Erstmal abcanceln ohne Fakten zu kennen. Ist ja leider typisch geworden. 3-4 Tage, so 4h jeweils. Weil sie auch in meinen Restaurants helfen kommen sie auf ein satten Lohn der zu 80% zur Familia nach Kolumbien geht.Member hat gesagt:Ohne dir zu sehr nahe zu treten wollen, ist das noch Bezahlung oder bereits Sklaverei?
Member hat gesagt:Erstmal abcanceln ohne Fakten zu kennen. Ist ja leider typisch geworden. 3-4 Tage, so 4h jeweils. Weil sie auch in meinen Restaurants helfen kommen sie auf ein satten Lohn der zu 80% zur Familia nach Kolumbien geht.
Es gibt hier ein gutes Angebot, vor allem auch an Pflegekräfte aus Südamerika. Die machen dad alle freiwillig.
Wäre gut wenn der Fragesteller seine Details mal nennt, bevor ich als Helfender hier beleidigt werde
Dann machst du das im Ausland sicher auch so. Wundert mich, dass du nur mich angreifst und nicht die Member die in Kenia einen Stundenlohn von ein paar Cent bezahlen. Die haben auch bessere MöglichkeitenMember hat gesagt:?
Das wäre ja deutlich unter dem (mEA zu niedrigen) Mindestlohn in Deutschland. Und Freiwilligkeit hört doch dort auf wo wirtschaftliche Zwänge vorhanden sind?
Ich denke da halt anders (jaja, linksgrün Versiffter ... ) Also wenn ich die finanziellen Möglichkeiten habe besser zu bezahlen, dann habe ich die verdammte Pflicht
Member hat gesagt:Gibt es aktuelle Erfahrungs- bzw. Durchschnittswerte, welche Kosten in den unterschiedlichen Ländern dafür im Monat aufzubringen sind?
Member hat gesagt:Sollte es in einem Thailand- Asienforum, nicht eher um die Löhne in diesen Ländern gehen??
Also die Löhne in Mombasa bzw. Kenia ex Nairobi und Madagaskar etc. dürften wohl nicht für Thailand gelten, oder ?
„… das geht schief…“ Sehe ich ebenso. So „All Inclusive“ ist am Ende unfair, da es keine Vertragsgrundlage gibt und eine „Kündigung“ u.U. schwer wird. Ganz zu schweigen was das Thema Selbstschutz und persönliche Unabhängigkeit angeht. Man weckt mit unbeschriebenen Standards Begehrlichkeiten. Und dann würde es nicht lange dauern und die „Haushälterin“ erzählt, dass der Hund krank ist und geimpft werden muss etc. Lieber auf Vertragsbasis und den Vertrag kann man monatlich aktualisieren. Dann ist das auch auf Augenhöhe und schafft für die Haushälterin berechenbare Bedingungen auch was Nähe und Distanz anbetrifft.Member hat gesagt:Haushälterin ist nicht Partnerin… das geht schief… Zeit ist meistens genug vorhanden. Zuverlässigkeit ist manchmal ein Problem… 30-40k ksh ist ein Betrag der zwar nicht viel scheint, oft aber nicht fuer Vollzeit vornOrt gezahlt wird. Man muss damit rechnen, dass immer mal was extra kommt… Arzt etc. Muss jeder selbst entscheiden wie man damit umgeht. Es ist halt immer was, aber man ist ja auch kein Geldautomat aber ja auch kein Unmensch.
Member hat gesagt:Bei rund 190 Ländern auf diesem Planeten, wäre es gut, du könntest deine Frage etwas präzisieren resp. eingrenzen.
Das ist mal eine konkrete Aussage. Danke dir. Der erste Absatz passt zu meiner Kenntnis, dass sich auf Madagaskar selbst Leute, die studiert haben, für 3 Dollar am Abend noch hinsetzen um die KI zu trainieren. Und wenn dort Menschen Steine für 3 Dollar am Tag klopfen und es keinerlei soziale Absicherung gibt, dann sind die 80 Dollar ein guter Ausgabewert. Und diese 80 Dollar kann man ja durch Boni aufwerten und gute Arbeit durchaus auf eine echte Win-Win-Situation bringen.Member hat gesagt:So, jetzt mal wieder zum Thema zurück…
Meine Kenntnis:
- Nosy Be, „Femme de Menage“ (Haushälterin) in der Villa eines Franzosen mit einem
Gästezimmer, 6 Tage die Woche, ca. 6-8 Std. täglich, kriegt rd. 80 € im Monat.
- Seychellen, Femme de Menage (aus Madagaskar) im Guesthouse mit 5 Zimmern
auf La Digue (kümmert sich um Frühstück und die Zimmer), 6 Tage die Woche,
7:00 - 16:00 h, 1 Std. Pause, bekommt rd. 600 € im Monat.
Hat offizielle Arbeitserlaubnis dort und Visa-Status für ein Jahr.


