Member
Diese kleine Story beruht auf Tatsachen. Sie wird Bestandteil eines Buches über Thailand, an dem ich schreibe. Nachdruck und Auszüge sind nicht erlaubt, die Geschichte unterliegt dem Copyright.
© KingPing alias Paiwan 21. Mai 2010
Nach etwas mehr als 2 Monaten auf dem Dorf war heute der Tag des Abschieds. Eigentlich erhoffte ich mir ein Erwachen mit einem erotischen Event mit meiner kleinen Kratzbürste. Aber wie so oft wurde ich mal wieder enttäuscht. Cham war ein Morgenmuffel der Ihresgleichen sucht. Launisch nach dem Erwachen und für jedwede Abwechslung körperlicher Art unempfänglich. So stand ich wie fast jeden Morgen mit einer steinharten Morgenlatte auf und schlich nach unten, um wenigstens den Kaffee schon einmal aufzusetzen. Chams Tochter hatte das Haus schon früher verlassen, sodass mir meine Nacktheit keinerlei Scham abnötigte. Während der Kaffe durchlief und sich das köstliche Aroma im Raum verteilte, begab ich mich ins Bad um meine Morgentoilette zu erledigen. Ich hatte mich mittlerweile soweit beruhigt, dass ich zumindest pinkeln konnte. Eine Viertelstunde später saß ich angezogen mit einer dampfenden Tasse Kaffee vor dem Haus auf der Pritsche. Ngoc und Jo, die beiden Söhne unserer Nachbarin Jai Saban, hatten mitbekommen, dass ich aufgestanden war. Ein paar Minuten später kamen sie lächelnd auf die Terrasse, begrüßten mich freundlich und gingen dann eben um die Hausecke. Ein allmorgendliches Ritual begann, sie hatten ihren Bong dabei und nur Minuten später vernahm ich das Klacken des Messers, mit dem sie Tabak und Ganscha schnitten.
Mittlerweile war Cham auch aufgestanden. Sie stand aufreizend im Türrahmen. Sie hatte sich einen Sarong um ihre schlanke Taille gebunden und nur ein T-Shirt übergezogen. Mit ihren vom Schlaf zerzausten Haaren sah sie noch anziehender aus. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff des T-Shirts und ich bekam schon wieder einen Steifen. Ich verfluchte meine Libido und ihre Muffeligkeit am Morgen und versuchte, mich zu beruhigen, was mir glücklicherweise nach ein paar Minuten gelang. Cham hatte mitbekommen, dass Ngoc und Jo hinter dem Haus waren. Zusammen gingen wir zu ihnen. Sie hatten mittlerweile einen guten Mix zusammengeschnitten und einen ersten Bong gestopft. Sie gaben mir, freundlich wie sie immer waren, den ersten Zug. Ich nahm den Bong und das Feuerzeug und nahm einen tiefen Zug. Die Wirkung setzte unvermittelt heftig und sofort ein. Es war, als würde augenblicklich ein dichter Schleier vor meinem Gesicht weggezogen und mein Höhrempfinden war ebenso augenblicklich geschärft. Mit einem glückseligen Lächeln reichte ich den Bong an Cham weiter. Insgeheim hoffte ich ja, dass der Genuss sie scharf machen würde und wir uns vor meiner Rückreise nach Bangkok noch etwas vergnügen würden. Ich hatte es schon öfter bei ihr erlebt, dass sie nach dem Genuss von Ganscha plötzlich scharf geworden ist.
Das erste Mal hatte ich es vor ein paar Monaten mitbekommen, rein zufällig. Wir saßen alleine hinter dem Haus und rauchten einen Bong. Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf und ging ins Haus. Ich dachte mir erst nichts dabei, vermutete, sie würde auf die Toilette gehen. Ich hatte gerade den letzten Zug genommen, als ich aus dem Zimmer, unter dessen Fenster ich saß, ein verhaltenes Stöhnen vernahm. Ich stand auf und versuchte durch einen Schlitz in der Fensterlade in das Zimmer zu nehmen, konnte aber nichts sehen. Ich ging um die Ecke zu dem anderen Fenster, dessen Lade ebenfalls Schlitze hatte. Und diesmal sah ich sieh. Sie hatte sich ausgezogen und war mir zugewandt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Mit Füßen und Händen hatte sie die Kissenrolle zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Ihre Brustwarzen waren steif und ihr Becken bewegte sich vor und zurück und mit jedem Mal, mit dem sie ihre Scham über das Kissen rieb, stöhnte sie auf. Dann kam es ihr heftig, und im Ausklang ihres Orgasmus sank ihr Körper auf das Kissen. Leise zog ich mich wieder zurück und setzte mich wieder mit einem Zelt in meinen Shorts an die Hauswand. Cham kam nach ein paar Minuten zurück, von dem Erlebten sah man ihr nichts an. Ich hatte mittlerweile noch ein Häufchen geschnitten. Cham setzte sich neben mich. Ich nahm ihre Hand und führte sie an meine Shorts. Cham fasste durch den Stoff um meinen steifen Schwanz, lächelte mich schelmisch an und nahm ihre Hand wieder weg. Ahnte sie, dass ich sie bei ihrem Spiel beobachtet hatte? Ich wusste es nicht.
