Dominikanische Republik Dom. Rep. 2012 – Sosúa und Boca Chica

  • Ersteller
        #81  

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Es scheinen ja nicht so viele hübsche Girls unterwegs zu sein, aber die, die du hier postest, sind allererste Sahne :tu:.

Wie vorher schon geschrieben.........toller Bericht, schön geschrieben und super Pics .......................
 
        #82  

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Super Bericht Jan G!!! Was meinst Du, würdest Du Dir BC das nächste Mal schenken und in Sosua bleiben??
 
        #83  

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Hallo!
Boca ist mit Vorsicht zu genießen,ziemlich Kriminalität,viel Abzocke,Nutten klauen.Habe 12 Jahre im Land gelebt.Wenn Du mal Chicas brauchst,fahr lieber mal ST.Domingo,schnapp Dir einen Taxidriver,der weiß mit Sicherheit einige Clubs,wo Du voll auf Deine Kosten kommst,ohne dass Du abgezockt wirst.

Paolo
 
        #84  

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Member hat gesagt:
Super Bericht Jan G!!! Was meinst Du, würdest Du Dir BC das nächste Mal schenken und in Sosua bleiben??

Hi!

Das hängt davon ab, wie lange ich dann in der Dom. Rep. bin! Bei einem kürzeren Urlaub würde ich mir auf jeden Fall Boca Chica sparen. Aber wenn man so drei Wochen da ist, dann würde es mir auch das nächste Mal in Sosúa viel zu langweilig werden. Und vier Tage würde ich es auch wieder in Boca Chica aushalten - denn die Auswahl unter den Freelancern ist meines Erachtens deutlich besser als in Sosúa!

Member hat gesagt:
Boca ist mit Vorsicht zu genießen,ziemlich Kriminalität,viel Abzocke,Nutten klauen.

Ich habe mich in Boca Chica im Vergleich zu Sosúa weder sicherer noch unsicherer gefühlt. Abends war in Baca Chica auch in der Av. Duarte, wo die ganzen Nutten sind, die Polizei unterwegs und hat Präsens gezeigt. Dass die Nutten klauen betrifft - was ich gehört habe - nicht speziell die Mädels in Boca Chica sondern prinzipiell alle Freelancer in der Dom. Rep. egal wo sie arbeiten. Unter anderem auch deshalb habe ich in der Dom. Rep. auch alle Freelancer nur für Shorttime gebucht und dann auch nie Geld oder was besonders Wertvolles einfach herumliegen lassen.

Über die Szene in Santo Domingo habe ich nirgendwo was richtig Gutes gelesen - sondern nur Schlechtes. Deshalb haben wir auch in sextouristischer Hinsicht einen großen Bogen um Santo Domingo gemacht.

Viele Grüße
Jan
 
        #85  

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interessanter Bericht, tolle Fotos - vielen Dank dafür:tu:
 
        #86  

Member

15.03.2012

Nach dem Frühstück in der Pensión Pequeña Suiza konnte ichJo am frühen Nachmittag dazu motivieren, mit mir die Umgebung von Boca Chica zuerkunden. Wir setzten uns in den Mietwagen und fuhren ins etwa 24 km östlich gelegeneJuan Dolio. Nach den letzten Infos ausdem InternationalSexGuide-Forum aus dem Jahre 2009 sollte es hier zwei oderdrei Strip-Clubs/Bars/Bordelle geben. Als erstes fuhren wir zum Strand von JuanDolio und schauten uns um. Leider mussten wir feststellen, dass dort nur sehrwenige Besucher waren. Und wenn, dann waren dies eher Einheimische alsTouristen. Chicas auf Kundenfang habe ich überhaupt nicht gesehen. Besonderserschreckend fand ich den Anblick eines Strandhotels, das komplett verweistwar. Nachdem wir den Strand einmal auf und ab gelaufen waren, kehrten wir zumAuto zurück und fuhren langsam die Hauptstraße entlang. Hier sollte es diegenannten Läden geben. Das was wir sahen, erinnerte ich mich fast an eineGeisterstadt. In keiner Weise vorstellbar, dass hier abends was abgehen könnte.Laut meinem Reiseführer soll Juan Dolio in den frühen 1980er Jahren eindurchaus attraktives Ziel gewesen sein. Aber nun: tot, toter, am totesten – daswar Juan Dolio.

