Thailändisch lernen

Thailand I'm a Short Timer

        #1  

Member

Ich hatte meinen Urlaub schon geplant, als mir bei der Arbeit gekündigt wurde. Die Chef-Fotze war mir eh so unsymphatisch. Von daher bereue ich eher, dass ich nur 14 Tage vor Ort war. Ein Frevel eigentlich. Aber immerhin hatten es diese 14 Tage in sich. Ich freute mich sehr und kaufte erstmal ein paar Dinge, die ich meinte, für die Reise zu benötigen. Erstmal wollte ich einen kleinen Rucksack, den ich nicht aufgeben muss. Gewollt, getan. Dann folgte ich dem Ritual. Ich füllte meine Trinkflasche mit Apfelwein und machte mich auf zum Flughafen, ohnehin nur eine knappe Passage. Und dort steuerte ich nach dem Check-in direkt die nächste Theke an. Theken, das muss man sagen, gibt es zu genüge am Frankfurter Flughafen. Dann vergaß ich etwas die Zeit in der Bar und machte mich auf die Socken Richtung Gate. Dort dann aber alles noch im Wartemodus. Ok, mit 1-2 Promille war Chillen kein Problem für mich. Nochmal schön mit dem Smartphone beschäftigen, dann war es aber auch Zeit zum Boarden.



Ich flog mit Oman Air und die gaben sich sichtlich Mühe irgendeine Bedeutung am Himmel zu erlangen. Ich fand schnell meinen Sitz und neben mir ein symphatischer deutscer Beamter. Wir tranken zunächst gemeinsam ein paar Bier. Nachschubprobleme gab es nicht, da die Flugbegleiter oft vorbeischauten. Obwohl er deutlich jünger war, machte R schnell schlapp und pennte ein. Das war der Moment als ich auf synchrone Bier und Jack-Coke-Salven umstieg. So konnte ich nur wenige Stunden später auch etwas Schlaf finden. Ich erwachte als sie das Frühstück brachten, na lecker. Also, mir gereicht das Essen im Flugzug immer. Dann kamen die schicken Karten von der Thai-Immigration, die es auszufüllen doch immer wieder kein Spaß ist. Und schon setzen wir auf. Klattschen fand ich schon immer peinlich, aber ich scheinbar fand ich es ok laut aufzustöhnen. Ok, Deboarding. Mich treibt es immer fast zum Wahnsinn, dass es so lang dauert bis man nach der Landung endlich den verfickten Flieger verlaessen darf, aber gut…

Am Flughafen dann der übliche Immigration-Shit. Ich muss feststellen die Immi in Thailand gehört weltweit zu den umgänglichsten. Zwar nicht so wie in Deutschland wo man ohne Pass noch n Scheck bekommt, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.



Dann also auch den Zoll überwunden. Und dann geht es nach, ja wohin eigentlich, gebucht hatte ich nach alter Tradition, nichts! Na gut, hm, also Rotlicht wäre jetzt doch genau das richtige. Ach hatlt, klar hatte ich was gebucht. Also, auf zur Khao San ins Hostel. Ein großer anonymer Schuppen und ich fühlte mich nicht wohl. Ok. Am nächsten Tag war Umzug angesagt und was fiel mir auf, das RUAMCHIT PLAZA, wo ich ab jeztt öfter aufschlagen würde. Ok, 30 Minuten mit dem Taxi und als Deutscher bin ich begeistert wie günstig das hier ist, nur 50 Baht, warum nicht. OK, falsch gedacht. Der Taxifahrer fährt auf ein Hindernis auf und mitten auf der Autbahn ist die Fahrt zuende. Er weist mich an umzusteigen und ich finde mich auf der Rückbank mit einem wunderschönen girl im Minirock wieder. Der Taxifahrer beginnt mich draufzulabern ich sollte im Hotel X einchecken. Aber ich folge der Alten als sie aussteigt.. Ruckzuck hab ich im Ruamchit eingecheckt und dabei ermahnt worden ich solle nicht so schnell quatschen. Gut kann sein. Mir gefällt echt die Atmosphöre dort. Das Praktische im Ruamchit ist aber zweifelsohne der integrierte Puff im Untergeschoss. Aber ich hab den nur glotztechnisch wahrgenommen. Und hat mir nicht so gefallen. Tagsüber mal hier, mal dort in der Bar eingefallen. Ich war begeistert was hier schon tagsüber so los ist. Mich labern diverse Girls voll und rufen Traumpreise auf und da hab ich nicht so Bock. Ich gehe auch in den fast schon legendären “Beergarden”, aber auch dort werde ich nicht fündig und irgendwie sagt mir auch die Atmosphäre nicht so zu. Ich gehe in den 7/11 für eine Stärkung, Cheese/Ham Toast, den ich echt genial finde. Ich chille kurz im Hotel und mache mich mental bereit für weitere Unternehmungen.



