Thailändisch lernen

Thailand I'm a Short Timer

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Ich will daher schonmal vorwegnehmen, dass ich mich aus heutiger Sicht dermaßen dämlich anstelle, zumal ich auch heute noch sehr ungeschickt unterwegs bin man



Die Passkontrolle an der Friendship Bridge gestaltet sich gemütlich. Es gibt nur einen Schalter. Vor mir in der kurzen Schlange steht Gaim. Er ist Laote, aber lebt in Texas und verstrickt mich sofort in eine amüsante Unterhaltung. Er arbeitet für die Kirche und ist regelmäßig in der Gegend um zu “missionieren.” In der Tat.. Als wir die Passkontrolle hinter uns gebracht haben, teilen wir uns ein Taxi. Gaim textet den Fahrer auf Lao zu und so bin ich erstmal abgeneldet. Ich vestehe eigentlich, wie in Thai, nur “Falang, Falans,...” Immerhin bekomme ich ein bisschen Hintergund darüber und auch über Phrasen wie “same, same.” In Vientiane angekommen lassen wir uns direkt vor dem “Douang Deuane Hotel” absetzen. Ich bin mir gar nicht mal mehr sicher waru, Aber Gaim ist direkt begeistert und er checkt noch mit dem Portier die Preise für Escorts, wie er mir dann im folgenden preislich erklärt. Wir gehen kurz auf unsere Zimmer um uns frisch zu machen und wollen uns dann in der Lobby treffen. Ich begutachte mal das Zimmer und da ich sehr einfache Unterbringung gewohnt bin, ist das schon Luxus für mich. Ein schönes und recht neues Bad, gemütliche Zimmereinrichtung und ein Balkon, was mich sehr freut. Ok, mal für 10 Minuten schweissfrei sein hat was, also schnell geduscht, umgezogen und runter ins Foyer. Gaim ist schon dort und quatscht wieder mit dem Portier. Dann gehen wir zu einem Lokal um die Ecke Richtung Mekong und Gaim bestellt leckeren Kram. Fremdartiges Gemüse und Fisch und Gegrilltes. Das schmeckt mir sehr gut und ich hab es im folgenden im gleichen Restaurant nicht hinbekommen sowas zu bestellen. Dazu gibt es das vorzügliche Beer Lao. Ich habe in der Glotze eine Reportage darüber gesehen. Der Braumeister hat – natürlich – in Bayern gelernt. Als wir fertig gepeist haben, führt mich Gaim zielstrebig zum Straßenstrich, wo er mit dem Strichern Klamauk macht. Ich finde einige ganz geil. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass das alles Lbs sind. Dann will Gaim zurück ins Hotel. Also verabschiede ich mich und gehe zurück zum Strich und quatsche mit den Huren etwas. Dann erkunde ich erstmal die Barszene. Dazu hab ich im Internet in schäbigsten Foren recherchiert. Zuerst gehts in die CCC Bar, die online empfohlen wurde. Eigentlich ein Kackladen. Aber dort ist einiges los und man kommt mit anderen Touristen und Expats ins Gespräch. Alle sind auf der Suche nach Sec. Wie überall fließt hier das Beer Lao in Strömen. Im Glas, in der Flasche, im praktischen 5-Liter-Turm und insgesamt recht günstig. Ich hab irgendwie aber keine Bierlaune und ich saufe meist “Jack-Cola”, wie es hier genannt wird und es ist ziemlich teuer relativ betrachtet. OK, also die Bar ist mal ganz nett, aber für länger ist das nichts. Auch die versprochenen Freelancer sichte ich nicht. Vermutlich ist mal wieder Nebensaison. Also, gehe ich mal ins Bor Pen Yang. Ich hab noch nicht viel von der Welt gesehen, aber das ist die schönste Bar in der ich jemals war. Sie bezeichnet sich als Rooftop-Bar, aber das finde ich irreführend, weil sie immerhin überdacht ist und nur zu den Seiten geöffnet. Im Zentrum steht leicht erhöht eine riesige Theke in Donut-Form. Rundherum gibt es viele Tische zum Sitzen, zum Stehen und es gibt Pool-Tische und ja. Der Laden ist jeden Abend prall gefüllt mit Leuten. Leider finde ich zu selten so einen Ort wo ich in aller Gemütlichkeit und bei guter Stimmung etwas trinken kann. Schnell kommt man mit seinem Tresennachbarn ins Gespräch, wie es auch sein sollte. So quatsche ich mit einem Dänen, der in “Wald” macht. Er lebt in der Stadt, arbeitet für die Weltbank und hat eine Ische hier gefunden, wie könnte es auch anders sein. Er empfiehlt mir ein Moped zu mieten, nein er schwärmt mir davon vor. Und auf meinen Einwand, dass ich gar nicht fahren könnte entgegnet er, dass man fast alle brenzligen Situationen mit Gas geben regeln kann. Ok, denke ich. Die Barkeeper sind immer darauf bedacht eisgekühlte Getränke auszuschenken und ich hab mich dort, um mich quasi zu wiederholen, sauwohl gefühlt. Um 0 Uhr schließen “alle” Bars und dann trifft man alle, die noch feier wollen im @home-Club. Dort angekommen habe ich mich dann wieder mit Sprit versorgt und hab mich zu einem Stehtisch voller heißer Ollen gesellt. Natürlich waren alle käuflich. Wir scherzten eine Weile herzum. Dann entschied ich mich und verließ den Laden mit der Dame meines Vertrauens. Mensch war ich dicht. Nur so kann ich mir erklären, dass ich die