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Ich hatte meinen Urlaub schon geplant, als mir bei der Arbeit gekündigt wurde. Die Chef-Fotze war mir eh so unsymphatisch. Von daher bereue ich eher, dass ich nur 14 Tage vor Ort war. Ein Frevel eigentlich. Aber immerhin hatten es diese 14 Tage in sich. Ich freute mich sehr und kaufte erstmal ein paar Dinge, die ich meinte, für die Reise zu benötigen. Erstmal wollte ich einen kleinen Rucksack, den ich nicht aufgeben muss. Gewollt, getan. Dann folgte ich dem Ritual. Ich füllte meine Trinkflasche mit Apfelwein und machte mich auf zum Flughafen, ohnehin nur eine knappe Passage. Und dort steuerte ich nach dem Check-in direkt die nächste Theke an. Theken, das muss man sagen, gibt es zu genüge am Frankfurter Flughafen. Dann vergaß ich etwas die Zeit in der Bar und machte mich auf die Socken Richtung Gate. Dort dann aber alles noch im Wartemodus. Ok, mit 1-2 Promille war Chillen kein Problem für mich. Nochmal schön mit dem Smartphone beschäftigen, dann war es aber auch Zeit zum Boarden.
Ich flog mit Oman Air und die gaben sich sichtlich Mühe irgendeine Bedeutung am Himmel zu erlangen. Ich fand schnell meinen Sitz und neben mir ein symphatischer deutscer Beamter. Wir tranken zunächst gemeinsam ein paar Bier. Nachschubprobleme gab es nicht, da die Flugbegleiter oft vorbeischauten. Obwohl er deutlich jünger war, machte R schnell schlapp und pennte ein. Das war der Moment als ich auf synchrone Bier und Jack-Coke-Salven umstieg. So konnte ich nur wenige Stunden später auch etwas Schlaf finden. Ich erwachte als sie das Frühstück brachten, na lecker. Also, mir gereicht das Essen im Flugzug immer. Dann kamen die schicken Karten von der Thai-Immigration, die es auszufüllen doch immer wieder kein Spaß ist. Und schon setzen wir auf. Klattschen fand ich schon immer peinlich, aber ich scheinbar fand ich es ok laut aufzustöhnen. Ok, Deboarding. Mich treibt es immer fast zum Wahnsinn, dass es so lang dauert bis man nach der Landung endlich den verfickten Flieger verlaessen darf, aber gut…
Am Flughafen dann der übliche Immigration-Shit. Ich muss feststellen die Immi in Thailand gehört weltweit zu den umgänglichsten. Zwar nicht so wie in Deutschland wo man ohne Pass noch n Scheck bekommt, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Dann also auch den Zoll überwunden. Und dann geht es nach, ja wohin eigentlich, gebucht hatte ich nach alter Tradition, nichts! Na gut, hm, also Rotlicht wäre jetzt doch genau das richtige. Ach hatlt, klar hatte ich was gebucht. Also, auf zur Khao San ins Hostel. Ein großer anonymer Schuppen und ich fühlte mich nicht wohl. Ok. Am nächsten Tag war Umzug angesagt und was fiel mir auf, das RUAMCHIT PLAZA, wo ich ab jeztt öfter aufschlagen würde. Ok, 30 Minuten mit dem Taxi und als Deutscher bin ich begeistert wie günstig das hier ist, nur 50 Baht, warum nicht. OK, falsch gedacht. Der Taxifahrer fährt auf ein Hindernis auf und mitten auf der Autbahn ist die Fahrt zuende. Er weist mich an umzusteigen und ich finde mich auf der Rückbank mit einem wunderschönen girl im Minirock wieder. Der Taxifahrer beginnt mich draufzulabern ich sollte im Hotel X einchecken. Aber ich folge der Alten als sie aussteigt.. Ruckzuck hab ich im Ruamchit eingecheckt und dabei ermahnt worden ich solle nicht so schnell quatschen. Gut kann sein. Mir gefällt echt die Atmosphöre dort. Das Praktische im Ruamchit ist aber zweifelsohne der integrierte Puff im Untergeschoss. Aber ich hab den nur glotztechnisch wahrgenommen. Und hat mir nicht so gefallen. Tagsüber mal hier, mal dort in der Bar eingefallen. Ich war begeistert was hier schon tagsüber so los ist. Mich labern diverse Girls voll und rufen Traumpreise auf und da hab ich nicht so Bock. Ich gehe auch in den fast schon legendären “Beergarden”, aber auch dort werde ich nicht fündig und irgendwie sagt mir auch die Atmosphäre nicht so zu. Ich gehe in den 7/11 für eine Stärkung, Cheese/Ham Toast, den ich echt genial finde. Ich chille kurz im Hotel und mache mich mental bereit für weitere Unternehmungen.