Gegen 19 Uhr mache ich mich auf den Weg Richtug Soy Cowboy. Phänomenal was da schon nicht los ist. Ok. Ich speise erstma in einem der Lokale, dann gehe ich in eine Bar. Dort trinke ich und dann spielen die Girls Jena mit mir. Sie sind echt unterhaltsam und herzlich. Ich finde eine besonders geil und frage sie, ob wir nicht ficken wollen. Ne, will sie nicht. Ok, ich komme auf den Boden der Tatsachen zurück und mache mich auf Richtung Strip Clubs. Dort ist nun auch schon mehr los und ich beschließe sie einem nach dem anderen durchzumachen. Mir fällt auf, so wie man den Ladn betritt hat man gefühlte 30 Sekunden bis man aufgefordert wird: Bestellung oder erpissen. Ok, ich optimiere das und wenn ich reingehe und nicht direkt ne geile Alte entdecke, verpiss ich mich wieder. Ein Laden, den Namen hab ich vergessen, wirkt erst ganz normal. Ist sehr voll und ich erwische den letzten Platz an der ansonsten voll besetzten Tehe. Und als ich an der verspiegelten Theke setze, auf der Ho’s tanzen, denkei ich mir nichts weiter und bestlele meinen Drink. Plötzlich quatscht mich von links ein Typ voll und es entwickelt sich schnell eine amüsante Diskusison. Er erklärt mir, “Alter, kuck mal auf die Theke, die haben nix drunter” - und in der Tat… Ich eröffne Steve, dass ich auch noch die Nana Entertainment Plaza, abchecken will. Ein guter Plan und er will einsteigen. Aber zuerst müssen wir noch das “Crazy House” abchecken, meint John. Ok. Gesagt, getan. Dort ist die Spezialität, dass alle nackt tanzen. Es gibt zwei Stockwerke und das obere Stockwerk hat einen Glasboden- nicht schlecht! Wir gehen nach oben, chillen kurz, und schon wint John die Nutten ran und es ist echt lustig. Kacke gelbabert, abgeriffen und gut. Für mich auch eine neue Erfahrung, wie viel Geld man in kurzer Zeit im Strip Club lassen kann. Wir lassen von den Nutten ab und gehen raus. Dort schnappen wir uns also ein Taxi Richtung Nana. Um die Zeit, es ist immerhin schon eine Weile dunkel, gibt’s nur Abzockpreise. Aber in Bangkok sind auch das nicht mla 2 Euro. Davon kann man in Europa nur träumen, also ab dafür.



Auf der Taxifahrt erzählt mir John mehr über seine Lebensumstände. Er wohnt hier im Hotel mit seiner Frau, er macht in OnlineBusiness. Sie sind erst kürzlich von Ko Tao hergezogen nach Bangkok. Ich denke er wird seiner Alten auch klargemacht haben, dass er näher am Rotlicht wohnen will. :D Offensichtlich hat er Kohle. Er fragt mich wie ich so Geld verdiene. Ist wie immer schwer zu erklären für Außenstehende. :)

Mit quietschenden Reifen hält die Taxi am NEP. John ist nur ganz selten im Rotlicht, wie er mir mehrfach versichert, aber er hat wohl gehört, dass man sich hier am besten von oben nach unten durcharbeitet. Also, erstmal die Treppen hoch. Dann finden wir auch schnell einen korrekten Club.