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Juan Dolio war damit abgehakt und wir fuhren weiter mit demWagen gen Osten. Nach etwa 17 Kilometern erreichten wir die Stadt San Pedro deMacorís, die drittgrößte Stadt der Dom. Rep. mit etwa 194.000 Einwohnern. Hierwollte ich mir die einzige Sehenswürdigkeit der Stadt anschauen: Die Kirche „SanPedro Apóstol“ mit ihren Wasserspeiern und Kirchenfenstern im klassizistischenStil. Jo als alter Kunst- und Kulturbanause hatte dafür nun überhaupt keinVerständnis – aber da musste er jetzt durch! Ich hätte dem Pfarrer gerne meineganzen Sünden aus der Zeit von 13 Jahren intensivem Sextourismus beichtenwollen allerdings musste der sich gerade auf seine Predigt vorbereiten...

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Nach dem Abendessen in der Pensión Pequeña Suiza gingen wirgegen 22 Uhr in die La Criolla Bar. Es war noch verhältnismäßig wenig los und ichhatte die Idee, möglichst früh zuzuschlagen, ehe die Besten schon weggefischtwurden. Nach und nach trudelten die Mädels ein und tanzten zu der lauten Reggaeton-Musik.Besonders fiel mir eine Haitianerin mit einem top Körper auf. Die tanzteallerdings ziemlich desinteressiert vor sich hin und reagierte kaum aufAugenkontakt. Was sonst noch an Freelancern in der Bar zu sehen war, konnte manvergessen. Und wenn der Berg nicht zum Propheten kommt dann muss halt derProphet zum Berg, dachte ich, stand auf und quatschte sie an: „Hola, ¿qué tal?“– „Bien. ¿Y tú?“ Und schon waren wir im Gespräch. Ich lud sie auf einen Drinkein und erfuhr, dass ich es mit

„Yohanna“, 19 Jahre alt,

zu tun hatte. Während ich halb auf dem Hocker saß, rieb sieschon mal im Takt der Musik mit ihrem Arsch meinen Schwanz. Sehr gesprächig warsie nicht und insgesamt machte sie einen deutlich professionelleren Eindruckauf mich als Anabel, die ich am Abend zuvor hatte. Andererseits turnte mich ihrstraffer Körper dermaßen an, dass ich sie unbedingt poppen wollte. Ma kucken, obes nicht auch günstiger geht, dachte ich und fragte sie, was sie von 1.500 DOP füreine Shorttime hält. Sie erwiderte 2.500 DOP und wir einigten uns auf 2.000 DOP– das waren schon mal 500 DOP weniger als mit Anabel. Wir verabschiedeten unsvon den anderen und gingen zum Hotel.

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Im Hotelzimmer merkte ich, dass irgendwas mit Yohanna nichtstimmt. Sie machte auf mich den Eindruck, als wenn sie unter Drogen stehenwürde. Das kann ja heiter werden... Ohne, dass ich was sagen musste, entledigtesie sich ihrer Kleidung und ging unter die Dusche. Ich zog mich auch aus undging hinterher. Als ich unter der Dusche ihren nackten Körper sah, dann war dasschon ein echtes optisches Highlight. Kein Kind, kein Fett – alles straff!Bereits an der Bar hatte ich mich etwas über ihre Frisur gewundert, die dieHälfte ihres Gesichtes verdeckte. Hier hatte ich noch gedacht, dass es sich umeinen modischen Gag handelt. Als sie die Dusche verließ und sich vor dasWaschbecken stellte, sah ich in einem kurzen Moment im Spiegel – als sie denKopf drehte und das Haar zur Seite fiel – den wahren Grund: Unter den Haarenhatte sie so eine halbrund verlaufende Narbe kaschiert!