Gegen 19 Uhr mache ich mich auf den Weg Richtug Soy Cowboy. Phänomenal was da schon nicht los ist. Ok. Ich speise erstma in einem der Lokale, dann gehe ich in eine Bar. Dort trinke ich und dann spielen die Girls Jena mit mir. Sie sind echt unterhaltsam und herzlich. Ich finde eine besonders geil und frage sie, ob wir nicht ficken wollen. Ne, will sie nicht. Ok, ich komme auf den Boden der Tatsachen zurück und mache mich auf Richtung Strip Clubs. Dort ist nun auch schon mehr los und ich beschließe sie einem nach dem anderen durchzumachen. Mir fällt auf, so wie man den Ladn betritt hat man gefühlte 30 Sekunden bis man aufgefordert wird: Bestellung oder erpissen. Ok, ich optimiere das und wenn ich reingehe und nicht direkt ne geile Alte entdecke, verpiss ich mich wieder. Ein Laden, den Namen hab ich vergessen, wirkt erst ganz normal. Ist sehr voll und ich erwische den letzten Platz an der ansonsten voll besetzten Tehe. Und als ich an der verspiegelten Theke setze, auf der Ho’s tanzen, denkei ich mir nichts weiter und bestlele meinen Drink. Plötzlich quatscht mich von links ein Typ voll und es entwickelt sich schnell eine amüsante Diskusison. Er erklärt mir, “Alter, kuck mal auf die Theke, die haben nix drunter” - und in der Tat… Ich eröffne Steve, dass ich auch noch die Nana Entertainment Plaza, abchecken will. Ein guter Plan und er will einsteigen. Aber zuerst müssen wir noch das “Crazy House” abchecken, meint John. Ok. Gesagt, getan. Dort ist die Spezialität, dass alle nackt tanzen. Es gibt zwei Stockwerke und das obere Stockwerk hat einen Glasboden- nicht schlecht! Wir gehen nach oben, chillen kurz, und schon wint John die Nutten ran und es ist echt lustig. Kacke gelbabert, abgeriffen und gut. Für mich auch eine neue Erfahrung, wie viel Geld man in kurzer Zeit im Strip Club lassen kann. Wir lassen von den Nutten ab und gehen raus. Dort schnappen wir uns also ein Taxi Richtung Nana. Um die Zeit, es ist immerhin schon eine Weile dunkel, gibt’s nur Abzockpreise. Aber in Bangkok sind auch das nicht mla 2 Euro. Davon kann man in Europa nur träumen, also ab dafür.
Auf der Taxifahrt erzählt mir John mehr über seine Lebensumstände. Er wohnt hier im Hotel mit seiner Frau, er macht in OnlineBusiness. Sie sind erst kürzlich von Ko Tao hergezogen nach Bangkok. Ich denke er wird seiner Alten auch klargemacht haben, dass er näher am Rotlicht wohnen will. Offensichtlich hat er Kohle. Er fragt mich wie ich so Geld verdiene. Ist wie immer schwer zu erklären für Außenstehende.
Mit quietschenden Reifen hält die Taxi am NEP. John ist nur ganz selten im Rotlicht, wie er mir mehrfach versichert, aber er hat wohl gehört, dass man sich hier am besten von oben nach unten durcharbeitet. Also, erstmal die Treppen hoch. Dann finden wir auch schnell einen korrekten Club.
Wieder das selbe Spiel wie zuvor, John gibt den Abkassierer, holt fleißig Ho’s ran und gibt auch fleißig aus- Mir geht schnell die Kohle aus, falls ich noch welche dabei hab. Jedenfalls übernimmt John die Rechnung und er verabschiedet sich, weil er nämlich mit der geilen Alten, die er auf dem Schoss hat ins Separee verschwindet. Ich hole erstmal Geld und kehre zurück, eigentlich um den Kollegen zu treffen, aber er ist unauffindbar. Egal mit den Girls vergnügen. Eine schient geradezu schwarf auf mich zu sein. Sie könnte in meinen Augen klar als Model durchgehen und sie ist megaheiß, selbst Schlauchbottlippen, hat sie aufzubieten. Ich hab aber nicht so Bock, auch wenn ich sie ganz ordentlich abfasse. Ich kann durch den Slip schon spüren, dass sie nass ist, oder ist es Pisse? Ein kurzer Riechtest am Finger weist auf ersteres hin. Ok. Sie preist sich an, sie würde für den Short-Time-Preis bis morgens bleiben. Aber, ob sie bläst, da kichert sie nur. Auch beim Daumentest zum Rachen, löst schnell der Würgereflex aus. Gut, also zähle ich meine Verluste und gehe allein heim.
