Am andern Tag habe ich mir zuerst ein Motobike gemietet. Irgendwie ist man damit flexibler. Wenn ich mal einen großen Schreiber aus der
Branche sinngemäß zitieren darf: "Das Huhn hintendrauf aufladen und ab in's Hotel". So stellte ich es mir auch vor -
bis jetzt war es allerdings nur Vorstellung.
Anhang anzeigen 662_Motorrad_1.jpg
Das obige Teil war mir aber dann doch zu schnell, habe dann dieses genommen:
Anhang anzeigen 662_Thailand_170_1.jpg
Nach dem Frühstück ging es ab zum Strand. Einmalig - klares Wasser, guter Service (Getränke, Liegestühle, Sonnenschirme), kleine Preise.
Von diesem Teil des Urlaubs war ich bereits überzeugt. Eine Thai hatte ich allerdings immer noch nicht vernascht.
Patong Beach - einige Bilder.
Man beachte, dass das ganze Mobiliar (Schirme, Liegestühle) nagelneu war, da der Tsunami alles weggeschwemmt hatte. Touristen waren natürlich
auch noch nicht viele da:
Anhang anzeigen 662_Thailand_024_1.jpg
Gepflegte Langeweile am Strand:
Anhang anzeigen 662_Thailand_025_1.jpg
Anhang anzeigen 662_Thailand_026_1.jpg
Anhang anzeigen 662_Thailand_027_1.jpg
Anhang anzeigen 662_Thailand_028_1.jpg
Anhang anzeigen 662_Thailand_030_1.jpg
Wie man sehen kann, hatte mein (alte) Kamera ihre ersten Macken. Sie produzierte immer einen dunklen Punkt in der Bildmitte.
(Hoffentlich gibt das keine Abzüge in der B-Note).
Nach dem Urlaub gab sie dann ihren Geist ganz auf!
Anhang anzeigen 662_Thailand_033_1.jpg
Anhang anzeigen 662_Thailand_036_1.jpg
Qualitäts-Touri an der Patong Beach (ich bin es nicht!
Anhang anzeigen 662_QulittsTouri_1.jpg
Es sollte allerdings nicht so schwer sein an so ein "Teil" ranzukommen, dachte ich mir, denn links und rechts sah ich überall Falangs mir ihren
Thai-Bräuten. Ich beruhigte mich selbst und sagte zu mir: "Immer mit der Ruhe kleiner Willy, heute ist Dein erster Tag, das Wetter ist schön,
das Wasser spitzenmäßig - der Rest kommt von alleine".
Zurück vom Strand habe ich dann nochmals Rücksprache mit meinem Vermieter genommen. Er erklärte mir geduldig noch einmal den Weg -
wies mich aber auch darauf hin, dass es noch einen zweiten Ort für Pleasure gab, einen sog. "Entertainment Complex". Der wäre näher als die
Bangla Road. Die Wegbeschreibung: Straße wieder runter bis zur Ampel, dann nicht nach links abbiegen, sondern über die Ampel geradeaus
und nach ca. 100 bis 200 m auf der rechten Seite.
Punkt 4 auf dem obigen Stadtplan.
Das ist der Eingang zum Vergnügen:
Anhang anzeigen 662_Thailand_177_1.jpg
Nennt sich Seapearl - soll aber jetzt nicht mehr existieren.
Wer weiß näheres?
Er nannte mir auch den Namen einer Beerbar, deren Mamasan er kenne und
er verbürgte sich bei mir für die gute Qualität der dort vorhandenen Ladies - was auch immer darunter zu verstehen war.
Hier hat sie gearbeitet:
Anhang anzeigen 662_Amsier_1.jpg
So präpariert, mit einer Business-Card seines Hotels suchte ich die BeerBar auf. Sie war leicht zu finden - die Mamasan ebenfalls.
Die Mamasan wird sich schon ihren Teil dabei gedacht haben, als so ein (Doof)Touri wie ich mit der Visitenkarte eines Hotels bei ihr auftauchte
und sich bei ihr nach einem Mädchen erkundigte. Aber that's life!!!!
Zumindest hatte Mamasan einen guten Menschenverstand und wußte wohl schon was einem
weit über 40-jährigen - eigens aus Jöremann angereisten Sex-Touri wie mir - gut tat bzw. gut tun würde.
Sie stellte mir keinen jungen unerfahrenen Thai-Hüpfer sondern eine - wie sich später herausstellte - erfahrene mitte bis ende zwanzigjährige Liebesdienerin vor.
Kurzer Plausch mit der Dame und schon spürte ich, nachdem sie an ihrem Ladytrink nippte, wie ihre linke, zierliche, feingliedrige, braun getönte Hand
auf meinem rechten Oberschenkel in eine Richtung wanderte, wo schon seit Wochen keine Frauenhand mehr war.
Die letzte Hand die da war ... vergessen wir das Übel.
Natürlich hatte sie sich dafür einen Ladytrink verdient!
Sie hätte sich auch sinnlos auf meine Kosten besaufen können - in diesem Augenblick war mir alles Recht!
Teil 3 folgt!