Hi KH
waren ein paar Mal im K-Hotel zu Gast und haben auch mit dem Besitzer (Karasek, deshalb auch K-Hotel) das eine oder andere Bierchen gekippt, jeweils an seinem 2. Restaurant an der Beach (Pla Seafood). Ich persönlich finde das Verbot "no Ladyboys" ned schlecht, zumal er ein paar Mal Gäste hatte, die von LB "reingelegt" wurden, bzw. erst im Zimmer gemerkt hatten, dass da noch nen Zipfel zwischen den Beinen hängt
Das anschliessende Geschrei und Gekeife brauche er nicht mehr.
Es gibt wirklich sehr schöne LB's, welche selbst für den Kenner nur schwer als solche zu erkennen sind. Deshalb werden die Girls bei der ID-Kontrolle sehr genau angeschaut. Mein Kumpel hatte einer Wegweisung zuschauen können ... Der Thai, welcher die ID's kontrolliert scheint scheinbar einen untrüglichen Blick für LB's zu haben. Mein Kumpel wusste am Anfang gar nicht was da los war. Erst als er seine Begleiterin gefragt hatte, was da vorne denn los sei - der LB und die Kontrolle unterhielten sich in Thai, deswegen hatte er auch keinen blassen Schimmer was da abging - wurde er von Ihr in Kenntnis gesetzt, dass da scheinbar eine Lady nicht das zu sein scheint, für was "Sie" sich ausgibt; auch der Begleiter der vermeintlichen "Lady" verstand den ganzen Aufstand überhaupt nicht, bzw. wurde mittlerweile ärgerlich und meinte, dass er der Unterschied zwischen Lady und LB sicher erkennen würde. Der Thai liess sich aber von seiner Behauptung nicht abbringen und verweigerte der LB den Eintritt. Als dann der LB als auch deren Begleiter wutentbrannt an Ihm vorbei stampften, war er sich fast 100% sicher, dass der Thai hier falsch lag. Er fragte Ihn danach, weshalb er denn so sicher sei, dass dies ein LB gewesen sei ... er nahm den Arm von seiner Begleiterin und streckte den Ellbogen sachte durch und erklärte meinem verdutzen Kumpel, dass der Ellbogen einer Frau mehr als 180 Grad zulassen würde (wenn der Arm gestreckt ist). Während dies bei einem Mann nicht möglich sei! Man könne alles operieren, aber dieser Ellbogen-Trick sei untrüglich ...
Wir wissen zwar nicht, ob man sich darauf 100% verlassen kann, aber bis jetzt konnte Jedes unserer Girls den Ellbogen mehr als 180 Grad durchdrücken
Zu den Zimmer des Hotels ... wenn man das Non-Plus-Ultra haben möchte, dann ist man mit der teuersten Kategorie (Deluxe Room B) am Besten beraten, davon gibt's nur deren 4 und sie sind in vorderster Front; war 2x in einem solchen. Danach kommt die Deluxe Room A Kategorie ... da gibt's 2 versch. Zimmer, jene im vorderen Bereich und jene im hinteren Bereich, bzw. auf der Höhe des Pools. Diese sind ein ein wenig kleiner und mit ein bisschen Pech hat man die Klima des gegenüberliegenden Hauses direkt vor der Zimmertüre. Wobei man sagen muss, dass man im Zimmer erstaunlicherweise praktisch nichts davon mitbekommt. Die vorderen Zimmer sind wie getippt ein bisschen grösser und moderner eingerichtet, sind sehr wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt hinzu gekommen. Die Standard-Zimmer kennen wir nicht. Aber wir waren schon 2x in den Capri-Superior Zimmer. Die sind in einem anderen Flügel, praktisch hinter dem Restaurant. Relativ klein, aber sehr sauber und haben alles was Mann eigentlich braucht, inkl. einer Regen-Brause in der Dusche. Klar sind sie kleiner als die Deluxe A, aber wenn ich wählen müsste, zwischen den hinteren A-Rooms und den Capri ... würde ich mich für letztere entscheiden, da preiswerter und ich fand das Bett mit der Decke wesentlich gemütlicher als jene der hinteren A-Rooms. Ich hatte leider 2x eines der hinteren A-Rooms, während mein Kumpel das Glück hatte, in eines der vorderen A-Rooms zu kommen. Von daher konnte ich den Unterschied sehr gut erkennen.
Des Weiteren ist das Restaurant eines der Besten in ganz Patong! Weiterer Vorteil: das Pla-Seafood-Reataurant liegt an der Surin Beach und ein Gratis-Shuttle vom Hotel fährt die Gäste ein paar Mal am Tag hin und wieder zurück! Die gemütlichen und breiten Liegestühle mit einer dicken Auflage inkl. Tischen und grossem Sonnenschirm sind der Mietpreis pro Tag allemal wert, denn der Service ist schlicht und ergreifend top: Wenn man etwas haben möchte, einfach Hand in die Höhe und die Boys holen es an der Bar. Des weiteren hat jeder Liegestuhl einen kleinen Wassereimer, mit welchem an sich der Sand von den Füssen abspülen kann. Dieser wird von den Boys immer wieder aufgefüllt. Des Weiteren kann man auch am Abend bei Restaurant an der Beach ein Tisch reservieren ... Candle Night Dinner und der Shuttle ins Hotel wird auch gratis organisiert .... da merkt man halt, dass das Management europäisch (Österreicher) ist!