Member
hier die story, welche zum thema kathoy gehört
Irren ist menschlich
Es war erst 2 Uhr, eigentlich viel zu früh, um heimzugehen, aber die vielen Drinks ließen meine Wahrnehmungen sinken und die Müdigkeit steigen. So entschied mein Körper, den Heimweg anzutreten.
Ich hat auch schon fast ein Taxi an der Angel, als ich rechts vor einem geschlossenem Laden eine Mega-Fackel sitzen sah.
Mein kurzes Winken wurde von Ihr erwidert und wenige Sekunden später stand diese Schönheit neben mir, um mich nach meinem weiteren Weg zu fragen.
„Sieht die denn gar nicht, dass ich sturzvoll bin oder hat die vielleicht den grauen Star?“
Wenn die vielleicht meint, ich „könnte“ sowieso nicht mehr, soll Sie dieses Angebot noch schwer bereuen.
Ich sag Ihr also zu und wir fahren auf einen letzten Drink die Second-Raod entlang.
Ich kann also wieder nicht allein heim.
Die Kleine will alkoholfrei und ich gönn mir noch einen Whisky.
Lieber voll heimgekommen als leer ausgegangen.
Ununterbrochen muss ich mir Komplimente anhören, welch Glück Sie mit mir habe.
„Ja, ist ja gut, ich glaub`s Dir ja doch nicht!“
Bin ich bei Ihr vielleicht aus Versehen auf die Repeat-Taste gekommen oder was findet diese Maus so beautiful an mir.
Seh ich etwa besoffen besser aus als nüchtern?
Das wäre echt dramatisch, ich kann mich doch nicht jedes Mal zusaufen, bevor ich ausgehe.
Es soll Leute geben, die praktizieren das täglich.
Ok, ich hab leer und möchte Ihre Schmeicheleien nun körperlich spüren.
Kalt geduscht lieg ich fix und fertig auf meinem Bett und warte gespannt auf das Abendprogramm.
Das Handtuch noch umgewickelt tritt Sie an mein Bett, legt sich neben mich und kommt auch gleich zur Sache.
Sie schiebt meine Decke beiseite, legt den Johnny frei und dann kommt mein Job … stillhalten und genießen, eine Aufgabe, der ich absolut gewachsen bin.
Wow…was ist denn das?
Da sitzt ja jeder Handgriff.
Hat die Kleine Ihren Doktor im Blasen absolviert?
Ich bin Ihr völlig ausgeliefert, ein Ablenken oder Zurückhalten ist absolut nicht möglich.
Immer zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle. Einfach Wahnsinn.
Bei dieser Tussie könnte die gesamte Soi 6 Unterricht nehmen.
Und bevor ich das alles begriffen hab, ist der Spaß auch schon vorbei.
Puh, mit dieser Zeit dürft ich sicher jede Melkmaschine unterboten haben.
Sie grinst sich eins und ich kann nur wie ein Schulbube mit den Schultern zucken.
Und das in meinem Zustand, das darf ja nicht wahr sein.
Was soll`s, viel mehr interessiert mich jetzt, was Sie als nächstes alles mit mir anstellt.
Ich brenne regelrecht auf die erste Nummer, doch Sie hält mich zurück und senkt den Kopf.
„Sorry, i´m not Lady!“
“I´m a Ladyboy!“
Jesus und Maria! Bitte lass Sie einen Scherz machen!
Neeeiiinnn !
Ich schlage die Hände vor mein Gesicht und wie im Daumenkino laufen noch einmal die letzten 2 Stunden vor mir ab.
Nicht wirklich, oder ?
Muss ich denn wirklich alles durchmachen, was dieses Land zu bieten hat?
Ich lieg hier also mit einem Kathoy, oder besser gesagt, einer Frau, die Ihren Mann steht, in der Kiste.
OK, die Vorstellung ist zu Ende.
(Er) sitzt mittlerweile zitternd neben mir und versichert mir, er dachte, ich wüsste, woran ich bin.
Wie auch immer, jetzt ist es eh zu spät.
Ich beruhige Ihn, geb Ihm aber zu verstehen, dass seine Zeit bei mir jetzt abgelaufen ist.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
War ich deshalb so beautiful?
Kein Wunder, dass der so perfekt mit meinem Lolly umging.
Oh, mein Gott, ich darf gar nicht dran denken.
Und obwohl ich nun um die Sache weiß und Ihn mir genauestens anseh, ist es mir trotzdem nicht möglich, darin einen Mann zu sehen.
