17.03.2012
Nach dem Frühstück in der Pensión Pequeña Suiza setzten wir uns in unseren Mietwagen und machten uns auf den Weg zurück nach Sosúa. Unterm Strich hat Boca Chica meine Erwartungen nicht erfüllt – insbesondere wegen der geringen Anzahl von Freelancern und der katastrophalen Auswahl in den Casas. Gleichzeitig konnte ich mich aber auch nicht vollends auf Sosúa freuen, da ich in der Passion’s keine richtigen Favoritinnen mehr hatte und auch von der Freelancer-Szene wenig erwartete. Aber – so viel kann ich vorweg nehmen – ich sollte mich gründlich irren!
Für die Rücktour haben wir etwas länger gebraucht, insgesamt etwa 4 Stunden. Dies lag insbesondere daran, dass die Auffahrt zur Autobahn DR-7 vor Santo Domingo so schlecht ausgeschildert war, dass wir diese verpassten und erst nach vielen Kilometern wenden konnten. Während es für so viele Länder vernünftige Navigationssystem wie TomTom oder Navigon gibt, scheinen die entsprechenden Hersteller um die Dom. Rep. einen großen Bogen zu machen. Erst im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass es für das iPhone eine eigene Navigationsapp für die Dom. Rep. gibt:
App Store
Ich denke, mit dieser App hätten wir es den Urlaub insgesamt wesentlich einfacher gehabt – jedenfalls was die Navigation betrifft...
Hier ein paar Bilder vom Santo Domingo-Samana Highway (DR-7
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Da wir in Sosúa keine wirklichen Alternativen zum Terra Linda Resort gefunden hatten, checkten wir erneut dort ein. Trotz der geringen Auslastung, war der Manager an der Rezeption nicht bereit, einen Preisnachlass zu geben. Was soll’s – so bekamen Jo und ich wieder unsere gewohnten Zimmer. Bloß Marcellus bekam ein anderes Zimmer aber auf der gleichen Etage.
Abends gab es ein großes Wiedersehen mit Andy im Romanoff und wir schilderten ihm ausführlich unsere Erlebnisse in Boca Chica. Zu späterer Stunde – und gut einem im Tee – gingen wir wie üblich in die Passion’s. Ziemlich ernüchternd musste ich feststellen, dass nur die alten, bekannten Gesichter zu sehen waren und nichts Neues und Frisches an Chicas.
Zu den alten Gesichtern gehörte auch die Haitianerin
„Elisabetha“, 26 Jahre alt,
die bereits Jo in der Nacht vor unserer Abfahrt nach Boca Chica hatte, als ich mich für ihre Schwester Christamene entschied. Vom Alter her passte Elisabetha alles andere als in mein Beuteschema – das grenzte für mich schon an MILF. Andererseits musste sie – jedenfalls nach den Ausführungen von Jo – eine absolute Granate im Bett sein. Und im Übrigen hatte ich auch gar keine andere Alternative... Also winkte ich Elisabetha heran und machte die Buchung für 3.500 DOP klar. Nachdem ich ihr die Kohle in die Hand gedrückte hatte, dauerte es fast eine 3/4 Stunde, bis sie sich umgezogen hatte. Was die Zeit zum Umziehen betrifft, sollten sich die Passion‘s-Mädels wirklich mal ein Beispiel an den AGoGo-Hühner in Pattaya oder Angeles City nehmen, wo dieses meistens recht schnell geht. Elisabetha erschien in einer Corsage, in der sie auf mich einen ziemlich fraulichen Eindruck machte. Bei dem Anblick fragte ich mich tatsächlich, ob ich hier nicht meinen Ruf als Frischfleischficker vollständig ruiniere...
Wir verabschiedeten uns von meinen beiden Mitstreitern und fuhren zum Hotel. An der Rezeption des Terra Linda Resorts müssen alle Mädels ihre ID abgeben und bekommen diese später bzw. am nächsten Tag wieder zurück. Alle meine Haitianerinnen hatten entweder einen haitianischen Pass oder einen haitianischen Ausweis. Elisabetha dagegen legte eine „Residencia permanente“ der Dom. Rep. vor. Auf Nachfrage meinte sie, dass ein Elternteil aus der Dom. Rep. stamme und sie hier auch aufgewachsen sei. Ihre beiden Geschwister, die ebenfalls in der Passion’s arbeiten, seien dagegen in Haiti aufgewachsen. Da hatte es Elisabetha wohl deutlich besser getroffen...
Im Zimmer wollte ich recht schnell zur Sache kommen und versuchte, sie zügig aus ihrer Corsage zu befreien. Als sie da nun so nackt vor mir stand, musste ich zumindest anerkennend feststellen, dass der Körper trotz ihrer 26 Jahre noch sehr gut in Schuss war. Sie hatte kein Kind und auch ansonsten konnte ich keine Makel feststellen. Nachdem sie schon so lange in der Bar gebraucht hat, um sich fertig zu machten, dachte ich, dass es nun unter der Dusche sehr fix gehen müsste. Da lag ich komplett falsch! Elisabetha hat mindestens eine halbe Stunde im Bad gebraucht, um sich mit allen möglichen Parfümerieartikeln fick-fertig zu machen. In ihrer Handtasche hatte sie dazu Unmengen von verschiedenen Utensilien – aber der Hammer war Folgendes: Eine Vaginaldusche!!! So etwas habe ich in meiner Karriere als Sextourist noch bei keinem einzigen Mädel in der Handtasche gesehen.
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Doch kommen wir nun zu der Performance. Ich glaube, Elisabetha hat nur zwei Hobbies: Blasen und Reiten... Aber wenn ich „Blasen“ schreibe, dann ist das weit untertrieben: Elisabetha bläst nicht nur einfach. Sie tanzte mit ihrer Zunge quasi oralen Salsa auf dem Schwanz. Und nicht nur auf dem Schwanz sondern auch auf den Eiern und am Arschloch. Der totale Wahnsinn! Und dann das Poppen... Bislang war Penelope die unangefochtene Nummer 1 in Sachen Körpereinsatz. Aber im direkten Vergleich mit Elisabetha sah selbst Penelope alt aus. Das war kein reines Reiten – nein, Elisabetha tanzte gewissermaßen Samba und Rumba auf dem Schwanz! Einfach nur hochperfomant mit absoluter Orgasmus-Garantie!
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9 Uhr alleine im Bett auf und hörte ein Plätschern unter der Dusche. Ich freute mich schon auf den zweiten Akt und schlummerte noch mal wieder ein. Von dem Knarren der Badezimmertür wurde ich wach und Elisabetha erschien im Raum. Ich schaute auf die Uhr: Es war jetzt 10 Uhr! Da hatte sie also mindestens eine Stunde verbracht, bloß um sich für den Sex fertig zu machen... Auch bei der zweiten oralen und vaginalen Tanzdarbietung (das Wort „Nummer“ wäre eine grenzenlose Untertreibung gewesen) gab Elisabetha alles, so dass ich mich danach halbwegs wie tot gevögelt gefühlt habe und noch mal zwei Stunden Schlaf brauchte.
Elisabetha gehört übrigens zu den Chicas, die wir alle drei hatten: Zuerst Jo, dann ich und später buchte sie Marcellus an zwei Abenden. Auch wenn sie mit ihren 26 Jahren nicht mehr taufrisch ist, so kann ich sie trotzdem jedem, der in nächster Zeit nach Sosúa kommt, uneingeschränkt empfehlen. Diese Buchung wird garantiert niemand bereuen!