abgeschleppt hab. Fleißig doch zu alt fasst es wohl ganz gut zusammen, ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen. Eine MILF halt. Egal, also sie ist ganz nett, fährt mich mit dem Roller zum Hotel und dann checken wir sie ein, also sie muss ihren Ausweis da lassen. Und im Zimmer gehts dann auch vorwärts. Erst duschen wir zusammen und sie bearbeitet meinen Prügel schon etwas mit den Händen. Und ich bin ja soo geil, immer das gleiche, wenn ich erstmal einen Pegel erreicht hab. Im Bett dann passables Gebläse und Sex in verschiedenen Stellungen. Dann pennen und morgens die Übung nochmal. Aufgrund der Optikmängel besteht keine Wiederholungsgefahr. Die Dame zieht ab uns sie stellt mir in Aussicht, dass man sich ja am Abend auf der Piste wiedersieht. Nun gut. Tagsüber ist mir echt langweilig . Anders als in Bangkok gibt es hier halt nichts groß zu tun. Also, ziehen so die Tage vor sich hin, zumal ich auch immer erst gegen Mittag wach werde. Langweilig, bis auf heute. Als ich so vor dem Hotel rumlümmel, treffe ich plötzlich Gaim. Er ist mit seiner Nichte dort, die irgendwie immer wieder mit ihm auf dem Zimmer verschwindet für Stunden, was mich schon nachdenklich machte. Er sagt jedenfalls ich müsse jetzt sofort mit ihm und seiner Familie einen geilen Ausflug machen. Alles klar, es fährt auch schon ein “VW-Bus” vor und die Familie ist am Start. Ich sitze in der letzten Reihe nebem dem Opa und vor mir sitzt Gaim neben der Nichte und er hat die ganze Zeit die Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelt sie, Alter! Naja, nach eier Weile kommen wir dann zu so einem Fluss, wo man Flöße mit Catering mieten kann. Ziemlich coole Nummer. Ich bin mit der Family auf dem Fluss, wir essen, zechen, karaoken und die Besatzung hat sich mal kurz pennen gelegt. Das Floß steht quer auf dem Fluss. Total geil. Wir trinken und vor allem exen wir. Denn die Leute reissen ihr Bier immer ab und bedeuten mir “Drink level!” und dann muss ich halt nachziehen. Das Essen ist sehr lecker. Eigentlich mag ich die laotische Küche echt gerne. Schon nach einer intensiven Stunde endet das Abenteuer und es geht zurück in die Stadt. Die Leute setzen Gaim, seine Nichte und mich wieder vorm Hotel ab. Die beiden gehen erstmal aufs Zimmer und ich bin wieder auf mich gestellt. Für heute Abend habe ich mir den Wind West Schuppen vorgenommen. Dort gibt es Live-Musik und die Laoten rasten vollkommen aus. Phänomenale Stimmung und man kann mal gut Einheimische beim Feiern beobachten. Gut irgendwann wird auch das langweilig und ich ziehe weiter. Ich verfolge den nächsten Tipp und gehe in die “Disco” im Hotel Don Chan Palace, dir mir anempfohlen wurde. Es ist sehr leer und zusammen mit der drögen Musik, der aufspielenden Band herrscht eine für mich seltsame Stimmung. Der Raum ist dunkel, ziemlich dunkel. In einer Ecke gibt es eine Glasscheibe hinter der sich ein hell erleuchteter Raum befindet. Dort sind wie Hühner an der Stange HÜHNER zu sehen. Zuerst schickt mir die Bedienung eine doch recht propere auf die ich nicht so Bock hab. Ich denke es ist, weil sie einigermaßen Englisch sprechen kann. Ich deute dann auf das heißeste Girl, dass ich ausmachen kann und sie schickt sie mir auch prompt. Aber ich kriege es nicht hin mich auszudrücken und als ich sie versuche im caveman style Richtung Tür zu ziehen, blockt sie auch ab. Schöner Scheiss. Also, zahlen. Neben dem Bier kostet auch die “Konversation” etwas, aber absolut im Rahmen. Ich bin jetzt schon richtig betrunken und trete mal wieder unverrichteter Dinge den Heimweg an… Also, nein! Ich schnappe mir ein Tuktuk und fahre wieder Richtung @home-Club. Dort brennt schon wieder die Hütte und ich finde auch wieder schnell den Nutten-Stammtisch. Diesmal entscheide ich mich für ein anderes Modell namens “Ra” und sie ist nicht nur ungleich heißer, sondern es bedeutet auch ungleich mehr Stress. Die andere vom Vortag funkt dazwishcen, weil ihr nicht passt, dass ich ihre geilere Freundin buchen will. Aber der Spaß beginnt dann erst richtig als ich mit dem Hottie abziehen will. Hottie hat ein Auto und eine Brieftasche pral gefüllt mit Euros und Dollars. Scheinbar ist sie was besseres, denke ich mir. Ins Auto steigt dann dummerweise auch die MILF vom Vortag. Sie quatschen mich voll, dass ich die MILf nehmen sollte, oder mitnehmen soll, als Dreier sozusagen. Aber auf so Experimente hab ich keinen Bock. Schließlich setzt sie die MILF in irgend einem Slum, also vor ihrer Haustüre, ab und wir können zum angenehmen Teil übergehen. Denkste! Es ist eigentlich noch total anstrengend auf der Fahrt. Irgenwie will sie mir verklickern, dass sie sowas normal eigentlich gar nicht macht und dass die einen guten Ruf zu bewahren hat, bla bla bla. Wer will das wissen, frage