Rundreise-Europa Frivole Fickfrei-Ferien? - Mittelmeer Cruise mit belastbarer Lady!

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Morgen geht es mit Aegean nach Athen zur Vorabübernachtung meiner ersten Kreuzfahrt. Vergangenes Jahr am Black Friday buchte ich mir die günstigste Einzelzelle ohne Tageslicht für 1108 Tacken bei Virgin Voyages. Eben von und nach Athen mit Stopps in Kotor (Montrenegro), Dubrovnik, Korfu und Mykonos. Der Ami-Reeder bietet ausschließlich "Adult only" Kreuzfahrten an, gehört aber nicht zur Spezialkategorie "Swinger". Eben ohne Kids und mit dem Touch "Frivol".

Die Resilient Lady, das Publikum an Bord und der Verlauf des Ganzen überhaupt wird entscheiden, ob dies hier tatsächlich ein Reisebericht werden wird. Naja und natürlich auch, ob das für den ein oder anderen grundsätzlich von Interesse sein könnte!?

 

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"Adult only" Kreuzfahrten an, gehört aber nicht zur Spezialkategorie "Swinger". Eben ohne Kids und mit dem Touch "Frivol".

Ich habe so gar keine Vorstellung davon, wie das auf einem Kreuzfahrtschiff funktionieren soll. Gibt es da auch "Spielwiesen" oder ähnliches?

Bin auf jeden Fall sehr gespannt und deshalb gerne dabei.

 

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Die Vorstellung kann es auch nicht geben Ist ja kein schwimmender Pärchenclub mit Motto-Räumlichkeiten! Eben nur nicht so bieder wie die Traditionsanbieter...

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Die Überschrift dieses Threads ist total verwirrend. Ich habe erst nach ziemlich langer Zeit begriffen, das die belastbare Lady keine Frau ist, die gerne fickt, sondern der Name des Schiffes.

 

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Und was genau ist frivol auf diesem Schiff ?

 

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Ich habe mal so Reportagen gesehen, dass es ja tatsächlich Kreuzfahrten extra für Swinger gibt.

Aber unzüchtigen Sex auf Schiffen gab es ja sogar schon auf der Titanic im Jahre 1912. Nur, dass der Übeltäter Jack da leider anschließend etwas kalt gestellt wurde.

Und was genau ist frivol auf diesem Schiff ?

Der Name des Schiffes

 

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Freitag, der 13. hatte für mich einen Tag Verspätung. Die Anreise zum Airport hielt manch Überraschung parat. Um 08:45 Uhr saß ich im edelnen, silberfarbenen Lonsdale Trainingsanzug in meiner Eierschaukel im Kleinwagen-Format frohen Mutes. Vom angedachten, kostenfreien Parkplatz sollte es mit der Straßenbahn und einem RE zum Flughafen gehen. Schon die Bahnfahrt war, aufgrund von Sanierungsarbeiten eines Schienenabschnittes, Essig. Also waren alternativ ein paar Haltestellen per Bus zusätzlich von Nöten. Sieben Minuten vor der planmäßigen Abfahrt war ich am Gleis des RE.

Halbwegs knapp, aber gut! Oder doch nicht? Die Durchsagen versprachen nacheinander zuerst 5, später 10, und dann 20 min Delay. Diese waren knapp verronnen, da tönte der Bahnsteig Brüllwürfel “Feuerwehreinsatz auf der Strecke wegen Böschungsbrand!” Die Anzeige sprang auf 30 min Verspätung. Andere Züge fielen aus oder wurden weiter zeitlich verschoben. Also recht ungewiss mittlerweile für mich, ob und wenn, wann. Ergo, Quickcheck der Taxi Apps.

10 Minuten später saß ich in einem Bolt für den geringsten Preis, den ich auf die Schnelle ergattern konnte. Zweiundsiebzig “unnötige” Taler verschwanden so vom WISE Konto

Check in bzw. die Aufgabe des Koffers war in unter zehn Minuten vollbracht. Abflug in rund 1,5h. Drei Halbe also, optimal eigentlich. Eine Halbe für Sicherheitskontrolle und Fußmarsch zum Gate und nach der nächsten Halben dann schon das Boarding. Airbus 321-200, push back, taxi out, flaps out, ganz wichtig seit vorgestern , Freigabe, V1…


Randbemerkung: Sollte Sprengstoff in Nudelsalat-Optik erfunden werden, dann steht die “gute, alte Zeit” des Luftfahrt-Terrors vor einer optionalen Reinkarnation. In der Reihe vor mir hatte eine Mutti doch in der Tat einen Blecheimer jener Eigenverköstigung mit an Bord!

 

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Ankunft ATH praktisch Punktlandung, dennoch dauerte alles danach tendenziell länger als gedacht. Stange Gauloises Rot gab's für 41 Plastikkarten-Taler vis a vis des Kofferbandes.
Metro M3, nicht wirklich gut ausgeschildert, bis zur Endstation 9€. 66 min Ride für den maximalen Fahrspaß von 26 Haltestellen. Von dort wenige Wimpernschläge per Pedes (300 m) zum gebuchten Hotel. 59 Schleifen für die eine Nacht mit Frühstück

The Twinn Hotel Piraeus | Santikos Collection

Guests can kick-start their day with a hearty breakfast, access round-the-clock services at the reception bar, and benefit from a convenient shuttle service to the port.

santikoscollection.com

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Nach dem Einchecken ein kurzer Walk im Carre. Recht viele junge, gar nicht mal so ungeile, Weibsbilder auf den Straßen und auch zuvor im Zug. Natürlich alles fernab von irgendwelchen Optionen. Bin gespannt, ob ich diese in diesem Urlaub überhaupt haben werde

Stück Pizza to go, ein Magnum, 1,5l Wasser kosten mich insgesamt 8,90€. Anschließend eine Portion Rooftop für Aussicht und Kippchen...

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Frühstück bis 11 Uhr und a la carte. Eine Handvoll aufpreispflichtige Optionen dabei, von denen ich den Lachs zum Omelette wählte. Für 3,50 € eine Fischvergiftung? Wäre günstig Nach nun gut drei Stunden fühle ich mich allerdings immer noch vollkommen normal

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Apropos Normalität, der Plan gegen 12 Uhr einen Bolt zu bekommen scheiterten vierfach kläglich. Für maximal 7,70 € zum Cruise Port zu kommen, war mir nicht vergönnt. Free Now mit Priority war dann nach einer Dreiviertelstunde von Erfolg und letztlich 11,80 € gekrönt. Abgabe des Gepäcks bei Virgin dauerte keine drei Minuten

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Heute Abend wird spannend werden, ob ich mit meiner Benelux Barbara (aus der FB Gruppe zur Cruise) ein nettes Kennenlernen haben werde oder nicht. Bereits vor Wochen hatte ich ihr den heutigen, geführten Barrundgang vorgeschlagen. Eine definitive Zusage ihrerseits gab es nicht oder ich interpretiere den Schriftkontakt mit der Miss miss

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Dann wünsche ich dir viel Erfolg