Bangkok Hinter den Kulissen Bangkoks

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Liebe TAF-Gemeinde,

ich bin relativ neu hier im Forum, hereingeleitet durch einen guten Freund mit ähnlichen Interessen, der hier sehr aktiv ist. Inzwischen war ich sogar mal bei einem Treffen und konnte einige von euch kennenlernen.

Erzählungen und Erlebnisberichte zu Thailand und Pattaya gibt es zu Hauf. Ich möchte mit diesem Beitrag versuchen, ein wenig Licht hinter die Kulissen Bangkoks zu bringen. Zwar kommen inzwischen mehr und mehr Beiträge zu Bangkok, die Stadt ist jedoch immer noch sehr unterbesetzt was Berichte hier anbelangt.

Begleitend zu den Erlebnissen und Möglichkeiten, in Bangkok zu allen Tageszeiten Spaß zu haben, will ich dies mit einigen Hintergrundinformationen kombinieren.

In vielen Beiträgen musste ich lesen, dass für Bangkok 3 Tage reichen, danach "solle man doch nach Pattaya oder Phuket gehen". Ich persönliche sehe das ganz anders... Ich verbringe locker einen 10++-Tage-Urlaub in Bangkok und mir fehlt gar nichts. Klar, wer Strände sucht... doch der ist in Pattaya ja auch nicht soo ganz richtig aufgehoben.

Ich bin ein extremer Vielreisender. Ich habe beruflich in fast 60 Ländern zu tun und nutze die Möglichkeit, meine Geschäftsreisen mit entsprechenden Urlaubstagen oder zu mindestens einigen Entspannungstagen zu ergänzen, wenn ich schon mal vor Ort bin. Thailand allgemein und Bangkok im speziellen sind seit inzwischen über 10 Jahren meine Lieblingsdestination, verbringe dich doch zusammengerechnet ca. zwei Monate pro Jahr dort. Viele Südostasien-Länder fliege ich über Bangkok an, verweile auf der Hin- und Rückreise ein paar Tage in der Stadt und reise dann von Bangkok aus weiter in Länder wie Singapur, Vietnam, Philippinen, Malaysia, Indonesien, Australien oder Taiwan. Neben Thailand bin ich, wenn ich "privat" verreise, viel in China, Vietnam den Philippinen unterwegs.

In Vietnam sind meiner Meinung nach mit Abstand die schönsten Mädchen und der Kulturschock ist im Süden des Landes (Ho Chi Minh City (Saigon) oder Vung Tau) durch den europäischen Einfluss gering.

China entwickelt sich für mich mehr und mehr zu einem hochinteressanten Land. Beruflich sowieso, ein „geht nicht“ gibt's dort nicht. Trotz leichter Stagnation und Währungsschwankungen ist es für mich immer noch ein Land aller Möglichkeiten. Im „privaten Bereich“ existiert zwar keine soo einfache Szene mit "low hanging fruits" wie in Thailand oder auf den Philippinen, jedoch besteht – wenn man weiß wie es dort funktioniert - ein Wahnsinns-Angebot von äußerst hübschen und wohlgewachsenen Frauen. Zumindest in den Metropolen Chinas. Das Prozedere ist ein ganz anderes, es läuft auch sehr sehr viel über WeiXin (WeChat) ab. In China soll es über 400 Millionen User geben. Der Nachteil von China ist jedoch nach wie vor das miserable English der breiten Bevölkerung was in Vietnam so geht und auf den Philippinen natürlich alles super vereinfacht.

Mit Filipinas kann man wirklich mal so was wie eine Unterhaltung führen, sie haben zum einen richtig Humor und verstehen zum anderen auch unseren „westlichen“ Humor, nehmen sich selber nicht so ernst, blödeln viel herum und lassen keinen Spaß aus. Jedoch ist das Essen auf den Philippinen ein Horror und man sollte sich auch nicht mehr so ganz ältere Semester aussuchen. Was für Thailand ja auch gilt.

Anmerkungen zum Bericht...

Dies ist kein Live-Bericht sondern erzählt von meinen letzten Aufenthalt in Bangkok.

Wer gleich oder nur Sexberichte und Erfahrungen mit den Girls lesen möchte und an allgemeinen Tipps und Tricks bei der Reiseplanung und an Bangkok selber nicht interessiert ist, muss die ersten beiden Teile überspringen!

Auch besteht der Bericht NUR aus Text!! Bilder von den Girls mache ich fast nie. Und Bilder von den Bars, von Bangkok selber und all den Essenstellern kann man sich inzwischen ja überall runterladen. Also, wer Bilder sucht ist hier ebenfalls falsch.


