Thailändisch lernen

Emeraude Lodge, NosyBe

Joinerfee
Nein
Pool
Nein
Bad
Dusche
Safe
Ja, im Zimmer
Balkon / Terrasse
Terrasse
Internet-Zugang
Wi-Fi im Zimmer (kostenlos)
Fitness / Wellness
Weiß ich nicht
Kreditkarten
  1. Nein
Gesamteindruck
4,00 Stern(e)
        #1  

Member

Ein idealer Ort mal für ein paar Tage vom Ambatoloaka-Strip auszubrechen, zusammen mit einer SLT. Total einsam gelegen. Der Inhaber, Vicenzo, ist ein cooler Typ der sich um alles kümmert, auch gut englisch spricht und mit dem man den Preis flexibel aushandeln kann. Ich hatte 160.000 MGA for das 2-Zimmer Appartement mit riesiger Terasse bezahlt.
Im Restaurant wird gekocht was du am morgen bestellst.
Schwimmen in der Bucht nur bei Flut möglich.
Hinreise per Taxi, ca 40.000 MGA oder Motorrad mieten für 30.000 MGA pro Tag.
Kontakt unter info@emeraudelodge-nosybe.com
 
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        #2  

Member

Ich war im Juli 2022 mit meiner derzeit Festen für 3 Tage da; Anreise mit dem Motorrad. Von Ambatoloaka aus sind es rund 45 Minuten.
Ich hatte das 1-Zimmer-Appartment, ebenfalls mit riesiger Terrasse für 52 Euro pro Tag gemietet. Die Lage ist ein Traum. Vor der Terrasse
aus hat man einen einzigartigen Blick auf das Meer (inkl. Sonnenuntergang). Das Zimmer selbst (auch der Dusch-/Toilettenbereich)
ist ausreichend groß und mit hochwertigen Komponenten ausgestattet. Bei Flut hat kein Mensch mehr Einblick auf die Terrasse, die
dann so zu manchen Aktivitäten einlädt. Wenn es mal langweilig werden sollte, empfehle ich, den ganz in der Nähe liegenden
Cacao Beach – mit Restaurant (ca. 5 – 10 Minuten mit dem Motorrad) aufzusuchen, an dem man den ganzen Tag auf der Liege bei
kalten Getränken verbringen kann. Das Essen dort (Mittag und/oder Abend), bei entsprechendem Ambiente, ist sehr gut und nicht
überteuert. Dann den Abend in der Emeraude Lodge ausklingen lassen.

Mein Fazit: Ideal für „frisch Verliebte“. Etwas nachteilig (anders als MadAddict) empfand ich den sehr geschäftstüchtigen Inhaber,
der fast immer zugegen war und seine Gäste, auch in unpassenden Gelegenheiten in ein auf seine Interessen gerichtetes Gespräch
verwickelt hat. Immer wieder bot er Ausflüge mit seinem eigenen Boot auf die Inselwelt zu völlig überteuerten Preisen an -Vorsicht!
Meine Begleitung mochte ihn überhaupt nicht. Dennoch würde ich bei der nächsten Nosy-Be-Reise wiederkommen.

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