19.03.2012
Mit dem Besuch im Cristal in Puerto Plata hatten wir die erste Location in der Nähe von Sosúa abgearbeitet. Heute sollte nun die zweite folgen! Dazu machten wir uns nachmittags auf den Weg nach Costambar zum berühmt-berüchtigten
„BlackBeards Resort“
http://www.blackbeardsadultresort.com/
Mit dem Mietwagen haben wir zirka 45 Minuten gebraucht. Von Sosúa aus durchquert man einmal komplett Puerto Plata und biegt kurz hinter der Brücke über den „Rio San Marcos“ rechts ab. Dann folgt man der Straße bis zur Schranke eines Resorts, denn das BlackBeards ist quasi ein kleines Resort innerhalb eines großen. Die genauen GPS-Koordinaten befinden sich auf der Homepage – oder auch hier:
19.81193, -70.711194
Wenn man das BlackBeards nicht gleich finden sollte, am besten jemanden innerhalb der Anlage ansprechen und nach dem „Hotel Barba Negra“ (so ist es dort auch bekannt) fragen. Die Anlage ist recht klein und besteht aus nur 22 Zimmern. Für das Wohl der Gäste stehen nicht nur zwei Bars und ein Restaurant bereit sondern auch diverse Mädels, die dort in mehreren Schichten arbeiten. Ganz nach Belieben kann man diese für Short- oder Longtime buchen. Außerdem gibt es verschiedene Veranstaltungen, wie z. B. jeden Samstag einen Bikini Contest. Auf der Webseite befinden es dazu ausführliche Informationen.
Wir stellen unseren Mietwagen vor dem BlackBeards ab, setzen uns an den Pool und bestellten was zu Trinken. Unter einem großen Sonnenschirm hinter uns saßen ein paar Mädels und machten sich chic oder betrieben Körperpflege. Einen an uns interessierten Eindruck machte keine von denen. An der Bar und am Pool hingen ein paar Gäste ab und alles machte einen sehr relaxten Eindruck – für meine Begriffe deutlich zu entspannt...
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Nachdem wir mit unseren Drinks fertig waren entschlossen wir uns, die nähere Umgebung zu erkunden und später dem Laden eine zweite Chance zu geben. Etwa fünf Minuten zu Fuß befindet sich der Strand. Sonderlich schön fand ich den nicht, z. T. sehr steinig und mit herumliegendem Müll. Hinter dem Strand befinden sich ein paar wenige verwaiste Restaurants und Bars. Die ganze Anlage muss meines Erachtens schon deutlich bessere Zeiten gesehen haben.
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Als wir den Strand einmal rauf und runter gelatscht waren gingen wir zurück zum BlackBeards und nahmen an einem Tisch im Restaurant Platz. Jetzt hatten wir auch das Gefühl, von den dort anwesenden Mädels etwas mehr zur Kenntnis genommen zu werden. Die Chicas laufen entweder im Bikini oder Badeanzug herum. Bei den Mädels im Badeanzug kann es also gut sein, dass diese z. B. Schwangerschaftsstreifen kaschieren wollen. Optisch ansprechen tat mich nur eine einzige, die etwas gelangweilt am Eingang zum Restaurant hockte:
„Kira“, 22 Jahre alt.
Ich lud sie auf ein Bier ein und wir quatschen etwas herum. Sie machte einen total lieben und unkomplizierten Eindruck auf mich und schon nach kürzester Zeit hatte ich das Gefühl, dass hier eine richtig schöne Girlfriendsex-Erfahrung auf mich warten könnte. Marcellus und Jo hatten keine Ambitionen, hier zu Poppen, so dass ich langsam Nägel mit Köpfen machen musste. Also fragte ich, was sie für eine Stunde haben wolle und bekam 1.600 DOP (33 EUR) als Antwort. Außerdem komme noch das Zimmer dazu. Was das kostet, müsse ich an der Rezeption erfragen. Wir gingen zur Rezeption und ich fragte nach einem Zimmer für Shorttime. Die niederschmetternde Antwort: „Ausgebucht!“ Im Nachgang sagte mir aber der Manager, dass ein Gast in etwa 1 1/2 Stunden auschecken würde und ich dann das Zimmer bekommen könne. Das unterbreitete ich meinen beiden Mitstreitern und entete eine Ablehnung – so lange wollten sie nicht warten. Meine Chica war traurig, ich war traurig – aber was soll’s, ich kann die beiden ja hier nicht anketten... Langsam tranken wir aus und bezahlten unsere Getränke. Gerade, als wir aufstehen wollten, kam der Manager an unseren Tisch und verkündete die frohe Botschaft: Der betreffende Gast würde früher auschecken und in 20 Minuten könne ich das Zimmer haben. Tja, da mussten dann Marcellus und Jo durch – denn schließlich bin ich ja nicht wegen der kulturellen Highlights nach Costambar gekommen...
Tatsächlich hat es noch über eine halbe Stunde gedauert, bis das Zimmer fertig war und ich bezahlte an der Rezeption 800 DOP (16,50 EUR) für eine Stunde. Das Zimmer war recht groß und auch ganz gemütlich eingerichtet. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Zimmer-Kategorien zwischen 55 USD und 119 USD. Laut dem Manager soll das BlackBeards durchweg sehr gut ausgelastet sein. Rechtzeitiges Buchen ist daher wohl sinnvoll. Oder vor einer spontanen Aktion, so wie wir es gemacht haben, am besten anrufen und nachfragen, ob gerade Zimmer für Shorttime zur Verfügung stehen.
Was die nun folgende Nummer betrifft, so hat mich mein Gefühl nicht mal ansatzweise im Stich gelassen: Das war Girlfriendsex in Perfektion! Mega gefühlvolles Blasen und Eierlecken, sehr aktiver Körpereinsatz beim Poppen und immer wieder tiefe Zungenküsse. Das Vorspiel und der Sex gingen übrigens so leidenschaftlich ineinander über, dass ich mich ich als eigentlicher Kondom-Verfechter schon richtig dazu zwingen musste, hier eines überzuziehen...
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Sehr gut entsaftet und total happy ging ich mit Kira zum Restaurant, wo Marcellus und Jo weiterhin warteten. Beide zog es schnellstmöglich zurück nach Sosúa, so dass ich mich schweren Herzens von Kira trennen musste. Ob es evtl. möglich ist, eine Chica über Nacht mit nach Sosúa zu nehmen, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Aufgrund des geilen Erlebnisses mit Kira kann ich mir inzwischen sogar vorstellen, bei einem nächsten Urlaub in der Dom. Rep. hier vielleicht mal zwei oder maximal drei Tage zu verbringen, um auch die angebotenen Events kennen zu lernen.
Abends dann das übliche Programm: Romanoff, Passion’s und ein paar Drinks in den Bars der Pedro Clisante. Dies war die letzte Nacht in Sosúa für Jo, so dass wir auch entsprechend Abschied feiern mussten. Aufgrund der geilen Action vom Nachmittag hatte ich nicht das Bedürfnis, noch mal über Nacht etwas finden zu müssen. Wer dagegen fündig wurde, war Jo. Und damit übrigens dann auch ich – allerdings nicht für diese Nacht...