Ich versuchte, das was ich gesehen hatte, in den Hinterkopfzu verbannen und legte mich aufs Bett. Ohne viele Worte hockte sie sich mit demRücken zu mir aufs Bett und in Sekundenbruchteilen verschwand mein Schwanz inihren Mund. Das Gebläse war top. Außerdem massierte sie mit einer Hand dazuschön meine Eier. In Südostasien erlebe ich es häufig, dass die Mädelsirgendwann mit dem Blasen aufhören und gepoppt werden wollen. Bei den Chicas inder Dom. Rep. dagegen war dagegen meist ich derjenige, der das Blaskonzertbeendete. Nach gefühlten 15 Minuten signalisierte ich Yohanna, dass ich jetztgerne poppen wollte. Sie regierte sofort und wollte sich gleich auf meinenSchwanz setzen. Von Safer Sex schien sie offensichtlich wenig zu halten... Dashabe ich natürlich nicht zugelassen und zog ein Kondom über, was sie ziemlichunbeeindruckt zur Kenntnis nahm. Während wir da so in diversen Stellungenrumvögelten, war das vom rein körperlichen Einsatz absolut einwandfrei aberauch irgendwie mit nur sehr wenigen Emotionen verbunden. Keine Worte – keinGestöhne – nichts dergleichen. Darüber hinaus hatte ich das Gefühl, als wenn sie ferngesteuert wie eine Marionetteagierte. Dieses Verhalten nährte auchmeine Vermutung, dass sie tatsächlich irgendwelche Drogen eingeschmissen hatte.

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Ich wollte nun zum Ende kommen, zog das Kondom runter undwichste ihr in ihren Mund. So kann ich eigentlich immer kommen aber irgendwieklappte das nicht. Also wieder Blasen und erneut massierte sie dabei mit einerHand schön meine Eier. Ich winkelte leicht meine Beine an und schon umkreisteihr Zeigefinger meine Rosette. Auf dem Bett lag noch mein Gleitgel, ich drückteetwas davon auf ihren Zeigefinger und entspannte mich... Während sie schönmeine Prostata massierte, wichste ich dazu bis ich endlich äußerst heftiggekommen bin.

Unterm Strich war bei dieser Nummer von richtig abturnendbis äußerst geil alles mit dabei. Die 2.000 DOP habe ich unterm Strich aber aufjeden Fall nicht bereut!
 
        #87  

Member

:tu:Die sieht doch wirklich geil aus.........40 gut investierte Euronen....obwohl ohne jedwede emotions hätte ich auch Spritzpobleme gekriegt........Danke für den schönen Bericht! Beste Grüße. Hiram
 
        #88  

Member

16.03.2012

Marcellus, Jo und ich waren uns einig, dass es keiner weiteren Verlängerung in Boca Chica bedurfte. Aber auch dieser letzte Tag sollte noch gut ausgenutzt werden. Was Ausflüge betrifft hatte ich Jo bereits verschlissen. Insofern war jetzt Marcellus an der Reihe... Nach dem obligatorischen Frühstück in der Pensión Pequeña Suiza konnte ich Marcellus davon überzeugen, dass es bestimmt ein äußerst interessantes Erlebnis werden wird, den Nachmittag in „Casa de Campo“ zu verbringen. Also rein in den Mietwagen – und los!

Casa de Campo liegt zirka 90 Kilometer östlich von Boca Chica. Dies ist die exklusivste Ferienanlage der ganzen Insel. Laut Eigenwerbung sollen hier Prominente wie Bill Clinton, George W. Bush, Ivan Lendl, Ricky Martin oder Michail Gorbatschow ein und ausgehen.

An Unforgettable Caribbean Hideaway | Casa de Campo

Das Luxus-Resort umfasst u.a. ein Dutzend Pools, fast 1.000 Zimmer, diverse exklusive Villen, zwei Dutzend Tennis- und Poloplätze, vier Golfplätze, über 70 Restaurants, ein Fitnesscenter, einen Schießplatz sowie eine Marina. Aber das einzige, was wirklich fehlt, ist ein Großbordell...

Auf dem Weg dorthin passiert man die Stadt „La Romana“, die viertgrößte Stadt der Dom. Rep. mit etwa 190.000 Einwohnern. Leider war Casa de Campo hier äußerst schlecht ausgeschildert, so dass wir irgendwann mal im Nirwana gelandet sind. Schlussendlich haben wir es nach etwa zwei Stunden doch noch geschafft, die Einfahrt zu erreichen.

