte. Egal, ich wollte erst mal gut Frühstücken und ging zur Pensión Pequeña Suiza. Meine geliebten Brötchen wie im Romaoff gab es zwar nicht aber dafür Toastbrot mit Butter und sehr leckerem gekochten Schinken. Anschließend erkundeten wir zu dritt den Strand. Die Bucht von Boca Chica wird oft als große „Badewanne“ bezeichnet, weil ein vorgelagertes Riff die Bucht abschirmt, das Wasser sehr ruhig und es kaum tiefer als 1,50 Meter ist. Direkt hinter dem Stand liegen viele Restaurants. Es wirkt alles deutlich touristischer als am Hauptstrand von Sosúa. Außerdem habe ich dort nur äußerst wenige Mädels auf Kundenfang gesehen. Insofern hieß es jetzt einfach nur ein bisschen zu Chillen und den Urlaub genießen – und sich natürlich schon mal auf den Abend zu freuen...
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Nach einem köstlichen Abendessen in der Pensión Pequeña Suiza wollten wir jetzt die Alternative zu den Freelancern testen – nämlich die Bordelle bzw. Casas! In Boca Chica gibt es nach meinem Kenntnisstand derzeit insgesamt mindestens fünf aktive Casas: „Playboy Club“, „La Casona de Piedra“, „Casa Iraisa“, „Pink House“ und „La Sala Cafe Bar“. Außerdem gibt es noch eine Mischung aus Hotel und Bordell, das ist das „Mozart Hotel“ (
ungültiger Link entfernt).
Hier mal eine Übersichtskarte, wo sich die Hotspots befinden:
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Wie man erkennen kann, sind alle Hotspots rund um das Hotel Garant in Laufnähe. Unsere Casa-Tour haben wir im Playboy Club begonnen. Bereits auf dem Weg zum Club wurden wir von dominikanischen Typen abgepasst, die uns in den Club führen wollten. Der Club selber ist ein recht kleiner, dunkler Raum mit einer Bar, Couchen, Tischen und Stühlen. Dazu wurde laute, aggressive Reggaeton-Musik gespielt. Sofort als wir eintraten, stellten sich in etwa 10 Frauen auf. Wenn man die bekannte 10er-Skala verwendet war die Beste – eine schwarze Haitianerin – eine 5. Ansonsten überwiegten die 2er, 3er und 4er. Was uns da präsentierte wurde, war damit zum Teil optisch noch schlechter als das, was in Sosúa in der Freelancer-Szene unterwegs war. Echt scheiße. Aber richtig übel wurde mir, als ich nach den Preisen fragte: Für eine Stunde (egal ob vor Ort oder im Hotel) wurden 2.500 DOP (47,80 €) und für über Nacht 5.000 DOP (95,60 €) aufgerufen. Klar, dass wir nach relativ kurzer Zeit das Weite suchten.
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Nun gut, kann ja sein, dass es in der nächsten Casa besser aussieht! Also ab zum Mozart Hotel. Leider wurde es hier nicht besser sondern eher noch schlechter. Und es wurden die gleichen Preise wie im Playboy Club aufgerufen. Okay, vielleicht gibt es in der Casa Iraisa schräg gegenüber ein paar Highlights?! Nein, nicht mal ansatzweise... Die restlichen Casas schauten wir uns an den anderen Tagen an – aber nach meinem Geschmack war das einfach nur grausam, was einem da frauen-mäßig angeboten wurde. Meine ursprüngliche Idee war ja gewesen, dass man z. B. nachmittags in einer Casa quasi à la Soi 6 schön einen wegsteckt. Diese Hoffnung konnte ich leider vollständig begraben.
Also zogen Jo und ich wieder gen La Criolla Bar in der Av. Duarte. Marcellus hatte aufgrund seiner Party bis zum Morgengrauen ein erhöhtes Schlafbedürfnis und verabschiedete sich ins Hotel. An der Bar war noch nicht ganz so viel los und es wurde auch halbwegs zivilisierte Musik gespielt. Auf der Straße waren noch Sitzplätze frei und als wir uns gerade hinhocken wollten, liefen uns zwei Hühner in die Arme, von denen eine genau in mein Beuteschema passte:
„Anabel“, 22 Jahre alt.