Wieder das selbe Spiel wie zuvor, John gibt den Abkassierer, holt fleißig Ho’s ran und gibt auch fleißig aus- Mir geht schnell die Kohle aus, falls ich noch welche dabei hab. Jedenfalls übernimmt John die Rechnung und er verabschiedet sich, weil er nämlich mit der geilen Alten, die er auf dem Schoss hat ins Separee verschwindet. Ich hole erstmal Geld und kehre zurück, eigentlich um den Kollegen zu treffen, aber er ist unauffindbar. Egal mit den Girls vergnügen. Eine schient geradezu schwarf auf mich zu sein. Sie könnte in meinen Augen klar als Model durchgehen und sie ist megaheiß, selbst Schlauchbottlippen, hat sie aufzubieten. Ich hab aber nicht so Bock, auch wenn ich sie ganz ordentlich abfasse. Ich kann durch den Slip schon spüren, dass sie nass ist, oder ist es Pisse? Ein kurzer Riechtest am Finger weist auf ersteres hin. Ok. Sie preist sich an, sie würde für den Short-Time-Preis bis morgens bleiben. Aber, ob sie bläst, da kichert sie nur. Auch beim Daumentest zum Rachen, löst schnell der Würgereflex aus. Gut, also zähle ich meine Verluste und gehe allein heim.



Davon weiß ich nicht mehr viel, außer dass…..

[ich bin schüchtern. wenn ihr das gerne gelesen hab, freu ich mich über feedback. dann veröffentliche ich vielleicht eine fortsetzung. bei negativen oder keinem feedback, weiß ich, dass ich verkackt hab.]
 
        #2  

Member

Erstmal DANKE für Deinen Mut und für Deine Mühe :strei:

Nun, da Du ausdrücklich um Feedback gebeten hast...

Ausdruck. Daran solltest Du wirklich arbeiten. Ein Reisebericht über einen Sexurlaub muss nicht per se ordinär sein. Hier will Dich sicher keiner mehr erziehen, aber es wird Dir garantiert auch jenseits des Forums helfen, wenn Du Dich vor dem veröffentlichen eines Textes frägst, wie es Deine Eltern oder Lehrer geschrieben hätten bzw. was Sie denken würden, wenn Sie es SO lesen würden. Offenbar macht Dir ja das Schreiben Spaß und man erkennt, dass Du Potential hast :yes:
 
Zuletzt bearbeitet:
        #3  

Member

Klar, mach weiter! Interessanter Stil. :) Bischen Vulgär aber noch im Rahmen. Ich würde weiterlesen.
 
        #4  

Member

Genau, weitermachen. Wir lesen sehr gerne mit.
Und bitte die Location besser merken, damit wir dir "im Geiste auch folgen können".

Danke
 
        #5  

Member

fliegt jetzt Oman Air direkt von Frankfurt nach Bangkok oder tragen die Schlafende beim Umsteigen ?
 
        #6  

Member

Der Stil ist so ein bischen Drive-Through-Western-artig. Hat was...hektisches.
 
        #7  

Member

@page { margin: 2cm } p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120% } a:link { so-language: zxx }

Also, erstmal zum Feedback. Ich danke euch sehr dafür. Das wird mir helfen so zu schreiben, wie ich auch will.



Mit Oman Air gibt es natürlich den Zwischenstopp in Mascat. So weit so unspektakulär, hätte ich aber erwähnen sollen. Sorry. :)



-------------------------

Ich kam also strack im Hotel an. Die hübsche, äh, heisse Rezeptionistin machte sich nicht viel draus und überreichte mir kommentarlos den Schlüssel. Im Zimmer angekommen schlief ich dann auch fast direkt ein.

Am nächsten Morgen werde ich von dem altertümlichen Telefon geweckt, dass auf der Anrichte neben der Tür steht: *RRRRRRRRRRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNG*

Ich denke das Teil klingelt eine ganze Weile, zumal ich Ohrstöpsel trage. Am anderen Ende ist Madame von der Rezeption, die mir klarmacht, dass es jetzt Zeit ist auszuchecken. Ich frage mich, ob es nur mir so geht, aber die meisten Herbergen geben mir das Gefühl, dass man mich gern los wäre. In dem Fall passt es mir aber ganz gut. Nach einer kurzen Packsession checke ich aus und finde mich mit meinem Gepäck auf der Straße wieder.



