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Vorwort
Wie in diesem Thread beschrieben unternehme ich aktuell eine Rundreise durch die DomRep. Im Programm sind Punto Cana, Sosua, Santiago sowie Jarabacoa. Bei der Rundreise plane ich nehmen Qualitätstourismus auch das Land etwas kennenzulernen, am Picu Duarte zu wandern und einen Tauchkurs zu machen. Die Auflüge dienen hierbei auch ein wenig als Alibi, davon kann ich dann gut manchen neugierigen Kollegen und Freunden erzählen, zumindest den Spießern unter meinen Kollegen, welche ich nicht von den Parties in Sosua berichten möchte.
Teil 1: Punto Cana: Erste Erfahrungen und viel gelernt
Punto Cana: Eine Region geprägt von Pauschalreisen
Meine Rundreise starte ich in Punto Cana, wo ich für zwei Tage im Stanza Mare Beach Front einschecke. Hierbei handelt es sich um Apartments ohne täglichen Zimmerservice. Insgesamt ist die Unterkunft gut, für das was sie bietet aber meines Erachtens schon recht teuer. Ich habe über 150 Euro für zwei Nächte in der Supernebensaison bezahlt, für diesen Preis habe ich auch schon eine Nummer gehobener erlebt. Falls ihr die Zimmer aber zu einem guten Preis oder in der Hauptsaison bekommt kann man mit dem Hotel nichts falsch machen. Hervorzuheben ist der super nette und hilfsbereite (englischsprachige) Rezeption, die Poolanlage, der private Strand und die recht schönen Zimmer. Sehr hervorzuheben ist ebenfalls die Lage. In dem viertel Rund um die Anlage (z.b. im Bereich Calle Aruba/Calle Las Olas) gibt es eine ganze Reihe Bars und Restaurants und es spielt sich einiges an Touristischen Nachtleben Stadt. Chicas findet man in diesem Bereich ebenfalls, dazu später mehr.
Die Region Punto Cana selbst ist sehr weitläufig. Die Region ist vor allem von einer ganzen Reihe all-inklusive Resorts geprägt. Die Kunden dieser Resorts (viele Nordamerikaner) verlassen dieses häufig nicht und erhalten alles (Essen, Bar, Partie und Strand) im Ressort, so dass einige Gegenden mit vielen Ressorts abgesehen von den Anlagen selber (in die man als Indivdualtourist keinen Zutritt hat) ausgestorben sind. Es gibt dazwischen aber mehrere Regionale "Downtowns". Die Gegend ist geprägt von mehreren Städten (Bavaro, Punto Cana, Veron) welche fließend ineinander übergehen. Die gesamte Gegend wird tyischerweise als Punto Cana bezeichnet, obgleich die meisten Hotels in Bavero sind. Typischerweise gibt es in jeder Stadt mehrere Downtowns, mindestens eines für Touris und eines wo die Lokals sind. Das Nachtleben der Lokals spielt sich in Bavero in diesem Bereich ab (sehr zu empfehlen), touristische Bars gibt es in Bavero wie oben beschrieben im Bereich (Calle Aruba/Calle Las Olas) (es gibt in der Region um Punto Cana aber noch mehr solcher Gegenden).
Vor Ort habe ich mich vor allem mit Uber bewegt. Uber funktioniert in Punto Cana (im Gegensatz zu Sosua) sehr gut und ist super günstig. Uber ist als Touri in der DomRep definitiv ein Gewinn. Im Gegensatz zum Taxi entfällt das ständige diskutieren um den Preis und man wird als Touri auch nicht abgezogen. Zumindest am Anfang sollte man meines erachtens ein wenig mit Uber fahren, um ein Gefühl für den Preis zu bekommen. Ich habe mich vor Ort mit einem Kanadischen Expat unterhalten. Dieser meinte, dass Taxis typischerweise 15-20% günstiger als Uber sind, da die Uber Kommision entfällt. Taxis findet man auch an jeder Ecke. Die richtigen Taxi Preise bekommt man allerdings als Touri selten bzw. nur nach längerer Diskussion und wenn man die echten Preise kennt. Mir persöhnlich war es der Komfort, einen guten Preis direkt in der App, ohne ewige Diskussionen zu erhalten, definitiv wert den minimalen Aufpreis zu zahlen. Zudem kann man in der App sein Ziel relativ bequem auf der Karte festlegen und muss dieses nicht mit Händen und Füßen dem Taxifahrer kommunizieren. Wer vor hat nach Punto Cana, Santa Domingo oder Santiago zu reisen, dem Empfehle ich vor der Reise einen Uber Account anzulegen. Wer lieber Taxi fährt kann den Uber Account zur Not auch einfach nutzen um herauszufinden wie viel die Strecke kostet um sich nicht abziehen zu lassen.
Soweit der Offizielle Teil zur Region Punto Cana. Im nächsten Post erzähle ich euch von der ersten Chica in Punto Cana. Diese haben ich noch am Abend meiner Anreise kennengelernt. Frisch gelandet mit viel Druck habe ich mich natürlich vor allem von meinem Trieben steuern lassen, dabei alle Red Flags ignoriert und erst mal schön abziehen lassen. Aber ich nehme an für einen echten Newbie gehört auch das dazu. Ich kann euch auch schon jetzt verraten, dass ich in meiner Zeit hier viel gelernt habe und insbesondere in Sosua ein paar echt gute Erfahrungen mit tollen Chicas machen konnte. Aber auch dazu mehr in zukünfiten Posts. Noch bin ich in Sosua und ich möchte die Zeit hier noch ein wenig genießen .