Folgendes wird kommen...

Teil 1 - Vorbereitungen - Hotelauswahl in Bangkok anhand der "wichtigen Viertel"
Teil 2 - Die Anreise nach Bangkok und erste Vorbereitungen vor Ort (Taxi in die Stadt, Medizin, SIM-Karte)
Teil 3 - Das Warten hat ein Ende (Der erste BJ in der Soi 7/1 und Absacker im Cheap Charlie's)
Teil 4 - Aktivitäten am Tag (Beergarden in der Soi 7)
Teil 5 - Nachmittags in Bangkok (Afterskool in der Soi Cowboy und Streetfood)
Teil 6 - Massagen und "Massagen" (Massage-Shops in der Soi 11)
Teil 7 - Ausgehen am Abend (Die Soi 11 am Abend)
Teil 8 - BJ-Bar in der Sukhumvit-Area (Lollipop) und der German Beergarden in der Soi 11
Teil 9 - Typische Online-Akquise in Bangkok über WeChat
Teil 10 - Das Massageviertel in Phrom Phong und deutsche Küche bei Otto
Teil 11 - Besuch einer alten Traditionsstätte (Lolitas in der Soi 8)
Teil 12 - Neues Terrain, die Erste (Star of Light in Patpong, Nana Entertainment in der Soi 8)
Teil 13 - Neues Terrain, die Zweite (Eden Club in der Soi 7/1)
Teil 14 - Der Höhepunkt meiner mutigen Forschungsreise - Ladyboy im P.B. Hotel (Soi 3 / Soi 11)
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit

Ich hoffe, dieser Beitrag stößt auf Interesse...



 
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Hey cool, mal ein Bericht nur über BKK. Kenne ich zwar nur als transfercity mit jeweiligen Aufenthalten von 2-3 Tagen.
Bin gespannt was da kommt
 
        #3  

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@Skaramaca, danke für Deinen Kommentar. Auch für Transfer-Aufenthalte wirst Du Interessantes finden, da alles sehr in einzelnen Berichten gegliedert kommen wird :)
 
        #4  

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Hört sich sehr interessant an. Drücke direkt mal den ABO-Knopf und freue mich auf diesen Bericht.
 
        #5  

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Hallo sukhumvit11. Toll, ich freue mich auf den Bericht.
Im Januar war ich Anfang meines Urlaubes eine Woche dort und in der Vergangenheit habe ich stets in Bangkok den Thailand-Urlaub mit ein paar Tagen dort beendet. Eine faszinierende Stadt. Schade, dass wir beim Treffen kaum geplaudert haben. Jetzt bin ich gespannt was da kommt.
Gruß U62
 
        #6  

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@ Urlauber62 ... es kommt einiges :).
Danke!
 
        #7  

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ich freu mich auf deinen bkk bericht!! :-D
 
        #8  

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So, hier gleich für die Sonntagslektüre, das erste Kapitel.

Kapitel 1 - Vorbereitungen: Die Hotelauswahl in Bangkok

Thailandreisen sind an sich recht einfach zu planen, bedarf es doch keinerlei Visa-Vorbereitungen oder Impfungen. Dennoch habe ich – als Vielreisender – immer alle Standardimpfungen aktuell.

Auch eine Reiseapotheke führe ich immer mit mir. Wichtig in Bangkok sind für mich Mittel gegen Durchfall (Immodium), da ich das Thai-Essen überhaupt nicht vertrage, Sodbrennen (Maaloxan, Talcid oder Rennie), Verstopfung (Dulcolax) oder Verbrennungen und Schürfwunden wie oft beim Mopedtaxi eingeholt (Fenistil, Soventil). Paracetamol oder Ibuprofen bekommt man in Bangkok überall. In Bangkok selber versorge ich mich oft noch mit Breitbandantibiotika, die dort in jeder Apotheke rezeptfrei (OTC) erhältlich sind.

Hotels in Bangkok

… gibt es natürlich tausende. Hier muss man sich zuerst mal die Frage stellen, WO in Bangkok man verweilen möchte, hat die Stadt doch eine erhebliche Größe und Fläche. Es leben so an die 8,5 Millionen Einwohner auf ca. 1.500 km2 im Kerngebiet der Stadt, im Großstadtgebiet sogar an die 15 Millionen, verteilt auf ca. 7.800 km2. Sollte man wegen des Nachtlebens und der Freuden nach Bangkok gekommen sein, kommt für mich nur ein Hotel nahe der „Action“ in Frage.