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Der Eintritt zur gesamten Anlage kostet 25 USD pro Person. Exklusivität hat halt ihren Preis. Mit dem Mietwagen fuhren wir quer durch das Resort nach „Altos de Chavón“. Dies ist ein Künstlerdorf mit einem Freiluftmuseum. Es gibt weitläufige Parkanlagen sowie ein künstliches Dorf mit Gebäuden, die einer italienischen Stadt aus vergangenen Jahrhunderten nachempfunden sein sollen.

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Weiterhin gehört dazu ein rund 5.000 Zuschauer fassendes Amphitheater, von dem man einen großartigen Ausblick auf den Fluss Río Chavón und die urwüchsige Vegetation hat. In dem Amphitheater sind bereits Stars und Bands wie Frank Sinatra, Duran Duran, The Pet Shop Boys, Erasure, Julio Iglesias oder Andrea Bocelli aufgetreten.

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Anschließend schauten wir uns das zweite Highlight von Casa de Campo an, nämlich die Marina mit etwa 350 Liegeplätzen. Also mal Wassersport der normalen Art...

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Zurück nach Boca Chica ging es am Abend etwas schneller, so dass wir es zu unserem gewohnten Abendessen in der Pensión Pequeña Suiza knapp geschafft haben. Während ich dem Jo überschwänglich von einem grandiosen Tagesprogramm berichten konnte, war Marcellus von allem nicht ganz so angetan: Ich habe da noch den Satz „Wir saßen verfickte vier Stunden im Auto um uns die Häuser und Yachten irgendwelcher beschissener Bonzen anzuschauen“ in Erinnerung...

Als wir später am Abend in der La Criolla Bar saßen, war ich eigentlich noch ganz guter Zuversicht: Aus den vergangenen Nächten hatte ich mindestens drei Hühner in Erinnerung, die ich ohne Wenn und Aber gebucht hätte. Leider ließen sich diese aber nicht blicken. Damit Ihr mal ein Vorstellung davon bekommt, was in der Bar und davor auf der Straße abgeht, hier ein kleines Video:

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Bei Jo dagegen schien es besser zu laufen. Er kam mit der Chica links auf dem folgenden Bild ins Gespräch:

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Er gab ihr einen Drink aus und es sah so aus, als wenn sich beide handelseinig wurden. Die Chica meinte zu Jo, dass sie noch mal kurz aufs Klo müsse, verschwand mit ihrer Freundin – und ward nie wieder gesehen. Sehr dumm gelaufen...

Da stand ich nun wieder vor der Frage, poppe ich hier irgendwas Drittklassiges oder lege ich meinen dritten Day Off ein? Nach ein paar Cuba Libre wurde mir immer deutlicher, dass ich hier war, um Highlights zu poppen, die es in Deutschland so für mich nicht gibt. Denn irgendwelchen Ausschuss kann ich auch billig in Hamburg bekommen. Damit investierte ich lieber mein Geld in weitere Cuba Libre als es sinnlos für eine schiere Samenverschwendung rauszuwerfen...
 
        #89  

Member

17.03.2012

Nach dem Frühstück in der Pensión Pequeña Suiza setzten wir uns in unseren Mietwagen und machten uns auf den Weg zurück nach Sosúa. Unterm Strich hat Boca Chica meine Erwartungen nicht erfüllt – insbesondere wegen der geringen Anzahl von Freelancern und der katastrophalen Auswahl in den Casas. Gleichzeitig konnte ich mich aber auch nicht vollends auf Sosúa freuen, da ich in der Passion’s keine richtigen Favoritinnen mehr hatte und auch von der Freelancer-Szene wenig erwartete. Aber – so viel kann ich vorweg nehmen – ich sollte mich gründlich irren!

Für die Rücktour haben wir etwas länger gebraucht, insgesamt etwa 4 Stunden. Dies lag insbesondere daran, dass die Auffahrt zur Autobahn DR-7 vor Santo Domingo so schlecht ausgeschildert war, dass wir diese verpassten und erst nach vielen Kilometern wenden konnten. Während es für so viele Länder vernünftige Navigationssystem wie TomTom oder Navigon gibt, scheinen die entsprechenden Hersteller um die Dom. Rep. einen großen Bogen zu machen. Erst im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass es für das iPhone eine eigene Navigationsapp für die Dom. Rep. gibt:

App Store

Ich denke, mit dieser App hätten wir es den Urlaub insgesamt wesentlich einfacher gehabt – jedenfalls was die Navigation betrifft...