Leider war es diesmal nicht so. Cham rauchte ihre Bongs, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging ins Haus. Ngoc und Jo packten ihre Sachen zusammen und gingen ebenfalls. Ich folgte Cham ins Haus. Sie kam gerade aus dem Bad, hatte wohl geduscht, ihre Haare waren nass. Ich zog mich ebenfalls um. Meine Sachen hatte ich am Vorabend schon gepackt. Eine knappe halbe Stunde später saßen wir auf dem Bike und führen die 9 km nach Buriram. Wie immer bevorzugte ich für den Trip nach Bangkok den Zug. Er ist zwar länger unterwegs als ein Bus, aber ich genoss die Möglichkeit, mich frei bewegen zu können. Auch das Timing war ideal. Ich würde am frühen Abend in Bangkok ankommen und vom Bahnhof aus direkt zur Soi 4 zu fahren, wo mein Freund Thong eine Bar leitete. Dort würde ich die Gunst der Stunde nutzen und mich auf dem Nana Entertainment Plaza (NEP) vergnügen.
Ohne Zwischenfälle erreichten wir den Bahnhof von Buriram. Wir aßen noch eine Kleinigkeit und warteten auf dem Bahnsteig auf den Zug. Ich hatte Cham gesagt, dass ich in etwa 3 Wochen wieder zurück sein würde. So machte ich es ja immer. In Deutschland hatte ich lediglich ein paar Pflichtübungen zu machen, die selten mehr als 2 Wochen in Anspruch nahmen. Nach spätestens 3 Wochen saß ich wieder im Flieger nach Thailand.
Wie meist auf der Nord-Ost Linie war der Zug auch heute pünktlich. Ich hatte bereits vorher gebucht, einen Sitz in der 2. Klasse mit Fan und einigermaßen bequemen Sitzen. Holzklasse für 7 Stunden Fahrt wollte ich mir unter keinen Umständen antun. Der Abschied von Cham war kurz, wir wussten ja, dass wir uns in Kürze wiedersehen würden.
© KingPing alias Paiwan 21. Mai 2010
Nach etwas mehr als 2 Monaten auf dem Dorf war heute der Tag des Abschieds. Eigentlich erhoffte ich mir ein Erwachen mit einem erotischen Event mit meiner kleinen Kratzbürste. Aber wie so oft wurde ich mal wieder enttäuscht. Cham war ein Morgenmuffel der Ihresgleichen sucht. Launisch nach dem Erwachen und für jedwede Abwechslung körperlicher Art unempfänglich. So stand ich wie fast jeden Morgen mit einer steinharten Morgenlatte auf und schlich nach unten, um wenigstens den Kaffee schon einmal aufzusetzen. Chams Tochter hatte das Haus schon früher verlassen, sodass mir meine Nacktheit keinerlei Scham abnötigte. Während der Kaffe durchlief und sich das köstliche Aroma im Raum verteilte, begab ich mich ins Bad um meine Morgentoilette zu erledigen. Ich hatte mich mittlerweile soweit beruhigt, dass ich zumindest pinkeln konnte. Eine Viertelstunde später saß ich angezogen mit einer dampfenden Tasse Kaffee vor dem Haus auf der Pritsche. Ngoc und Jo, die beiden Söhne unserer Nachbarin Jai Saban, hatten mitbekommen, dass ich aufgestanden war. Ein paar Minuten später kamen sie lächelnd auf die Terrasse, begrüßten mich freundlich und gingen dann eben um die Hausecke. Ein allmorgendliches Ritual begann, sie hatten ihren Bong dabei und nur Minuten später vernahm ich das Klacken des Messers, mit dem sie Tabak und Ganscha schnitten.