Respekt.
Auch vor den Ärzten.
Es gibt also doch Dinge, die sie beherrschen.
Mit einem Luftkuss und dreckig grinsend verlässt er mein Zimmer und ich fall rückwärts ins Bett und lass das Ganze bereits zum dritten Mal Revue passieren.
Aber es wird nicht besser.
Im Gegenteil.
Jetzt zieh ich gedanklich Vergleiche zu den bisherigen Damen.
Die letzte Nacht, die davor und die davor.
Plötzlich wird mir ganz flau im Magen.
Bitte nicht!
Die letzten 3 Girls hab ich alle aus derselben Ecke.
Oh lieber Gott, ich hab doch nicht die ganze Palette aus der Wowereit-Straße abgegrast, oder?
Ich lasse alles stehen und liegen, denn das will ich jetzt sofort wissen.
Nur Minuten später steh ich an der Rezeption und lasse mir alle Namen meiner Miet-Mäuse zeigen.
Das Hotel-Schneckchen lacht und findet meinen Fehlgriff überhaupt nicht schlimm, kann mich aber auch bezüglich meiner Nachfrage beruhigen.
Nok war der einzige Weichspüler, den ich mir eingefangen habe.
Ich teil Ihr mit, dass ich nicht wirklich auf diese Lenor-Typen stehe, und bitte Sie, mir demnächst irgendein Zeichen zu geben, falls ich wieder mal „etwas mehr Drink“ und einen Gefälschten dabeihab.
Das ich voll war, soll auch keine Ausrede sein, denn eine genaue Erkenntnis wäre, wenn überhaupt, nur über das Verhaltens-Muster möglich gewesen.
Optisch wäre dieser Kater auch nüchtern und bei Tageslicht durchgegangen.
Mein kleiner Ladyboy hätte sich bei einer Misswahl durchaus bis unter die ersten Plätze mogeln können.
Nun, jetzt hab ich also wieder eine Erfahrung mehr auf dem Konto.
Mir bleibt aber auch nichts erspart.
Was kommt eigentlich als nächstes?
Scheißegal, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Nun, wenn ich jetzt schon hier unten bin, dann hol ich mir jetzt eine echte Pussy, um das Ganze ein wenig…
Irren ist menschlich
Es war erst 2 Uhr, eigentlich viel zu früh, um heimzugehen, aber die vielen Drinks ließen meine Wahrnehmungen sinken und die Müdigkeit steigen. So entschied mein Körper, den Heimweg anzutreten.
Ich hat auch schon fast ein Taxi an der Angel, als ich rechts vor einem geschlossenem Laden eine Mega-Fackel sitzen sah.
Mein kurzes Winken wurde von Ihr erwidert und wenige Sekunden später stand diese Schönheit neben mir, um mich nach meinem weiteren Weg zu fragen.
„Sieht die denn gar nicht, dass ich sturzvoll bin oder hat die vielleicht den grauen Star?“
Wenn die vielleicht meint, ich „könnte“ sowieso nicht mehr, soll Sie dieses Angebot noch schwer bereuen.
Ich sag Ihr also zu und wir fahren auf einen letzten Drink die Second-Raod entlang.
Ich kann also wieder nicht allein heim.
Die Kleine will alkoholfrei und ich gönn mir noch einen Whisky.
Lieber voll heimgekommen als leer ausgegangen.
Ununterbrochen muss ich mir Komplimente anhören, welch Glück Sie mit mir habe.
„Ja, ist ja gut, ich glaub`s Dir ja doch nicht!“
Bin ich bei Ihr vielleicht aus Versehen auf die Repeat-Taste gekommen oder was findet diese Maus so beautiful an mir.
Seh ich etwa besoffen besser aus als nüchtern?
Das wäre echt dramatisch, ich kann mich doch nicht jedes Mal zusaufen, bevor ich ausgehe.
Es soll Leute geben, die praktizieren das täglich.
Ok, ich hab leer und möchte Ihre Schmeicheleien nun körperlich spüren.
Kalt geduscht lieg ich fix und fertig auf meinem Bett und warte gespannt auf das Abendprogramm.
Das Handtuch noch umgewickelt tritt Sie an mein Bett, legt sich neben mich und kommt auch gleich zur Sache.
Sie schiebt meine Decke beiseite, legt den Johnny frei und dann kommt mein Job … stillhalten und genießen, eine Aufgabe, der ich absolut gewachsen bin.
