Meine Erfahrungen werden dir nicht direkt helfen, bestätigen aber, dass in Japan durchaus etwas möglich ist.
Ich selbst war in 2018 für 6 Monate beruflich in Tokyo, da ich zu diesem Zeitpunkt in Europa für eine grosse japanische Company gearbeitet habe. Untergebracht war ich privat in der Gäste-Suite meines ChefChefs, die eine direkte Verbindung zu seiner Wohnung hatte. Er wohnt/e hier mit seiner Familie, bestehend aus 2 kleinen Kindern und seiner Ehefrau Aiko, die geschätzt 35 Jahre alt war und -sorry- aussah, wie eben eine Japanerin eben so aussieht. Also schlank, dunkle Augen und Haare sowie Hello-Kitty-Augen.
Zwar fand ich den Gedanken, bei "denen" zu wohnen, anfänglich äusserst befremdlich. Nach kurzer Zeit hat sich das aber als grosses Plus herausgestellt. Denn in vielen Gesprächen erfuhr ich einiges über Japan und deren "way-of-life". Zudem kochte Aiko ganz hervorragend und alle waren unglaublich höflich, respektvoll und perfekte Gastgeber.
Wie perfekt
zeigte sich bereits nach 2 Tagen als mein Chef-Chef zu einer Dienstreise nach Europa aufbrach und ich mit Aiko alleine (die Kinder schliefen bereits) auf dem Sofa in ihrer Wohnung sass. Was sie wirklich von mir hielt war mir vor lauter Höflichkeit überhaupt nicht klar, aber sie kicherte an diesem Abend viel rum und erzählte mir (alles auf englisch natürlich), dass es ihre Pflicht sei, alles zu unternehmen, dass ich wirklich zufrieden und glücklich bin. "Alles?", frage ich sie irritiert. Was sie bejahte. Ich habe dann meinen ganzen Mut zusammengenommen und ihr gesagt, dass ich die Nähe einer Frau vermissen würde. Erneutes Gekicher. Und noch mehr Gekicher. Sie verriet mir dann, dass sie Ausländer aus dem Westen sehr attraktiv findet. Blaue Augen, lange Nasen, gross gewachsen etc. Alles mit viel Gekicher. Ich forderte sie dann auf, sich näher zu mir zu setzen - der Bitte kam sie auch zügig nach. Um es abzukürzen: ein paar Minuten später hatte sie meinen harten Schwanz im Mund, und blies mich eifrig wie ein Duracell-Hase auf Drogen, bis ich in ihrem Mund kam. Romantisch war das alles nicht gerade, aber sehr geil, wenn ich auch Schiss hatte, dass mein Gastgeber das rausfinden würde. Aiko hat mich danach öfters mit viele Gekicher aber auch bestem mündlichen Einsatz in meiner Gäste-Suite besucht. Gevögelt haben wir auch ein paar Mal - sie war behaart, sehr feucht und kam (glaube ich zumindest) immer sehr schnell.
Nach 3 Monaten bin ich dann in eine eigene Wohnung gezogen - und Aiko fühlte sich nicht mehr zuständig für mein Wohlergehen. Stattdessen hat mich ChefChef dann 2 x mitgenommen, um einen japanischen KaraokePuff zu besuchen. Das war crazy, seltsam und geil zugleich. Aber das ist eine andere Story.
Vielleicht noch soviel: Deutsche werden in Japan durchaus geschätzt. Sofern sie nicht Backpacker-mässig unterwegs sind, sich gut anziehen und benehmen ist allerhand möglich. Nach meiner Erfahrung hilft es, offensiv zu sein und klar zu machen, was man sich wünscht. Lächeln und ein wenig Charme hilft in jedem Fall.