Davon weiß ich nicht mehr viel, außer dass…..
[ich bin schüchtern. wenn ihr das gerne gelesen hab, freu ich mich über feedback. dann veröffentliche ich vielleicht eine fortsetzung. bei negativen oder keinem feedback, weiß ich, dass ich verkackt hab.]
Ich flog mit Oman Air und die gaben sich sichtlich Mühe irgendeine Bedeutung am Himmel zu erlangen. Ich fand schnell meinen Sitz und neben mir ein symphatischer deutscer Beamter. Wir tranken zunächst gemeinsam ein paar Bier. Nachschubprobleme gab es nicht, da die Flugbegleiter oft vorbeischauten. Obwohl er deutlich jünger war, machte R schnell schlapp und pennte ein. Das war der Moment als ich auf synchrone Bier und Jack-Coke-Salven umstieg. So konnte ich nur wenige Stunden später auch etwas Schlaf finden. Ich erwachte als sie das Frühstück brachten, na lecker. Also, mir gereicht das Essen im Flugzug immer. Dann kamen die schicken Karten von der Thai-Immigration, die es auszufüllen doch immer wieder kein Spaß ist. Und schon setzen wir auf. Klattschen fand ich schon immer peinlich, aber ich scheinbar fand ich es ok laut aufzustöhnen. Ok, Deboarding. Mich treibt es immer fast zum Wahnsinn, dass es so lang dauert bis man nach der Landung endlich den verfickten Flieger verlaessen darf, aber gut…
Am Flughafen dann der übliche Immigration-Shit. Ich muss feststellen die Immi in Thailand gehört weltweit zu den umgänglichsten. Zwar nicht so wie in Deutschland wo man ohne Pass noch n Scheck bekommt, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Dann also auch den Zoll überwunden. Und dann geht es nach, ja wohin eigentlich, gebucht hatte ich nach alter Tradition, nichts! Na gut, hm, also Rotlicht wäre jetzt doch genau das richtige. Ach hatlt, klar hatte ich was gebucht. Also, auf zur Khao San ins Hostel. Ein großer anonymer Schuppen und ich fühlte mich nicht wohl. Ok. Am nächsten Tag war Umzug angesagt und was fiel mir auf, das RUAMCHIT PLAZA, wo ich ab jeztt öfter aufschlagen würde. Ok, 30 Minuten mit dem Taxi und als Deutscher bin ich begeistert wie günstig das hier ist, nur 50 Baht, warum nicht. OK, falsch gedacht. Der Taxifahrer fährt auf ein Hindernis auf und mitten auf der Autbahn ist die Fahrt zuende. Er weist mich an umzusteigen und ich finde mich auf der Rückbank mit einem wunderschönen girl im Minirock wieder. Der Taxifahrer beginnt mich draufzulabern ich sollte im Hotel X einchecken. Aber ich folge der Alten als sie aussteigt.. Ruckzuck hab ich im Ruamchit eingecheckt und dabei ermahnt worden ich solle nicht so schnell quatschen. Gut kann sein. Mir gefällt echt die Atmosphöre dort. Das Praktische im Ruamchit ist aber zweifelsohne der integrierte Puff im Untergeschoss. Aber ich hab den nur glotztechnisch wahrgenommen. Und hat mir nicht so gefallen. Tagsüber mal hier, mal dort in der Bar eingefallen. Ich war begeistert was hier schon tagsüber so los ist. Mich labern diverse Girls voll und rufen Traumpreise auf und da hab ich nicht so Bock. Ich gehe auch in den fast schon legendären “Beergarden”, aber auch dort werde ich nicht fündig und irgendwie sagt mir auch die Atmosphäre nicht so zu. Ich gehe in den 7/11 für eine Stärkung, Cheese/Ham Toast, den ich echt genial finde. Ich chille kurz im Hotel und mache mich mental bereit für weitere Unternehmungen.