Die beiden Mädels fragten uns, ob sie sich zu uns setzten könnten und ich dirigierte Anabel gleich links neben mich. Wir bestellten für uns alle was zu trinken und hatten mit den beiden Mädels richtig Spaß. Anabel machte einen total netten Eindruck auf mich und ich konnte mir gut vorstellen, dass das eine richtig schöne Nummer werden könnte. Da ich am Abend zuvor nicht gepoppt hatte, war ich entsprechend geil und fragte Anabel nach ihren Preisvorstellungen: Für eine Stunde im Hotel wollte sie 3.000 DOP haben. Ich bot 2.000 DOP und wir einigte uns schließlich auf 2.500 DOP. Und dabei hatte ich eigentlich gelesen, dass es in Boca Chica günstiger sein sollte als in Sosúa. Was soll’s, wenn die Performance stimmt! Also verabschieden wir uns und ließen Jo mit ihrer Freundin alleine.
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Im Hotel schmissen wir uns auf die Couch und fummelten erst mal aneinander rum. Außerdem steckte sie mir gleich ihre Zunge tief in den Hals – das waren schon mal sehr gute Zeichen! Anabel war wohl schon den ganzen Tag lang unterwegs gewesen, denn als wir da so rummachten bemerkte ich schon so ein leichtes „müffeln“. Diesbezüglich war ich die Tage zuvor von meinen Hühnern aus der Passion’s schon etwas anderes gewohnt – da roch keine einzige auch nur ansatzweise nicht gut. Also schnell raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Während ich mich unter der Dusche bereits abseifte, hockte sich Anabel vollkommen schamlos über den Abfluss, strahlte mich an und ließ es frei laufen. Da hätte ich jetzt gerne mit gemacht aber leider hatte ich weder eine volle Blase noch wäre das aufgrund meiner Erektion wirklich gut möglich gewesen...
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Eigenhändig seifte ich Anabel von oben bis unten ab und auch das Innere ihrer Pussy wurde dabei ausgiebig bedacht. Rauf aufs Bett und da weiter machen, wo wir auf der Couch aufgehört hatten. Meine Nase stört jetzt nichts mehr und unter tiefen Zungenküsste zuckte Anabel spürbar, während ich sie gut fingerte. Irgendwann merkte Anabel von selbst, dass es jetzt nunmehr an ihr liegen sollte, mir Spaß zu bereiten. Also wanderte von selbst ihr Kopf in Richtung meines Schwanzes und begann mich ohne Kondom zu blasen. Das war ein Gebläse, das sich sehen lassen konnte! Sehr intensiv und im idealen Rhythmus. Ich habe zwar nicht auf die Uhr geschaut, aber 15 Minuten ging das bestimmt so. Dabei stand ich fast zwei Mal kurz vor einem Mundschuss aber die letzten ein oder zwei Prozent bis zum Abspritzen fehlten. Gut, dann wird jetzt noch mal eine Runde gepoppt! Ich positionierte sie hockend über meinem Schwanz um mal zu gucken, ob sie sich da jetzt blank raufsetzt. Ohne mit der Wimper zu zucken hätte sie das glatt getan aber – mir liegt ja was an meiner Gesundheit – schnell griff ich zu meiner Tasche mit den Kondomen und streifte eines über. In mehreren Stellungen hühnerten wir miteinander rum und Anabel war durch ihren Körpereinsatz sehr darum bemüht, mich so zum Abspritzen zu bekommen. Das klappt bei mir in den wenigsten Fällen mit Kondom, also runter damit, schön Wichsen und Eierlecken bis mein Schwanz endlich zuckte. Das meiste landete auf meinem Bauch aber Anabel ließ es sich nicht nehmen, noch mal mein bestes Stück in den Mund zu nehmen und es sauber zu lecken. Ich denke, damit hatte ich die 2.500 DOP bestens investiert...
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