Hier ein paar Bilder vom Santo Domingo-Samana Highway (DR-7:(

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Da wir in Sosúa keine wirklichen Alternativen zum Terra Linda Resort gefunden hatten, checkten wir erneut dort ein. Trotz der geringen Auslastung, war der Manager an der Rezeption nicht bereit, einen Preisnachlass zu geben. Was soll’s – so bekamen Jo und ich wieder unsere gewohnten Zimmer. Bloß Marcellus bekam ein anderes Zimmer aber auf der gleichen Etage.

Abends gab es ein großes Wiedersehen mit Andy im Romanoff und wir schilderten ihm ausführlich unsere Erlebnisse in Boca Chica. Zu späterer Stunde – und gut einem im Tee – gingen wir wie üblich in die Passion’s. Ziemlich ernüchternd musste ich feststellen, dass nur die alten, bekannten Gesichter zu sehen waren und nichts Neues und Frisches an Chicas.

Zu den alten Gesichtern gehörte auch die Haitianerin

„Elisabetha“, 26 Jahre alt,

die bereits Jo in der Nacht vor unserer Abfahrt nach Boca Chica hatte, als ich mich für ihre Schwester Christamene entschied. Vom Alter her passte Elisabetha alles andere als in mein Beuteschema – das grenzte für mich schon an MILF. Andererseits musste sie – jedenfalls nach den Ausführungen von Jo – eine absolute Granate im Bett sein. Und im Übrigen hatte ich auch gar keine andere Alternative... Also winkte ich Elisabetha heran und machte die Buchung für 3.500 DOP klar. Nachdem ich ihr die Kohle in die Hand gedrückte hatte, dauerte es fast eine 3/4 Stunde, bis sie sich umgezogen hatte. Was die Zeit zum Umziehen betrifft, sollten sich die Passion‘s-Mädels wirklich mal ein Beispiel an den AGoGo-Hühner in Pattaya oder Angeles City nehmen, wo dieses meistens recht schnell geht. Elisabetha erschien in einer Corsage, in der sie auf mich einen ziemlich fraulichen Eindruck machte. Bei dem Anblick fragte ich mich tatsächlich, ob ich hier nicht meinen Ruf als Frischfleischficker vollständig ruiniere...

Wir verabschiedeten uns von meinen beiden Mitstreitern und fuhren zum Hotel. An der Rezeption des Terra Linda Resorts müssen alle Mädels ihre ID abgeben und bekommen diese später bzw. am nächsten Tag wieder zurück. Alle meine Haitianerinnen hatten entweder einen haitianischen Pass oder einen haitianischen Ausweis. Elisabetha dagegen legte eine „Residencia permanente“ der Dom. Rep. vor. Auf Nachfrage meinte sie, dass ein Elternteil aus der Dom. Rep. stamme und sie hier auch aufgewachsen sei. Ihre beiden Geschwister, die ebenfalls in der Passion’s arbeiten, seien dagegen in Haiti aufgewachsen. Da hatte es Elisabetha wohl deutlich besser getroffen...

Im Zimmer wollte ich recht schnell zur Sache kommen und versuchte, sie zügig aus ihrer Corsage zu befreien. Als sie da nun so nackt vor mir stand, musste ich zumindest anerkennend feststellen, dass der Körper trotz ihrer 26 Jahre noch sehr gut in Schuss war. Sie hatte kein Kind und auch ansonsten konnte ich keine Makel feststellen. Nachdem sie schon so lange in der Bar gebraucht hat, um sich fertig zu machten, dachte ich, dass es nun unter der Dusche sehr fix gehen müsste. Da lag ich komplett falsch! Elisabetha hat mindestens eine halbe Stunde im Bad gebraucht, um sich mit allen möglichen Parfümerieartikeln fick-fertig zu machen. In ihrer Handtasche hatte sie dazu Unmengen von verschiedenen Utensilien – aber der Hammer war Folgendes: Eine Vaginaldusche!!! So etwas habe ich in meiner Karriere als Sextourist noch bei keinem einzigen Mädel in der Handtasche gesehen.