ich. Und darauf folgt mehr Stress. Na gut, Wer so heiß ist kann es sich wohl erlauben. Am Hotel angekommen wird die Hure wieder eingecheckt. Der Typ von der Rezeption kann es nicht fassen und schüttelt mit dem Kopf “Every day another woman!” Im Zimmer wird dann erstmal geil gemeinsam geduscht. Mein Ständer pulsierte geradezu. Ich war begeistert von diesem Körper. Hatte etwas knabenhaftes zugegeben. Also, sehr schmal, kleine Teenie-Brüste und kein Gramm Fett. Dazu schwarze glatte Haare, kurzum genau mein Fall. Bis heute weiß ich nicht, ob ich es da nicht vielleicht auch mit ein Ladyboy zu tun hatte. Wie erkennt man denn eine künstliche Möse? Ich fand sie jedenfalls derart lecker, dass ich direkt mal die 69 gemacht hab und schön ausgeschleckt. Gutes Gebläse und richtig hart Rangenommen. Angeblich hats ihr auch gefallen und sie hat sich für den nächsten Abend wieder angeboten. Aber sie musste schon im Dunkeln wieder verschwinden, wegen ihrem Ruf und so. Ja ja. Am nächsten Morgen weckt mich wieder das Telefon und ich erwche aus dem Koma. Verdammt! Ich hatte ja heute so eine Dschungeltour gebucht und hab direkt verpennt. Na gut, verpennen in den ungünstigsten Situationen kenn ich. Also, schnell angezogen und ungedusch und ungewaschen runter zum Bus geflitzt. Dort dann direkt wieder in die Horizontale pennen gelegt. Die Dschungeltour war ein ziemlich überteuerter Scheiss mit Raften und Zip Lining, hats einfach nicht gebracht, zumal ohne Bier. Zurück am Hotel. Dort erstmal auf Vordermann gebracht, Duschen, frische Klamotten, ihr wisst Bescheid. Dann ging ich also zu dem Restaurant, wo ich am ersten Abend mit Gaim war, weil ich Bock auf eine geile Mahlzeit hatte. Aber es gab aufgrund von Verständigungsproblemen so einen Mist, den ich kaum runterbekommen hab. Na gut, dann gabs halt noch etwas Streetfood. Und im Anschluss ging ich etwas zum Mekong Promenado um zu flanieren. Dort gab es auch ein paar Stände mit Souvenirs und ich kaufte mir mal ein T-Shirt, was sogar einigermaßen günstig war. Dann gab es noch etwas Streetfood. Nun, machte ich mich also auf zur Abendgestaltung. Diesmal wollte ich es auf der Straße versuchen. Nein, wollte ich nicht. Aber es kam so… Ich spazierte die Straße entlang. Dann kam so ein LB angefahren. Die patroullieren quasi die Straßen auf ihren Mopeds. Ich wusste wie gesagt nicht dass es LBs sind und ich war von der Optik angetan, schön dünn, markantes Gesicht und so. Und der Deal war, ja was war eigentlich der Deal. Es lief drauf hinaus, dass “sie” mir auf der Straße einen blasen wollte, so ganz straßenstrichmäßig halt. Ich hab schon welche dabei beobachtet in Deutschland, wie sie sich einen blasen lassen haben, aber ich konnte das nicht. Und so brach ich das ganze ab und ich Depp gab der Alten noch Kohle aus Mitleid, wobei sie mich auch vollgequatscht hat. Später hab ich sie dann echt noch am Streetfood-Stand getroffen, so dass sie die Kohle wohl echt bestimmungsgemäß eingesetzt hat. Ok, noch ist nichts verloren. Also, suche ich wieder die geile “Rooftop-Bar” auf. Dort ist wieder die Hölle los und ich begebe mich fast schon routiniert an die Theke. Als ich da so vor mich hinzeche und die Lage beobachte, sehe ich wie ein Pack heiße Hühner einläuft und sich gegenüber von mir an der Bar platziert. Darunter auch Ra, denke ich. Denn als ich hingehe, kennt sie mich nicht. Ich bin schon regelrecht sauer und ziehe unverrichteter Dinge ab. Später kommt Ra dann, winkt brav. Ich will mir aber etwas Zeit lassen. Da nähert sich hinerrücks ein Chick und sie sagt ihre Freundin hat Bock auf mich und sie deutet an einen etwas entfernt liegenden Tisch und was ich da sehe gefällt. Also, sage ich Ra ab und begebe mich an den Tisch, wo Sia auf mich wartet. Sie ist sehr wortgewanft, spricht sozusagen erschreckend gut Englisch. Wir kommen dann auch gleich auf den Trichter zu zweit weiterzuziehen. Am Ausgang laufen wir dann an den Hotties vorbei und die kichern. Aber ich fühle mich siegessicher. Wir gehen in eine Bar und dort führt die mir Yoga-Moves vor und sie steht auch auf Mojitos, was für ein Schicksalsmoment. Mit anderern Worten vollkommener Bullshit. Sie schlägt dann vor zu mir zu gehen, also gut. Im Hotel angekommen erhält sie ber keinen Einlass mangels Ausweis. Sie hat nur irgendwas, was nicht akzeptiert wird vom Portier. Da hätte ich ja schon hellhörig werden sollen. Aber doof wie ich war folge ich der Hure auch noch und sie führt uns zu einer richtig schäbigen Absteige, wo die gar keine Ausweise kontrollieren. Erst im Zimmer fängt sie überhaupt an, dass das jetzt alles total teuer wird und als ich sie abfasse und endlich mal bei hellem Licht betrachte kommt mir doch einiges “Spanisch” vor. Also ziehe ich unverrichteter Dinge ab, mal wieder.

