Dominikanische Republik Dom. Rep. 2012 – Sosúa und Boca Chica

  • Ersteller
        #111  

Member

Member hat gesagt:
Sie hat sich umgezogen??



Tschuldigung, aber das kann ja nun wirklich jeder alter Schwede :hehe: Ich darf hier Deinen Spitznamen ja nicht verraten :mrgreen:


Hi!

Danke für Deine Verschwiegenheit... ;-)

Aber die Lösung ist eine andere!

Viele Grüße
Jan
 
        #112  

Member

Member hat gesagt:
Sie hat keine blauen Augen mehr.

Ist aber absolut ein heißer Feger :tu:

Hi!

RICHTIG!!!

Auf den ersten fünf Bildern sieht man sie mit blauen Kontaktlinsen!

Viele Grüße
Jan
 
        #113  

Member

...wo Ihr so überall hinschaut... ts ts ts... da wäre ich auch nach 15 Minuten nicht drauf gekommen :wink0:
 
        #114  

Member

:lach::lach::lach: ab und zu schaue ich halt den Girls auch mal in die Augen.........
 
        #116  

Member

Wann geht's denn endlich weiter, Jan G?? Schaffenskrise? :wink0:
 
        #117  

Member

Member hat gesagt:
Wann geht's denn endlich weiter, Jan G?? Schaffenskrise? :wink0:

Hi!

Nein, keine Schaffenskrise! Bloß habe ich in der Zeit, wo ich normalerweise den nächsten Teil geschrieben hätte, zwei andere Berichte geschrieben (wovon einer auch hier erschienen ist).
Also keine Bange! Die nächsten Teile kommen bestimmt!

Viele Grüße
Jan
 
        #118  

Member

Lass' knacken, man muss Prioritäten setzen, und das hier geht ja mal klar vor :yes:
 
        #119  

Member

Ach jooo,
Die dominikanischen Girlrs!!:wink0:
Im Oktober bin ich wieder dort!!

LG Andi
 
        #120  

Member

22.03.2012

Ihr könnt Euch bestimmt noch an die beiden Schwestern Christamene und Elisabetha erinnern, die ich am 12. bzw. 17.03.2012 hatte. Christamene war die, mit den verhältnismäßig großen Titten und Elisabetha war das etwas ältere Performance-Highlight. In der Passion’s arbeitet noch eine weitere Schwester, das ist

„Safilu“, 21 Jahre alt.

Abends saßen wir mit einem Sosúa-Insider im Romanoff zusammen und philosophierten über die Chicas aus der Passion’s. Dabei kamen wir auch auf die genannten Schwestern zu sprechen und erfuhren, dass zuerst Elisabetha in dem Laden angefangen hatte und diese Safilu und vor kurzem Christamene nachgeholt hatte. Über Safilu erfuhren wir zudem, dass es anfangs immer wieder Kundenbeschwerden über ihre oralen Künste gegeben hatte. Elisabetha habe sich inzwischen jedoch des Problems angenommen und Safilu die entsprechenden Techniken beigebracht. Elisabethas Blaskonzerte waren ja schlichtweg der Hammer gewesen und wenn Safilu nur halb so gut war, dann müssten auch ihre immer noch gut sein – dachte ich jedenfalls.

Den Abend über hatte es hin- und wieder gut von oben geschüttet und so konnten wir erst kurz nach Mitternacht vom Romanoff zur Passion’s aufbrechen. Nach dem Eintreten hatte ich gleich Christamene an der Backe. Ich fragte sie, ob ihre Schwester Safilu zur Verfügung stehe und sie zeigte auf eine Chica, die an einer der Chromstangen tanzte. Aha, vom Sehen her kannte ich die bereits! Da sie rein optische betrachtet nicht unbedingt ganz meinem Beuteschema entsprach, war sie allerdings bisher durch mein visuelles Raster gefallen. Jetzt – und mit ihren möglichen oralen Fähigkeiten im Hinterkopf – war mein Interesse geweckt und ich bat Christamene, sie mir vorzustellen. Im Bewerbungsgespräch machte sie einen durchaus netten Eindruck und auf die Frage, ob sie richtig gut blasen könne, lachte sie und sagte „¡Claro que sí!“. Also alles klar – und ab zum Umziehen. Angesichts der späteren Stunde zum Discountpreis von nur 2.500 DOP.