Mittlerweile war Cham auch aufgestanden. Sie stand aufreizend im Türrahmen. Sie hatte sich einen Sarong um ihre schlanke Taille gebunden und nur ein T-Shirt übergezogen. Mit ihren vom Schlaf zerzausten Haaren sah sie noch anziehender aus. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff des T-Shirts und ich bekam schon wieder einen Steifen. Ich verfluchte meine Libido und ihre Muffeligkeit am Morgen und versuchte, mich zu beruhigen, was mir glücklicherweise nach ein paar Minuten gelang. Cham hatte mitbekommen, dass Ngoc und Jo hinter dem Haus waren. Zusammen gingen wir zu ihnen. Sie hatten mittlerweile einen guten Mix zusammengeschnitten und einen ersten Bong gestopft. Sie gaben mir, freundlich wie sie immer waren, den ersten Zug. Ich nahm den Bong und das Feuerzeug und nahm einen tiefen Zug. Die Wirkung setzte unvermittelt heftig und sofort ein. Es war, als würde augenblicklich ein dichter Schleier vor meinem Gesicht weggezogen und mein Höhrempfinden war ebenso augenblicklich geschärft. Mit einem glückseligen Lächeln reichte ich den Bong an Cham weiter. Insgeheim hoffte ich ja, dass der Genuss sie scharf machen würde und wir uns vor meiner Rückreise nach Bangkok noch etwas vergnügen würden. Ich hatte es schon öfter bei ihr erlebt, dass sie nach dem Genuss von Ganscha plötzlich scharf geworden ist.
Das erste Mal hatte ich es vor ein paar Monaten mitbekommen, rein zufällig. Wir saßen alleine hinter dem Haus und rauchten einen Bong. Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf und ging ins Haus. Ich dachte mir erst nichts dabei, vermutete, sie würde auf die Toilette gehen. Ich hatte gerade den letzten Zug genommen, als ich aus dem Zimmer, unter dessen Fenster ich saß, ein verhaltenes Stöhnen vernahm. Ich stand auf und versuchte durch einen Schlitz in der Fensterlade in das Zimmer zu nehmen, konnte aber nichts sehen. Ich ging um die Ecke zu dem anderen Fenster, dessen Lade ebenfalls Schlitze hatte. Und diesmal sah ich sieh. Sie hatte sich ausgezogen und war mir zugewandt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Mit Füßen und Händen hatte sie die Kissenrolle zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Ihre Brustwarzen waren steif und ihr Becken bewegte sich vor und zurück und mit jedem Mal, mit dem sie ihre Scham über das Kissen rieb, stöhnte sie auf. Dann kam es ihr heftig, und im Ausklang ihres Orgasmus sank ihr Körper auf das Kissen. Leise zog ich mich wieder zurück und setzte mich wieder mit einem Zelt in meinen Shorts an die Hauswand. Cham kam nach ein paar Minuten zurück, von dem Erlebten sah man ihr nichts an. Ich hatte mittlerweile noch ein Häufchen geschnitten. Cham setzte sich neben mich. Ich nahm ihre Hand und führte sie an meine Shorts. Cham fasste durch den Stoff um meinen steifen Schwanz, lächelte mich schelmisch an und nahm ihre Hand wieder weg. Ahnte sie, dass ich sie bei ihrem Spiel beobachtet hatte? Ich wusste es nicht.
Leider war es diesmal nicht so. Cham rauchte ihre Bongs, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging ins Haus. Ngoc und Jo packten ihre Sachen zusammen und gingen ebenfalls. Ich folgte Cham ins Haus. Sie kam gerade aus dem Bad, hatte wohl geduscht, ihre Haare waren nass. Ich zog mich ebenfalls um. Meine Sachen hatte ich am Vorabend schon gepackt. Eine knappe halbe Stunde später saßen wir auf dem Bike und führen die 9 km nach Buriram. Wie immer bevorzugte ich für den Trip nach Bangkok den Zug. Er ist zwar länger unterwegs als ein Bus, aber ich genoss die Möglichkeit, mich frei bewegen zu können. Auch das Timing war ideal. Ich würde am frühen Abend in Bangkok ankommen und vom Bahnhof aus direkt zur Soi 4 zu fahren, wo mein Freund Thong eine Bar leitete. Dort würde ich die Gunst der Stunde nutzen und mich auf dem Nana Entertainment Plaza (NEP) vergnügen.
Ohne Zwischenfälle erreichten wir den Bahnhof von Buriram. Wir aßen noch eine Kleinigkeit und warteten auf dem Bahnsteig auf den Zug. Ich hatte Cham gesagt, dass ich in etwa 3 Wochen wieder zurück sein würde. So machte ich es ja immer. In Deutschland hatte ich lediglich ein paar Pflichtübungen zu machen, die selten mehr als 2 Wochen in Anspruch nahmen. Nach spätestens 3 Wochen saß ich wieder im Flieger nach Thailand.
Wie meist auf der Nord-Ost Linie war der Zug auch heute pünktlich. Ich hatte bereits vorher gebucht, einen Sitz in der 2. Klasse mit Fan und einigermaßen bequemen Sitzen. Holzklasse für 7 Stunden Fahrt wollte ich mir unter keinen Umständen antun. Der Abschied von Cham war kurz, wir wussten ja, dass wir uns in Kürze wiedersehen würden.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: