Bangkok Tag 2 Teil 2: LKS Alarm!
Es ist also Mittag in Bangkok. Ich gehe zurück in mein Hotel und an den hoteleigenen Pool. Die Freelancerin von
ThaiFriendly meldet sich in WhatsApp was nun wird, ob ich noch interessiert bin. Ich sage ihr, dass ich sie gern für meine letzte Nacht engagieren will und lade sie ein, mich am Abend im Queen Bee (der Bar gegenüber) zu treffen. Wir werden zusammen essen, und dann die Nacht zusammen verbringen. Sie ist bereit, für 3500 Baht (!) die ganze Nacht bei mir zu bleiben. Sie macht alles mit, nur nicht anal. Darauf stehe ich sowieso nicht so sehr, also sind wir uns einig.
Es wird Abend und ich gehe ins Queen Bee gegenüber. Ich werde herzlich begrüßt von der Belegschaft und dem Besitzer John. Der bereitet sich auf seinen Live-Gig mit seiner Amateur/Hobby-Band vor. Die schwanzlose Katze streicht mir auch wieder um die Beine. Ich fühle mich super wohl. Der Inder und der Israeli sind auch schon wieder am Start. Tische werden zusammengeschoben und es kommen immer mehr Expats dazu. Auch Deutsche. Einer ist wohl Bassist von der Band Truck-Stop?
Meine Freelancerin schickt mir Infos über ihre Taxifahrt, wo sie gerade ist. 10 Minuten bevor sie ankommt, nehme ich einen Tisch für zwei. Jum, die Barfrau, weiß Bescheid, dass ich ein Date habe uns setzt mich an einen Tisch nahe der Bühne. Und dann ist sie da! Sie hat sich echt schick gemacht. Und schön ist sie auch! Sie ist der Typ „nicht fotogen“. In echt sieht sie toll aus; viel besser als in ihren Bildern. Sie hat ein schwarzes Minikleid an, ist schlank und ihr Lächeln haut mich um. Ich fühle mich wirklich auf einmal wie beim ersten Date. Jum merkt das auch und gibt mir dauernd ein „Daumen hoch“… Wir sitzen am Tisch und sie lässt mich bestellen. Sie will das, was ich will. Ich bestelle mir wieder Papayasalat. Wir essen zusammen und sie steht auf die Cashews in dem Salat. Ich gebe ihr meine Nüsse auch, füttere sie sogar. Und ich sehe Jum im Hintergrund, wie sie unser „Date“ genau beobachtet als wären wir Susie und Strolch… Wir sind sooo romantisch! John und seine Band legen los… und sie sind echt furchtbar…
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Als wir gegessen haben, soll es endlich ins Hotel gehen. Es gibt kein Problem an der Rezeption vorbeizukommen, keiner hält uns auf. Im Zimmer bin ich der shy guy: Ich kann es nicht fassen, diese Frau zu mir bekommen zu haben. Sie merkt, dass ich unsicher bin, und fragt mich, ob ich sie mal umarmen will. Als sie in meinen Armen liegt, küsst sie mich einfach und ich bin wieder ich selbst und meine Schüchternheit ist weg. Ich ziehe, nein, ich packe sie aus, wie mein schönstes Weihnachtsgeschenk. Sie trägt sexy Unterwäsche und ich genieße jede Sekunde des Ausziehens.
Im Bett macht sie alles was ich will. Sie bläst meinen Schwanz wenn ich sie bitte, ich kann sie ficken wie ich will, außer anal. Und wenn ich sie lecke, kommt sie in meinem Gesicht. Es ist eine der schönsten Nächte meines Lebens. Viel schlafen kann ich nicht, ich döse mit ihr in meinen Armen… Es ist einfach schön und ich merke, wie sehr ich es genieße mit ihr zusammen zu sein. Sie geht auf mich ein, ist interessiert an mir und ich kann nicht anders als sie mehr und mehr zu mögen. Dieses Gefühl fehlte mir so lange und ich merke, dass sie mir gefährlich nahekommt, bzw. dass ich genau so etwas als Beziehung haben will.
Es wird morgen… Die Kondome, die sie mitgebracht hat sind alle… ich habe keine. Ich will nochmal und rufe die Rezeption an. Empfehlung fürs Double Tree Bangkok: nachts um 3.30 Uhr bringt der Zimmerservice auch frische Kondome.
Am Morgen wachen wir zusammen auf. Ich will bis 10 Uhr am Flughafen sein. Wir frühstücken zusammen und im Zimmer gibt es dann noch eine Nummer. Rückblickend die geilste der ganzen Begegnung. Wir sind beide schon angezogen und eigentlich bereit, zusammen das Hotel zu verlassen. Aber wir küssen uns noch einmal und das wars. Es geht wieder los. Ich ziehe den Reißverschluss runter und ihr Kleid hoch. Sie ist so geil, dass ich blank einlochen darf. Ich drehe sie um, sie stützt sich aufs Bett und ich nehme sie von hinten mit Klamotten an. Mein Kleingeld klimpert bei jedem Stoß in der Hosentasche. Ich halte ihre Arme fest und ficke sie hart. Sie schreit, wie die ganze Nacht zuvor nicht. Sie kommt hart auf meinem Schwanz und ich ficke einfach weiter. Sie zittert wie verrückt, aber ich halte sie an den Armen fest und ficke sie wie wild. Sie kommt wieder und wieder und bettelt, dass sie eine Pause braucht. Endlich kann ich kommen und spritze auf ihren Arsch.
Danach guckt sie mich so an, wie Bambi… Scheiße! Ich gucke wahrscheinlich genauso… Ich checke aus und wir haben den gleichen Weg bis zum Flughafenzubringer. Wie frisch Verliebte laufen wir Hand in Hand die Straße entlang zum Skytrain. Schließlich ist es Zeit sich zu verabschieden… Ich küsse sie noch einmal und besteige den Zug zum Flughafen. Wir können uns nicht mehr anschauen… Wie Teenies im Ferienlager… So ein schönes, blödes Gefühl des Abschieds…
Das wars.
Schluss:
Als ich im Flieger nach Frankfurt sitze, habe ich eine nette Thai-Nanny neben mir, von einem Araber-Paar. Total schüchtern, skinny, etwas Akne, aber supersüß. Sie spricht kein Englisch, aber wir lächeln uns die ganze Zeit an und mit Händen und Füßen unterhalten wir uns. Auf einmal nimmt sie meine Hand und massiert sie… Ich hatte angedeutet, dass ich Kopfschmerzen habe, wegen meines seit einer Woche konstanten Jetlags. Wow… Sie will nett sein, ist eine typische Verwöhnerin. Lange nachher war sie meine Lieblings-Fantasie; ich stellte mir vor, wie ich sie auf der Flugzeugtoilette ficke…
Gegen 18:00 am Samstag setzten wir in Frankfurt auf und der Gewaltritt war fast zu Ende. Leider war mein Flug Berlin gestrichen worden… Ich ließ mich nicht auf lange Diskussionen ein, und ließ mir gleich ein Zugticket ausstellen, da ich schon wusste, dass der letzte Zug aus Frankfurt nach Berlin kurz nach 8 geht… Irgendwann war ich dann auch zu Hause, allerdings erst Sonntagmorgen.
E N D E