Anhang anzeigen 61F3ABDB-BA54-49B0-AC3C-42BC12DD8E98.jpg
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Wie in diesem Thread beschrieben unternehme ich aktuell eine Rundreise durch die DomRep. Im Programm sind Punto Cana, Sosua, Santiago sowie Jarabacoa. Bei der Rundreise plane ich nehmen Qualitätstourismus auch das Land etwas kennenzulernen, am Picu Duarte zu wandern und einen Tauchkurs zu machen. Die Auflüge dienen hierbei auch ein wenig als Alibi, davon kann ich dann gut manchen neugierigen Kollegen und Freunden erzählen, zumindest den Spießern unter meinen Kollegen, welche ich nicht von den Parties in Sosua berichten möchte.
Teil 1: Punto Cana: Erste Erfahrungen und viel gelernt
Punto Cana: Eine Region geprägt von Pauschalreisen
Meine Rundreise starte ich in Punto Cana, wo ich für zwei Tage im Stanza Mare Beach Front einschecke. Hierbei handelt es sich um Apartments ohne täglichen Zimmerservice. Insgesamt ist die Unterkunft gut, für das was sie bietet aber meines Erachtens schon recht teuer. Ich habe über 150 Euro für zwei Nächte in der Supernebensaison bezahlt, für diesen Preis habe ich auch schon eine Nummer gehobener erlebt. Falls ihr die Zimmer aber zu einem guten Preis oder in der Hauptsaison bekommt kann man mit dem Hotel nichts falsch machen. Hervorzuheben ist der super nette und hilfsbereite (englischsprachige) Rezeption, die Poolanlage, der private Strand und die recht schönen Zimmer. Sehr hervorzuheben ist ebenfalls die Lage. In dem viertel Rund um die Anlage (z.b. im Bereich Calle Aruba/Calle Las Olas) gibt es eine ganze Reihe Bars und Restaurants und es spielt sich einiges an Touristischen Nachtleben Stadt. Chicas findet man in diesem Bereich ebenfalls, dazu später mehr.
Die Region Punto Cana selbst ist sehr weitläufig. Die Region ist vor allem von einer ganzen Reihe all-inklusive Resorts geprägt. Die Kunden dieser Resorts (viele Nordamerikaner) verlassen dieses häufig nicht und erhalten alles (Essen, Bar, Partie und Strand) im Ressort, so dass einige Gegenden mit vielen Ressorts abgesehen von den Anlagen selber (in die man als Indivdualtourist keinen Zutritt hat) ausgestorben sind. Es gibt dazwischen aber mehrere Regionale "Downtowns". Die Gegend ist geprägt von mehreren Städten (Bavaro, Punto Cana, Veron) welche fließend ineinander übergehen. Die gesamte Gegend wird tyischerweise als Punto Cana bezeichnet, obgleich die meisten Hotels in Bavero sind. Typischerweise gibt es in jeder Stadt mehrere Downtowns, mindestens eines für Touris und eines wo die Lokals sind. Das Nachtleben der Lokals spielt sich in Bavero in diesem Bereich ab (sehr zu empfehlen), touristische Bars gibt es in Bavero wie oben beschrieben im Bereich (Calle Aruba/Calle Las Olas) (es gibt in der Region um Punto Cana aber noch mehr solcher Gegenden).
Vor Ort habe ich mich vor allem mit Uber bewegt. Uber funktioniert in Punto Cana (im Gegensatz zu Sosua) sehr gut und ist super günstig. Uber ist als Touri in der DomRep definitiv ein Gewinn. Im Gegensatz zum Taxi entfällt das ständige diskutieren um den Preis und man wird als Touri auch nicht abgezogen. Zumindest am Anfang sollte man meines erachtens ein wenig mit Uber fahren, um ein Gefühl für den Preis zu bekommen. Ich habe mich vor Ort mit einem Kanadischen Expat unterhalten. Dieser meinte, dass Taxis typischerweise 15-20% günstiger als Uber sind, da die Uber Kommision entfällt. Taxis findet man auch an jeder Ecke. Die richtigen Taxi Preise bekommt man allerdings als Touri selten bzw. nur nach längerer Diskussion und wenn man die echten Preise kennt. Mir persöhnlich war es der Komfort, einen guten Preis direkt in der App, ohne ewige Diskussionen zu erhalten, definitiv wert den minimalen Aufpreis zu zahlen. Zudem kann man in der App sein Ziel relativ bequem auf der Karte festlegen und muss dieses nicht mit Händen und Füßen dem Taxifahrer kommunizieren. Wer vor hat nach Punto Cana, Santa Domingo oder Santiago zu reisen, dem Empfehle ich vor der Reise einen Uber Account anzulegen. Wer lieber Taxi fährt kann den Uber Account zur Not auch einfach nutzen um herauszufinden wie viel die Strecke kostet um sich nicht abziehen zu lassen.
Soweit der Offizielle Teil zur Region Punto Cana. Im nächsten Post erzähle ich euch von der ersten Chica in Punto Cana. Diese haben ich noch am Abend meiner Anreise kennengelernt. Frisch gelandet mit viel Druck habe ich mich natürlich vor allem von meinem Trieben steuern lassen, dabei alle Red Flags ignoriert und erst mal schön abziehen lassen. Aber ich nehme an für einen echten Newbie gehört auch das dazu. Ich kann euch auch schon jetzt verraten, dass ich in meiner Zeit hier viel gelernt habe und insbesondere in Sosua ein paar echt gute Erfahrungen mit tollen Chicas machen konnte. Aber auch dazu mehr in zukünfiten Posts. Noch bin ich in Sosua und ich möchte die Zeit hier noch ein wenig genießen .
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