Gegen 19 Uhr mache ich mich auf den Weg Richtug Soy Cowboy. Phänomenal was da schon nicht los ist. Ok. Ich speise erstma in einem der Lokale, dann gehe ich in eine Bar. Dort trinke ich und dann spielen die Girls Jena mit mir. Sie sind echt unterhaltsam und herzlich. Ich finde eine besonders geil und frage sie, ob wir nicht ficken wollen. Ne, will sie nicht. Ok, ich komme auf den Boden der Tatsachen zurück und mache mich auf Richtung Strip Clubs. Dort ist nun auch schon mehr los und ich beschließe sie einem nach dem anderen durchzumachen. Mir fällt auf, so wie man den Ladn betritt hat man gefühlte 30 Sekunden bis man aufgefordert wird: Bestellung oder erpissen. Ok, ich optimiere das und wenn ich reingehe und nicht direkt ne geile Alte entdecke, verpiss ich mich wieder. Ein Laden, den Namen hab ich vergessen, wirkt erst ganz normal. Ist sehr voll und ich erwische den letzten Platz an der ansonsten voll besetzten Tehe. Und als ich an der verspiegelten Theke setze, auf der Ho’s tanzen, denkei ich mir nichts weiter und bestlele meinen Drink. Plötzlich quatscht mich von links ein Typ voll und es entwickelt sich schnell eine amüsante Diskusison. Er erklärt mir, “Alter, kuck mal auf die Theke, die haben nix drunter” - und in der Tat… Ich eröffne Steve, dass ich auch noch die Nana Entertainment Plaza, abchecken will. Ein guter Plan und er will einsteigen. Aber zuerst müssen wir noch das “Crazy House” abchecken, meint John. Ok. Gesagt, getan. Dort ist die Spezialität, dass alle nackt tanzen. Es gibt zwei Stockwerke und das obere Stockwerk hat einen Glasboden- nicht schlecht! Wir gehen nach oben, chillen kurz, und schon wint John die Nutten ran und es ist echt lustig. Kacke gelbabert, abgeriffen und gut. Für mich auch eine neue Erfahrung, wie viel Geld man in kurzer Zeit im Strip Club lassen kann. Wir lassen von den Nutten ab und gehen raus. Dort schnappen wir uns also ein Taxi Richtung Nana. Um die Zeit, es ist immerhin schon eine Weile dunkel, gibt’s nur Abzockpreise. Aber in Bangkok sind auch das nicht mla 2 Euro. Davon kann man in Europa nur träumen, also ab dafür.
Auf der Taxifahrt erzählt mir John mehr über seine Lebensumstände. Er wohnt hier im Hotel mit seiner Frau, er macht in OnlineBusiness. Sie sind erst kürzlich von Ko Tao hergezogen nach Bangkok. Ich denke er wird seiner Alten auch klargemacht haben, dass er näher am Rotlicht wohnen will. Offensichtlich hat er Kohle. Er fragt mich wie ich so Geld verdiene. Ist wie immer schwer zu erklären für Außenstehende.
Mit quietschenden Reifen hält die Taxi am NEP. John ist nur ganz selten im Rotlicht, wie er mir mehrfach versichert, aber er hat wohl gehört, dass man sich hier am besten von oben nach unten durcharbeitet. Also, erstmal die Treppen hoch. Dann finden wir auch schnell einen korrekten Club.
Wieder das selbe Spiel wie zuvor, John gibt den Abkassierer, holt fleißig Ho’s ran und gibt auch fleißig aus- Mir geht schnell die Kohle aus, falls ich noch welche dabei hab. Jedenfalls übernimmt John die Rechnung und er verabschiedet sich, weil er nämlich mit der geilen Alten, die er auf dem Schoss hat ins Separee verschwindet. Ich hole erstmal Geld und kehre zurück, eigentlich um den Kollegen zu treffen, aber er ist unauffindbar. Egal mit den Girls vergnügen. Eine schient geradezu schwarf auf mich zu sein. Sie könnte in meinen Augen klar als Model durchgehen und sie ist megaheiß, selbst Schlauchbottlippen, hat sie aufzubieten. Ich hab aber nicht so Bock, auch wenn ich sie ganz ordentlich abfasse. Ich kann durch den Slip schon spüren, dass sie nass ist, oder ist es Pisse? Ein kurzer Riechtest am Finger weist auf ersteres hin. Ok. Sie preist sich an, sie würde für den Short-Time-Preis bis morgens bleiben. Aber, ob sie bläst, da kichert sie nur. Auch beim Daumentest zum Rachen, löst schnell der Würgereflex aus. Gut, also zähle ich meine Verluste und gehe allein heim.
Davon weiß ich nicht mehr viel, außer dass…..
[ich bin schüchtern. wenn ihr das gerne gelesen hab, freu ich mich über feedback. dann veröffentliche ich vielleicht eine fortsetzung. bei negativen oder keinem feedback, weiß ich, dass ich verkackt hab.]