Ich gehe in die @home-Club und da ist auch wieder die geile Ra und das ready to fuck. Sie biedert sich an, aber ich bin dermaßen durch den Wind. Und so lasse ich mich dann zum Hotel fahren und stelle fest: Der Zimmerschlüssel ist weg. So ‘n Scheiss. Draußen hat derweil der Monsun eingesetzt. Das heisst zum einen, dass man schön nass wird, wenn man rausgeht, wie ich gleich herausfinden werde. Denn ich bin außer mir wegen dem Schlüssel und will noch versuchen zu retten, was zu retten ist. Das nächste ist, dass auch keine TukTuks mehr fahren, Gut, Ersatzschlüssel wollen sie mir nicth geben. Und ins Zimmer zu gehen wollen sie mir auch nicht empfehlen. Ja was? Soll ich noch ein zusätzliches Zimmer buchen? Das können sie schön vergessen. Dem Portier sein Assistent kommt mir mir um mich ins Zimmer zu lassen. Auf dem Weg zum Fahrstuhl fällt er nüchtern fest “Man, you are spending a lot of money!” - Klar, hat er recht. Jeden Tag 1-2 Huren, dann noch den Schlüssel verbockt. Ich lasse sozusagen nichts aus. Im Zimmer muss ich dann noch den Stromkasten, wo man seinen Schlüssel sonst einsteckt, austricksten und dann falle ich doch recht bald in einen angenehmen Schlaf. Am nächsten Tag beschließe ich dann endgültig abzureisen. Am nächsten Morgen nehme ich dann zum ersten Mal das Frühstück in Anspruch, dass ich bislang immer verschlafen hab bzw. War mir zu den Frühstückszeiten nie nach Frühstück zu Mute. Dort treffe ich dann auch Gaim. Er fragt mich was ich eigentlich die letzen Tage so getrieben hab. “Sightseeing”, entgegne ich. Ja, gäbe ja auch viel zu sehen hier, bla, was natürlich Käse ist.