Wow…was ist denn das?
Da sitzt ja jeder Handgriff.
Hat die Kleine Ihren Doktor im Blasen absolviert?
Ich bin Ihr völlig ausgeliefert, ein Ablenken oder Zurückhalten ist absolut nicht möglich.
Immer zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle. Einfach Wahnsinn.
Bei dieser Tussie könnte die gesamte Soi 6 Unterricht nehmen.
Und bevor ich das alles begriffen hab, ist der Spaß auch schon vorbei.
Puh, mit dieser Zeit dürft ich sicher jede Melkmaschine unterboten haben.
Sie grinst sich eins und ich kann nur wie ein Schulbube mit den Schultern zucken.
Und das in meinem Zustand, das darf ja nicht wahr sein.
Was soll`s, viel mehr interessiert mich jetzt, was Sie als nächstes alles mit mir anstellt.
Ich brenne regelrecht auf die erste Nummer, doch Sie hält mich zurück und senkt den Kopf.
„Sorry, i´m not Lady!“
“I´m a Ladyboy!“
Jesus und Maria! Bitte lass Sie einen Scherz machen!
Neeeiiinnn !
Ich schlage die Hände vor mein Gesicht und wie im Daumenkino laufen noch einmal die letzten 2 Stunden vor mir ab.
Nicht wirklich, oder ?
Muss ich denn wirklich alles durchmachen, was dieses Land zu bieten hat?
Ich lieg hier also mit einem Kathoy, oder besser gesagt, einer Frau, die Ihren Mann steht, in der Kiste.
OK, die Vorstellung ist zu Ende.
(Er) sitzt mittlerweile zitternd neben mir und versichert mir, er dachte, ich wüsste, woran ich bin.
Wie auch immer, jetzt ist es eh zu spät.
Ich beruhige Ihn, geb Ihm aber zu verstehen, dass seine Zeit bei mir jetzt abgelaufen ist.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
War ich deshalb so beautiful?
Kein Wunder, dass der so perfekt mit meinem Lolly umging.
Oh, mein Gott, ich darf gar nicht dran denken.
Und obwohl ich nun um die Sache weiß und Ihn mir genauestens anseh, ist es mir trotzdem nicht möglich, darin einen Mann zu sehen.
Respekt.
Auch vor den Ärzten.
Es gibt also doch Dinge, die sie beherrschen.
Mit einem Luftkuss und dreckig grinsend verlässt er mein Zimmer und ich fall rückwärts ins Bett und lass das Ganze bereits zum dritten Mal Revue passieren.
Aber es wird nicht besser.
Im Gegenteil.
Jetzt zieh ich gedanklich Vergleiche zu den bisherigen Damen.
Die letzte Nacht, die davor und die davor.
Plötzlich wird mir ganz flau im Magen.
Bitte nicht!
Die letzten 3 Girls hab ich alle aus derselben Ecke.
Oh lieber Gott, ich hab doch nicht die ganze Palette aus der Wowereit-Straße abgegrast, oder?
Ich lasse alles stehen und liegen, denn das will ich jetzt sofort wissen.
Nur Minuten später steh ich an der Rezeption und lasse mir alle Namen meiner Miet-Mäuse zeigen.
Das Hotel-Schneckchen lacht und findet meinen Fehlgriff überhaupt nicht schlimm, kann mich aber auch bezüglich meiner Nachfrage beruhigen.
Nok war der einzige Weichspüler, den ich mir eingefangen habe.
Ich teil Ihr mit, dass ich nicht wirklich auf diese Lenor-Typen stehe, und bitte Sie, mir demnächst irgendein Zeichen zu geben, falls ich wieder mal „etwas mehr Drink“ und einen Gefälschten dabeihab.
Das ich voll war, soll auch keine Ausrede sein, denn eine genaue Erkenntnis wäre, wenn überhaupt, nur über das Verhaltens-Muster möglich gewesen.
Optisch wäre dieser Kater auch nüchtern und bei Tageslicht durchgegangen.
Mein kleiner Ladyboy hätte sich bei einer Misswahl durchaus bis unter die ersten Plätze mogeln können.
Nun, jetzt hab ich also wieder eine Erfahrung mehr auf dem Konto.
Mir bleibt aber auch nichts erspart.
Was kommt eigentlich als nächstes?
Scheißegal, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Nun, wenn ich jetzt schon hier unten bin, dann hol ich mir jetzt eine echte Pussy, um das Ganze ein wenig…