Anhang anzeigen 187.jpg

Der Sauf-Exzess von der letzten Nacht steckte mir noch etwas in den Knochen, so dass ich von einem weiteren Disco-Programm Abstand nahm und mit ihr gleich zum Hotel fuhr. Im Zimmer angekommen holte sich Safilu eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und schmiss sich aufs Bett. Ich warf meine mobile Musikanlage an, startete eine Playlist mit seichtem 80/90er Pop und legte mich dazu. Richtig girlfriendmäßig haben wir gut rumgemacht, heiße Zungenküsse getauscht und uns langsam ausgezogen. Auch wenn mir immer wieder gesagt wird: „Jan, da wo andere ein Herz haben, hast Du einen Stein!“, so muss ich echt eingestehen, dass in solchen Momenten dann auch bei mir gewisse romantische Gefühle aufkommen... Irgendwann war dann aber mal gut mit Romantik und wir verschwanden unter der Dusche. Im Gegensatz zu Elisabetha, die eine wahre Duschzeremonie abgehalten hatte, ging das mit Safilu recht schnell, so dass wir zügig auf dem Bett weitermachen konnten. Langsam arbeitete sich Safilu mit ihren Küssen von Hals und Oberkörper bis hin zum Schwanz. Jetzt war ich echt gespannt, was die Oral-Künstlerin Elisabetha ihrer Schwester beigebracht hatte! Ohne Euch jetzt lange auf die Folter spannen zu wollen: Das war nix! Während Elisabetha mit ihrer Zunge quasi oralen Salsa tanzte, trampelte Safilu – jedenfalls bildlich gesprochen – gefühllos auf meinem Schwanz umher. Total mechanisch, kaum Intensität, viel Zahneinsatz, kein Züngeln am Schaft und an der Eichel, kein Arschlecken. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was das für eine orale Katastrophe gewesen sein muss, bevor sich Elisabetha ihrer angenommen hatte... Nun gut – aber wenigstens vernünftig Ficken müsste sie doch können – sollte man jedenfalls meinen. Aber weit gefehlt! Das Reiten hat sie mangels Ausdauer recht schnell aufgegeben. Daraufhin habe ich mich an die Arbeit gemacht. Leider lag sie dabei ziemlich bewegungslos unter mir, so dass das auch keinen richtigen Spaß gemacht hat. Okay, probieren wir dann mal doggy-style. Recht teilnahmslos streckte sie mir ihren straffen Arsch entgegen und ich hämmerte von hinten gut in sie rein. Kurz vorm Orgasmus zog ich das Kondom runter und spritze ihr auf den Rücken. Das hat sie wohl nicht richtig mitbekommen, denn als ich vom Bett stieg, um ein Taschentuch zu holen, rollte sie sich zur Seite und saute so das Bett ein...

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Während der Nacht musste ich mal wieder feststellen, wie schön doch Shorttime ist. Da kann man sich alleine im Bett räkeln wie man will und man muss auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Safilu suchte ständig Körperkontakt, so dass ich am normalen Einschlafen gehindert wurde. Aber dafür gibt es unsere geliebte Pharma-Industrie: 7,5 mg Zopiclon – und schon ist man nach 20 Minuten weg! Als ich am nächsten Morgen aus einem traumlosen Schlaf erwachte, lag ich halbwegs passend in der Löffelchenstellung hinter ihr. Ohne große Experimente zu versuchen, gummierte ich meinen Schwanz und fickte sie von hinten noch mal gut durch. Das ließ sie recht teilnahmslos über sich ergehen.

Um ehrlich zu sei: Das war blas- und ficktechnisch die schlechteste Performance in der Dom. Rep. Die Leistung ihrer Schwester Christamene war ja auch eher unterdurchschnittlich gewesen – aber zumindest hatte diese sich etwas mehr Mühe gegeben. Tja, auch bei den Passion’s-Hühnern muss nicht immer alles Gold sein, was glänzt.

Zum Abschluss noch ein Bild vom Morgen. Wie so ein Haarnetz und eine Sonnenbrille das komplette Erscheinungsbild doch tatsächlich grundlegend verändern können...

Anhang anzeigen 189.jpg
 
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