Gaim muss auch los und so können wir auch gemeinsam abreisen. Wir nehmen wieder ein Taxi zum Busbahnhof, wo Gaim wieder Leute, diesmal 2 Girls, auf Lao zutextet. Er erklärt mir, dass die Ältere die Jüngere in Thailand verkaufen will. Aber jetzt könnten wir für 20 Dollar die Jüngere die ganze Nacht durchknallen, erst du, dann ich. Warte, ich muss jetzt schnel weg. Beschäftige die Girls hier und erzähl ihnen, dass ich die Busfahrt bezahle. Wir dürfen sie nicht verlieren. Bis gleich. Ja, ja.. .
 
        #12  

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Member hat gesagt:
Verstehe ich das richtig...? Zuerst zwei Nächte in der Hauptstadt, dann ebensoviele in Chiang Mai und jetzt bereits auf dem Weg nach Laos.
Fünf Tage und schon mehr gereist als an Ort die Zeit vertrieben?!
Da liegst du richtig. Da hab ich schon richtig Gas gegeben. Trotzdem ein geiler Urlaub alles in allem. Heute bin ich deutlich langsamer unterwegs. 10 Tage hier. Zwei Monate dort. Aber ich treffe auch immer wieder Leute, die es Vollgas durchziehen. Beides hat seinen Reiz. :)

@ALL
Sorry, für die schlechte bzw. fehlende Formatierung.
 
        #13  

Member

Dein schreibstill ist jetzt nach der berechtigten Kritik von @Nebulon gut und genau so wie ich es mag.

Das du das gefordert, angenommen und dann noch umgesetzt hast, verdient ein sehr gut!

Flüssig und spannend geschrieben, mit eigenen Gedanken zu dif. Themen gespickt mit unterschiedllichen Erlebnissen aus verschiedenen Landesteilen macht deine Story wirklich interessant und lesenswert.

Ich bin sicher weiter dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #15  

Member

... fängt ja gut an ... bin dabei ... ;)
 
        #17  

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Hallo Hoss :)
du gehst ja auch durch wie eine Dampfwalze :)).
Ist nicht unbedingt meine Art zu Reisen, kann nicht soviel Saufen, aber mir gefällt diene Art der real Sartire.
Freue mich auf die Vortsezung-
Mikel
P.S. ein paar ergänzende Angaben zum anfallenden Budget würden das ganze reif für GEO machen
 
        #18  

Member

Interessant mal was von Vientiane zu lesen.

Bitte öfter mal einen Absatz machen beim schreiben, iest sich dann einfacher. Danke.
 
        #19  

Member

Ja da geht mal so richtig die Post ab...
Heisser Bericht und ich lese gerne weiter mit
 
        #20  

Member

Inhalt gut
Schreibstiel gut
Schriftgröße zu klein
Absätze viel zu wenig
 
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