Ich rufe mir ein Taxi zum Bahnhof. Dort angekommen, stelle ich fest, dass ich gar keinen Bock hab jetzt noch ewig zu warten bis dann der Nachtzug fährt, der auch noch ewig braucht. Daher lasse ich mich von einem weiteren Taxi zum Flughafen fahren und kaufe mir dort ein Ticket nach Chiang Mai für ca. 50 Euro. 2-3 Stunden später komme ich auch schon dort an und fahre mit dem Colectivo in die Stadt. Ich bin positiv angetan von der Barstraße, die nur wenige Gehminuten von meiner Herberge entfernt ist. Im Hotel angekommen dusche ich erstmal und ziehe mich um. Dann gehe ich auch schon nach draußen um erstmal die Umgened zu erkundigen. Da gibt es den Tempelbezirk und ich stelle fest, dass mich das alles irgendwie langweilt. Also, auf zur Barstraße. Auf dem Weg dorthin komme ich nun zum wiederholten Male an einer Massagestube vorbei. Eins von den zahlreichen Girls, die dort arbeiten hat es mir besonders angetan. Wenn man da doch nur... Dort kehre ich auch schon in die nächstbeste Bar ein und bestelle mir ein Bier. Nach kurzer Zeit kommt so ein mobiler Esswagen vorgefahren, wo ich mir ein Pad Thai für 40 Baht kaufe. Das schmeckt ganz schön gut. Als ich aufgegessen habe, ziehe ich weiter. Es ist schon beeindruckend, wahrscheinlich besonders für mich als Erstkonsument. In jeder Bar unzählige Frauen, meistens weit mehr Frauen als Kunden. Auch hier lasse ich mich wieder von der Optik leiten und als ich Plazu nehme, bekomme ich auch direkt meinen Trinkbetreuer zur Seite gestellt. Die Kleine kümmert macht Konversation und setzt auf Körperkontakt. Außetdem will sie auf meine Kosten mittrinken. Das Abfüllen unterstüzte ich natürlich gerne, zumal normale Preise anfallen. Dann ist es auch schon Zeit für den ersten Kuss, was dann den Abend bestimmt. Aber meine Nachfrage, ob sie mit ins Hotel kommen will, verneint sie. Toll, jetzt bin ich geil und hab keine Lösung dafür. Ich zahle also und ziehe weiter. Es reizt mich aber alles nicht so. Also, speise ich nochmal eine Kleinigkeit und trete dann den Heimweg an. Dabei komme ich wieder an dem (wahrscheinlich einzigen) Strip Club der Stadt vorbei. Geil wie ich bin gehe ich hinein. Drinnen ist nicht wirklich gute Stimmung und ich habe mir aber ein Getränk bestellt und sitze sozusagen dort fest. Da kommt eine ziemlich betrunkene Stripperin auf mich zu, die dem ebenfalls betrunkenen Ich ziemlich gefällt. Die Kolleginnen und sogar 2 Herren an der Theke machen sich noch lustig. Könnte daran liegen, dass ich mich ziemlich blöd anstelle und die Dame sozusagen mich klarmacht. Ok, ich will keine Zeit mit Lady Drinks vertun und blasé zum Aufbruch. Auch das ich es augenscheinlich kaum erwarten kann, beschert mir weitere Lacher. Madame bietet an mit dem Moped zu fahren und ich bin froh, dass ich darauf nicht zurückkommen muss. In wenigen Minuten sind wir auch zu Fuß beim Hostel. Dort sitzt die Empfangsdame mit einem Dreadlock-Burschen vor der Tür und sie schauen etwas perplex als ich da mit der Stripperin im Mini und mit High-Heels aufkreuze. Ich nehme an sie denken sich ihren Teil, aber es ist mir auch Wumpe.



Also, gehts hoch in den Zweiten. Und die Dame zeigt sich von dem großen Zimmer beeindruckt, was mir immer ein schlechtes Gefühl gibt, weil ich mir dann die prekären Umstände ausmale in denen die Damen wohl leben. Ok, sie geht duschen und so sehe ich sie das erste Mal nackt. Gut, die Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Ich denke sie ist ca. Ende 20. Und man kann deutliche Narben an den Siikontitten sehen, Schwangerschaftstreifen. Aber kein großer Abturn alles in allem. Als ich auch geduscht habe, sehe ich sie schon in ihrer Pracht auf dem Bett liegen. Ich geselle mich dazu und es geht quasi direkt los, dass sie mich ziemlich souverän abreitet. Der Blowjob davor ist auch mit Gummi und da kann ich gar nicht drauf. Und dann benutzt sie auch Gleitgel. Alles in allem ist das kein besoders toller Sex. Und nachdem ich gekommen bin, will sie auch gleich weg. Sie quatscht mich noch voll von wegen “Call me!” - nicht, dass ich dir Nummer hätte, aber gut. Ich putze mir noch die Zähne und dann schlafe ich zufrieden ein.