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Doch kommen wir nun zu der Performance. Ich glaube, Elisabetha hat nur zwei Hobbies: Blasen und Reiten... Aber wenn ich „Blasen“ schreibe, dann ist das weit untertrieben: Elisabetha bläst nicht nur einfach. Sie tanzte mit ihrer Zunge quasi oralen Salsa auf dem Schwanz. Und nicht nur auf dem Schwanz sondern auch auf den Eiern und am Arschloch. Der totale Wahnsinn! Und dann das Poppen... Bislang war Penelope die unangefochtene Nummer 1 in Sachen Körpereinsatz. Aber im direkten Vergleich mit Elisabetha sah selbst Penelope alt aus. Das war kein reines Reiten – nein, Elisabetha tanzte gewissermaßen Samba und Rumba auf dem Schwanz! Einfach nur hochperfomant mit absoluter Orgasmus-Garantie!

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9 Uhr alleine im Bett auf und hörte ein Plätschern unter der Dusche. Ich freute mich schon auf den zweiten Akt und schlummerte noch mal wieder ein. Von dem Knarren der Badezimmertür wurde ich wach und Elisabetha erschien im Raum. Ich schaute auf die Uhr: Es war jetzt 10 Uhr! Da hatte sie also mindestens eine Stunde verbracht, bloß um sich für den Sex fertig zu machen... Auch bei der zweiten oralen und vaginalen Tanzdarbietung (das Wort „Nummer“ wäre eine grenzenlose Untertreibung gewesen) gab Elisabetha alles, so dass ich mich danach halbwegs wie tot gevögelt gefühlt habe und noch mal zwei Stunden Schlaf brauchte.

Elisabetha gehört übrigens zu den Chicas, die wir alle drei hatten: Zuerst Jo, dann ich und später buchte sie Marcellus an zwei Abenden. Auch wenn sie mit ihren 26 Jahren nicht mehr taufrisch ist, so kann ich sie trotzdem jedem, der in nächster Zeit nach Sosúa kommt, uneingeschränkt empfehlen. Diese Buchung wird garantiert niemand bereuen!
 
        #90  

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18.03.2012

Da wir noch unseren Mietwagen hatten, wollten wir weitereLocations in der Nähe testen. Ein besonderer Hotspot befindet sich in PuertoPlata und heißt „Cristal“. Dies ist ein Nachtclub mit Showbühne und Bar. Nachdem Abendessen im Romanoff machten Jo, Marcellus und ich uns gegen 22 Uhr aufden Weg. Das Cristal ist etwa 25 km von Sosúa entfernt und wir haben mit demAuto eine knappe halbe Stunde gebraucht. Den Laden kann man eigentlich nichtverfehlen: Man fährt die Hauptstraße immer geradeaus und biegt in Puerto Platabeim großen Kreisverkehr rechts ab in Richtung „Long Beach“. Nach etwa 500Metern kommt das Cristal auf der linken Seite. Die genauen Koordinaten lauten:

19.785321,-70.669470

Als wir den Laden betreten hatten, waren so gut wie keineGäste dort und niemand tanzte auf der Bühne. Eintritt oder ähnliches wurdenicht gefordert. Wir nahmen auf einer Couch seitlich der Bühne Platz und voruns stellten sich im Halbkreis etwa 15 Chicas auf. Erst als sich jeder von unseine ausgesucht hatte, verschwanden die restlichen Mädels. Offensichtlich mussman wohl mindestens einem Huhn einen Drink ausgeben, um seine Ruhe zu haben.Die Auswahl fand ich schlechter als in der Passion’s aber auf jeden Fall mit mehrHighlights als unter den Freelancern in Sosúa. Meine Auserwählte war 21 Jahrealt und ein echt heißer Feger. Und auch das Huhn, das Jo sich ausgesucht hatte,war nicht schlecht! Meine Chica setzte sich auf meinen Schoß und ich schraubteschon mal gut an ihr rum. Ich wusste bereits, dass hier das Poppen teuer werdenwürde und in Berichten hatte ich zudem gelesen, dass Blasen mit Kondom nichtunüblich sei. Ich alberte mit meinem Huhn rum und irgendwann fragte ich, ob siegut blasen könne. Ja, das könne sie, war ihre Antwort. Ich hakte nach und sagtesinngemäß: „Blasen ohne Kondom, Poppen mit Kondom!“ Darauf erwiderte sie, dasssie nur mit Kondom bläst. Manchmal hat es offensichtlich etwas für sich, leichtunter Paranoia zu leiden... Klar, dass damit das Huhn sofort ausgecheckt wurde.Da brachten ihre Versicherungen, dass sie auch mit Kondom ganz toll blasenkönne, rein gar nichts. Ich lasse mir hier nicht mit Kondom einen blasen unddamit basta!