Mir persönlich ist es wichtig, das meiste zu Fuß erledigen zu können und gerade nachts nicht von der Skytrain, Taxis oder Motorbikes abhängig zu sein. Wenn ich in einer Bar weit entfernt von meinem Hotel einen trinke und Spaß habe, möchte ich nicht danach noch mit irgendwelchen irrwitzigen Taxifahrern über einen Festpreis diskutieren. Alles in Laufdistanz zu haben ist sehr gut machbar und für mich die einzige wahre Lösung. Deshalb suche ich mir immer Hotels in der unteren Sukhumvit aus, also grob gesagt zwischen der Nana und Asok-Skytrain-Station.

Anmerkung: Die Sukhumvit Road ist die zentrale und wohl bekannteste Straße in Bangkok. Sie beginnt mitten in der Stadt und führt, würde man sie bis zum Ende gehen, bis nach Kambodscha. Auf dem Weg dorthin – macht natürlich niemand – kommt man übrigens an Pattaya vorbei. Es gibt dieselbe Sukhumvit Road also auch in Pattaya.

Für Bangkok-Neulinge sei noch der Begriff Soi erklärt. Eine Soi ist eine Seitenstraße einer großen Straße. Die Sois haben zwar auch Namen, werden in der Regel aber mit einer Zahl gekennzeichnet. Sie ist die Adresse "16, Soi Sukhumvit 11" also die Seitenstraße (Soi) 11, abgehend von der Sukhumvit Road, Hausnummer 16. Umgangssprachlich und bei Verabredungen mit Thais sagt mal also: "Wir treffen uns im Climax, Sukhumvit Soi 11".

In der Gegend zwischen Nana und Asok herum gibt es hervorragende Hotels aller Preiskategorien und die meisten der beschriebenen Areas wie das Nana Entertainment Plaza, die Soi Cowboy, der interessante Freelancer-Bereich der Sukhumvit selber sowie die Phrom Phong Massagegegen sind zu Fuß erreichbar.
In dieser Region haben sich auch die großen und etablierten Häuser wie das Westin, das Sheraton Grand Sukhumvit, das Landmark oder das neue Sofitel angesiedelt.

Auch gibt es super Hotels in der der erschwinglichen Mittelklasse wie das

  • DREAM-Hotel (Soi 15, absolut empfehlenswert), das
  • S15 (Ecke Sukhumvit Road und Soi 15), das
  • The Key (bissle versteckt in einer Seitenstraße zwischen der Soi 17 und 19, aber super Lage), das
  • Sascha's Uno (Soi 19) oder das
  • LeFenix-Hotel (in der Ausgehmeile Soi 11) oder auf der anderen Seite der Sukhumvit die
  • Adelphi Suites (Soi 8) oder das
  • Paradiso Boutique Suites (Soi 10) oder das
  • Salil-Hotel (Soi 11), wer's gerne bissle orientalischer mag.
Wie unschwer aus meinem Namen erkennbar ist, residiere ich meistens in der Soi 11 :).

Die „Rotlichtviertel“ und Ausgehbereiche in Bangkok – ein paaar Hintergrundhinformationen zur Hotelauswahl ...

Um im riesigen und verkehrschaotischen Bangkok den meisten aber auch den unkompliziertesten Spaß zu haben, sollte man sich, was die Distanzen angeht, mit der Auswahl des Hotels mit den Schauplätzen der Freuden ein wenig auskennen.

Generell gibt es – so findet man auch die Angaben in allen Reiseführern und Online-Portalen wieder – drei wichtige Gegenden mit Bars und Spaß, die hier nur kurz angerissen werden, weil diese wohl schon tausendfach beschrieben wurden:

  • Das Nana-Entertainment Plaza (NEP) liegt an der unteren Sukhumvit in Höhe der Skytrain-Station Nana, gleich gegenüber dem Nana-Hotel in der Soi 3 und beherbergt wohl die meisten Bars in Bangkok an einer Stelle. Das NEP ist ein hufeisenförmiger Komplex aus Erdgeschoss und zwei weiteren Stockwerken.
  • Die Sukhumvit-Road eine Skytrain-Station weiter hoch (also Richtung Kambodscha :)) bzw. ca. 10-15 Minuten Fußmarsch befindet sich die Haltestelle Asok. An der großen Asok-Kreuzung geht die Soi Cowboy ab, eine recht kurze Soi mit zahlreichen Bars für nahezu aller Art von Spaß. Für mich ist seit ein paar Jahren die Soi Cowboy die beste der besagten Partymeilen (geworden). War sie vor einigen Jahren noch recht runtergekommen und von seltsamen Gestalten besucht hat sie sich inzwischen total gewandelt und stellt sich nun mit wesentlich höherem Niveau dar als Patpong oder das Nana Entertainment Plaza.
  • Patpong sind zwei weitere, parallele Straßen mit etlichen Bars. Hierzu jedoch gesellen sich bei Nachts endlose Reihen von Souvenir-Ständen, die nicht nur männliche Nachtschwärmer anlocken. In der Patpong kommt man sich vor wie bei einem pauschalen Neckermann-Sexurlaub. Auch die Preise sind mittlerweile entsprechend und man muss permanent achtgeben nicht abgezockt zu werden. Besonders an Patpong sind einige Bars mit Live-Sexshows, die unter Zuhilfenahme etlicher Spielzeuge stattfinden. Außerdem tummeln sich dort aberwitzig viele Kathoys (Ladyboys), die zum Teil recht aggressiv auf Kundensuche gehen. Da ich immer in Nähe der Sukhumvit-Road absteige ist Patpong für mich ein bisschen zu weit weg.
Weitere interessante "Kulturstätten" in Bangkok
  • Für Backpacker und Low-Budget-Reisende gibt es ein weiteres Areal, die Kao San Road. Tagsüber eine mit Shops, Restaurants und Cafés gefüllte kurze Straße weiter im Norden der Stadt verwandelt diese sich des Nachts in eine recht ausgeprägte Rotlichtszene.
  • Für die Massagefreunde (Massagen aller Art, nur keine echten Massagen) empfehlen sich die Sois 22 bis 33 rund um die BTS-Station Phrom Phong, nur eine Station von Asok (wieder Richtung Kambodscha :)) entfernt oder zwei von Nana. Viele Besucher bevorzugen ein Hotel in der Nähe der Phrom Phong-Station gerade wegen der zahlreichen Massage-Shops. Auch Shoppingmalls und dergleichen finden sich reichlich hier.
  • Für den etwas gehobeneren Anspruch an Damen und Preise gibt es nur einen Tipp: Die Soi 33, das "Künsterviertel". Auch Soi Dead Artists genannt. Die typtischen Gogo-Bars gibt es zwar nicht jedoch an die hundert recht gute und gehobene Bars und ebenso abgehobenen Girls mit gehobenen Preisen. Hier werden schnell mal 4 bis 5.000 Baht für eine ST aufgerufen. Dennoch, für einen Stubendurchgang empfehleneswert, will man mal eine etwas andere Seite von Bangkok erleben.
  • Für die Clubber empfiehlt sich das RCA, die Royal City Avenue. Hier ist vor allem das Route66 zu empfehlen.
Nach der Auswahl der Gegend muss man eventuell noch checken, welche Hotels „girl-friendly“ sind und welche nicht. Es gibt – gerade im High-Class-Bereich – Hotels, die keine Gäste auf den Zimmern dulden oder dies extra bezahlt haben möchten. Auch hierzu gibt es hunderte von Berichten, Tipps und Tricks.

Meine zweite Heimat ist das Aloft-Hotel in der Soi 11, die Party-Straße schlechthin. Die Location des Hotels ist ein klein bissle weg von der Sukhumvit Road. Zur Skytrain läuft man gut und gern 5 bis 8 Minuten, es kutschiert aber auch ein kostenloses Tuktuk vom Hotel hin- und her. Und in der Soi 11 gibt es zumindest alles, was man für „Sex, Drinks und Rock'n'Roll“ benötigt. Und das alles in Laufdistanz vom oder zum Hotel.
Dazu später mehr…
 
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Sehr schön! Da freue ich mich besonders ... Eigentlich hatte ich mit deinem Bericht gar nicht mehr gerechnet, umso erfreulicher, dass du diesen jetzt doch noch umsetzt!
 
        #10  

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Hallo Sukhumvit 11,

das scheint ja der Leitfaden für BKK zu werden! Finde ich super!
Ein paar ausgewählte Bilder wären schon schön.
Bei meinem ersten Trip fand ich Bangkok zumindest tagsüber furchtbar. Ich blieb drei Nächte zu Beginn meiner Reise und eine am Ende.
Das lag abr vor allem daran das es mein erster Trip nach Asien war, der "Kulturschock" war dementsprechend.
Bei meinem zweiten Trip blieb ich nur jeweils eine Nacht was ich im Nachhinein bereue.
Die Stadt hat etwas magisches, was ich allerdings erst mit ein wenig Abstand feststellen konnte.
Abends mit einem Bierchen leicht schwitzend über die Suk zu schlendern ist schon ein überragendes Gefühl.
Freue mich auf deinen Bericht!
 
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