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Ich mach‘ mal weiter ….
Wer mich kennt, weiss dass ich ja nicht sooo der klassische Qualitäts-Butterfly bin, sondern gerne bei bewährtem bleibe. Das stresst mich dann allerdings immer wieder, weil ich gerne mehrere SLT mit meinem Geld beglücken möchte, da sie doch alle irgendwie
süss und bedürftig aussehen.
So hatte ich in meinen 10 Tagen immer wieder Probleme meinen Kalender den Besuchswünschen meiner 3 Damen so anzupassen,
dass zeitliche Kollisionen absolut ausgeschlossen sind.
Spoiler: ist mir auch gelungen, musste allerdings den Security-Guy am Hoteleingang
täglich mit ein paar Dalasi bestechen, dass er keine Kommentare loslässt,
wenn ich mal am selben Tage mit zwei verschiedenen Ladies einmaschierte.
Sein Grinsen habe ihm durchgehen lassen….
Die Aquise
Als geborene Ruhrpott-Schnautze und Seelenverkäufer schätze ich mich mal selbst als recht kommunikativ ein, was mir hier an der „Smiling Coast of Africa“ vermutlich schnell einige Boni eingebracht hat. Mein englisch ist zwar nicht ganz so dolle wie mein franze, aber für die flüssige Kommunikation ohne Translator reichts allemal.
Die proaktive Masche:
Sofern in den Bars, Restaurants am Strand oder irgendwo im Hotel ein geiles, dunkelhäutiges Schnuckelchen meinen Weg kreuzte, reichte ein kurzes „Hey, how are you? What’s you name?“ von mir um das Eis mit einem kurzen Smalltalk zu brechen.
In 4 von 5 Fällen wurde das Interesse erwidert und spätestens nach 2 Minuten
die Nummern auf WhatsApp getauscht. Check!
Die passive Masche:
läuft gleich wie oben, nur das die Maus mich dann zuerst angequatscht hat.
Auch check!
So hatte ich nach gut 2 Tagen 6 oder 7 ganz nette Kontakte und war
bereits im terminlichen Stress meine finale Auswahl für ein erstes Date einzuladen.
Qualifiziert haben sich dann diese 3 Ladies:
Wer mich kennt, weiss dass ich ja nicht sooo der klassische Qualitäts-Butterfly bin, sondern gerne bei bewährtem bleibe. Das stresst mich dann allerdings immer wieder, weil ich gerne mehrere SLT mit meinem Geld beglücken möchte, da sie doch alle irgendwie
süss und bedürftig aussehen.
So hatte ich in meinen 10 Tagen immer wieder Probleme meinen Kalender den Besuchswünschen meiner 3 Damen so anzupassen,
dass zeitliche Kollisionen absolut ausgeschlossen sind.
Spoiler: ist mir auch gelungen, musste allerdings den Security-Guy am Hoteleingang
täglich mit ein paar Dalasi bestechen, dass er keine Kommentare loslässt,
wenn ich mal am selben Tage mit zwei verschiedenen Ladies einmaschierte.
Sein Grinsen habe ihm durchgehen lassen….
Die Aquise
Als geborene Ruhrpott-Schnautze und Seelenverkäufer schätze ich mich mal selbst als recht kommunikativ ein, was mir hier an der „Smiling Coast of Africa“ vermutlich schnell einige Boni eingebracht hat. Mein englisch ist zwar nicht ganz so dolle wie mein franze, aber für die flüssige Kommunikation ohne Translator reichts allemal.
Die proaktive Masche:
Sofern in den Bars, Restaurants am Strand oder irgendwo im Hotel ein geiles, dunkelhäutiges Schnuckelchen meinen Weg kreuzte, reichte ein kurzes „Hey, how are you? What’s you name?“ von mir um das Eis mit einem kurzen Smalltalk zu brechen.
In 4 von 5 Fällen wurde das Interesse erwidert und spätestens nach 2 Minuten
die Nummern auf WhatsApp getauscht. Check!
Die passive Masche:
läuft gleich wie oben, nur das die Maus mich dann zuerst angequatscht hat.
Auch check!
So hatte ich nach gut 2 Tagen 6 oder 7 ganz nette Kontakte und war
bereits im terminlichen Stress meine finale Auswahl für ein erstes Date einzuladen.
Qualifiziert haben sich dann diese 3 Ladies:
- Joyce aus Sierra Leone (Länderpunkt!), Dealt hin und wieder in größerem Stil auf dem Fischmarkt und verschickt den dann palettenweise ins afrikanische Ausland. Jobbt hin und wieder auch auf dem Strip um die Kasse aufzubessern
- Jarra, Muslimin, meine Stamm-Masseuse. Besuchte mich immer wieder gerne im Hotelzimmer. Anfangs sehr schüchtern (Ramadan?) taute nach und nach aber auf. Hatte ein gutes Händchen.
- Anhang anzeigen 84944A01-D059-4440-9B78-21DC809F5FA1.jpeg
- Yama, Muslimin, Bedienung aus einer Bar. Hatte in der Woche ihre Tage, daher war nur Petting angesagt. War aber eine sehr angenehme Begleitung und oft bei mir, wenn ich mich von Joyce körperlich und nervlich erholen musste.
- Anhang anzeigen DE9060E7-72DB-4DC4-8A69-6B667077E361.jpeg