Das Huhn von Jo wäre meine zweite Wahl gewesen aber der warweiter mit ihr zugange. Nachdem ich meinen beiden Mitstreitern erklärt hatte, woranmeine Buchung gescheitert ist, fragte ich Jo, ob er hier ficken möchte. Nein,das wolle er nicht – und schon wurde mir

„Pamela“, 25 Jahre alt,

übergeholfen, die in diesem Moment dann doch etwasverwundert war... Pamela fragte mich, warum ich meine Chica weggeschickt habe,und ich erklärte es ihr. Darauf meinte sie, dass sie überhaupt kein Problemdamit habe, ohne Kondom zu blasen. Sehr gut, damit war schon mal eine gewisse Basisgeschaffen! Auch ansonsten kam sie super sympathisch rüber und sprach sogaretwas Englisch. Wie bereits gesagt, preislich wusste ich, was auf mich zukommt:Die Bar bekommt 100 USD oder 3.800 DOP (76,50 EUR). Dazu kommt dann noch derLiebeslohn für Pamela. Für eine Stunde wollte sie 40 USD oder 1.500 DOP (29,40EUR) haben. Insgesamt also umgerechnet knapp 106 EUR. Egal, ich wollte aufjeden Fall mal in Puerto Plata gepoppt haben und machte die Buchung perfekt.

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Nachdem ich die Bar bezahlt hatte, führte mich Pamela einStockwerk höher zu den Zimmern. Wer nun glaubt, dass man für 100 USD einLuxus-Zimmer bekommt, der hat sich tief geschnitten: Das Verrichtungszimmerwurde nur von einer Funzel beleuchtet und bestand ansonsten ausSperrmüll-Mobiliar. Über das speckige Bettlaken legte Pamela ein großes aberschon recht zerfasertes Handtuch. Nun gut, wer bereits in den Hafenpuffs von Sihanoukville/Kambodscha,wo unter den Holzbohlen die Ratten quieken, gepoppt hat, den kann eigentlichrein gar nichts mehr erschüttern... Ich wollte mich vorher unten rum noch malfrisch machen und fragte nach dem Badezimmer. Pamela führte mich zu einem Raummit einem alten Klo (ohne Sitzbrille) und einem Waschbecken. Seife, Papier oderHandtücher habe ich nicht gesehen. Eine Duschkabine gab es auch – bloß wardiese mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Die ganze Szenerie erinnerte michsehr an den zweiten Teil des Slashers „Saw“...

Die Waschung fiel damit aus und wir gingen zurück zumZimmer. In diesem Moment überkam mich dann doch ein Hauch von Verständnis dafür,dass hier einige Mädels nur mit Kondom blasen wollten... Leider hatte das Zimmerschlossebenfalls das Zeitliche gesegnet, so dass Pamela die Tür kurzerhand mit eineralten Doppelcouch verbarrikadierte. Wir zogen uns aus und legten uns aufs Bett. Als gutausgerüsteter Sextourist hatte ich neben Kondomen und mehreren Sachets„Aguaglide“ auch eine Packung Feuchttücher dabei, mit denen ich so meinenSchwanz sauber machen konnte. Aber erwartet hatte das Pamela nicht wirklich...Servicemäßig gab es bei Pamela keine Beanstandungen. Verglichen mit meinenPassion’s-Hühner war das blas- und ficktechnisch mindestens auf dem gleichenhohen Niveau: Langes und intensives Blasen, Eier- und Arschlecken vom Feinsten,sehr guter Körpereinsatz beim Poppen – aber das kennt Ihr ja inzwischen! AmEnde hat sich Pamela übrigens noch mal richtig über meine Feuchttücher gefreut– nämlich als ich damit die Spermareste auf ihrem Bauch abgewischt habe...

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