Am nächsten Morgen erwache ich früh und mir ist die ganze Sache total peinlich und so verlasse ich den Hostel schon im Morgengrauen. Ich fahre mint dem Collectivo zum Flughafen und kaufe mir ein Ticket nach Udon Thani. Der Flug geht aber erst in einigen Stunden und so beschließe ich in die Stadt zurückzukehren und mir die Zeit zu vertreiben. Um der wüstenartigen Hitze zu entgehen, gehe ich zu allererst Mal in ein Internetcafe. Dann finde ich mich auf der viel zu heißen Straße wieder und komme auh dirket wieder an den Massageshop mit der heißen Masseuerin vorbei. Zumal ich eh Zeit zu viel habe und mir so heiß ist, will ich es jetzt wissen. Aber unbedarft wie ich bin frage ich nicht nach Miss X. Trotzdem entscheidet sie sich dafür mich zu massieren. Eigentilch mache ich mir nicht viel aus Massagem. Aber in Thailand ist es für mich eine Möglichkeit auszuruhen und für eine Stunde der Hitze zu entkommen. Waru eigentlich nicht… Weil Miss X so heiß ist, schaue ich sie die ganze Zeit an. So kommt es, dass sie mich anspricht und sich mit mir für den Abend verabredert. Ok, den Flug kann ich abschreiben. Nach der Massage miete ich mich in einem anderen Guesthouse direkt neben dem Massageshop ein. Das ist genauso teuer und viel besser, stelle ich fest. Ich will mir nun eigentlich nur die Zeit vertreiben bis ich nach Ladenschluss um 23:00 Uhr Miss X einsammeln kann. Also, beschließe ich nach einem ausgedehnten Spaziergang wieder in der Barstraße mein Unwesen zu treiben. In einer dänischen Bar trefe ich dann ein paar Dänen mit denen sich der Abend ganz unterhaltsam gestaltet. Zur gegebenen Zeit mache ich mich auf den Weg zum Massagesalon. Dort angekommen, teilt man mir mit, dass Miss X mir ausrichten lässt, dass sie in der Yellow Bar auf mich wartet. So ein Mist aber auch! Schwanzgesteuert schnappe ich mir ein Tuktuk und bin wenige Minuten später in der Yellow Bar. Dort ist ziemlich viel los, aber überraschenderweise treffe ich nach kurzer Zeit Miss X mit einer heißen Freundin, die mit ihrem Farang-Stecher dort ist. Und die mich im Verlauf des Abends noch zur Sau macht, von wegen was mir einfallen würde herzukommen und ihre Freundin zu bumsen. Ja, aber sie mit dem Farang geht natürlich klar. Gut, was solls. Jedenfalls ist es ein unterhalsamer Abend dort und später will Miss X dann auch bereitwillig mit mir kommen. So schnappen wir uns ein Tuktuk. Im Guesthouse angekommen wird dann auch direkt gebumst. In meinem Rausch vergesse ich natürlich aufzugummieren. Gerade noch rechtzeitig ziehe ich raus, denn ich will ihr ins Gesicht spritzen, ich ziele genau, doch das meiste geht ins Haar.

Am nächsten Morgen bedeute ich Miss X wieder, dass sie mal blasen könnte. Aber wie schon in der Nacht lehnt sie das ab. Außerdem hat sie ihre Tage. Das ist nicht geil und außerdem hat sie das Bettzeug vollgesaut. Als dann noch die Alte vom Massageshop kommt und mich abkassieren will wegen Verdienstausfall reicht es mir. Ich schmeisse Miss X raus und mache mich auf die Socken nach Udon Thani. Diesmal bleibe ich nach dem Ticketkauf auch direkt am Flughafen und als es dunkel ist, komme ich endlich in Udon an.

Es fahren aber glücklicherweise noch Shuttles nach Vientiane in Laos rüber, wo ich meine ersten Erfahrungen in Sachen Paysex in SOA machen werde…
 
        #8  

Member

Mal was anderes,ich bin dabei!
 
        #9  

Member

Ein amüsanter Bericht bis hierher.
Ich würde mich aber freuen, wenn Du die Textwall mit ein paar Umbrüchen strukturieren würdest.
Denn wenn es hier im TAF um etwas geht, dann um den Sti(e)l! :strei:
 
        #10  

Member

Verstehe ich das richtig...? Zuerst zwei Nächte in der Hauptstadt, dann ebensoviele in Chiang Mai und jetzt bereits auf dem Weg nach Laos.
Fünf Tage und schon mehr gereist als an Ort die Zeit vertrieben?!
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten